Ihr lieben Pilzfreunde, sorry für die Verwirrung zum Einstand!
Ich gehe jedenfalls davon aus, dass Heidelbeerfrau weiß, wodurch sich Dachpilze und Scheidlinge voneinander unterscheiden.
Sehr wohl, die beiden kann ich sicher unterscheiden 
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Paulis Danke für das Willkommen!
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Da ich euch nun schon mit dem Wolligen Scheidling (Parkfund) geplagt habe, hier ein handy-Foto davon:
Hallo @Oehrling
Wie user Vidar richtig dargestellt hat:
Ich habe in meinem post von 2 zeitlich verschiedenen Pilzfunden im Park berichtet.
Der aktuelle Fund wurde mit Fotos dargestellt und ich hatte die Vermutung, dass es sich um den Rehbraunen Dachpilz handelt. Ich habe den Pilz aber schon seit einigen Jahrzehnten nichtmehr gesehen/wahrgenommen und war deswegen nicht ganz sicher. @zuehli hat mir sehr geholfen
Wie mein Nick vermuten lässt -- ich bin viel im Wald unterwegs. Nicht nur der Pilze wegen.
Als Kind bin ich im Erzgebirge aufgewachsen und mit recht vielen der dort häufig vorkommenden "Schwamme" vertraut. Zu den Lieblingsbüchern der jungen Jahre zählten die sechsbändigen Pilzbestimmungsbücher von Michael-Henning-Kreisel.
Irgendwann später im Leben ging es für längere Zeit ins Alpenvorland. Das Schwammerlsuchen und Beerensammeln nahm wieder viel Raum ein. Ich habe die Wälder dort, was Großpilze angeht, als sehr artenreich wahrgenommen. Freunde im Allgäu freuen sich immer, wenn ich auf Kurzurlaub komme, mit ihnen durch die Wälder streife und für eine reichhaltige Pilzmahlzeit sorge.
Nun suche ich gelegentlich in Berlin/Brandenburg nach Pilzen. Begleitbäume, Böden, Klima, Höhenlage unterscheiden sich doch sehr vom Vertrauten, dadurch bedingt natürlich auch die Pilzfunde. Immer wieder bin ich überrascht was es auch in der Stadt an Pilzen gibt.
Sammeln und Essen stehen dabei nicht (mehr) im Vordergrund. Es ist vielmehr die Freude an der Artenvielfalt und die Freude über das Entdecken von seltenen / mir unbekannten Schönheiten.
Ich freue mich darauf, gelegentlich durch eure Fachkompetenz und das hier versammelte Schwarmwissen den ein oder anderen Pilz sicher bestimmen zu können.
Genießt den Herbst/Winter, Pilzsaison ist ja immer 
Auf eine gute Forenzeit, die Heidelbeerfrau
Vielen Dank für die Antwort und Bestätigung meiner Vermutung!
Guten Tag,
als Neuling im Forum grüße ich euch alle.
Habe gestern im Park neben einem Laubbaumstumpf mehrere Pilze gefunden, die mich sofort an die mehrere Jahrzehnte zurückliegende Pilzsammelei mit dem Vater erinnerten und sofort schoss mir auch ein Name durch den Kopf. Gern würde ich von Kundigen erfahren, ob ich mit meiner Erinnerung richtig liege.
Es geht mir wirklich nur um die Bestimmung! Verzehr ist ausgeschlossen, der Park ist stark von Hunden frequentiert.
Habe in diesem Park heuer schon den Wolligen Scheidling am Totholzbereich einer alten Kastanie gefunden -- zufällig kam gerade als ich den Pilz fotografierte eine Dame angeradelt, deren Freundin Pilzberaterin ist. schnell Nummern getauscht und wenig später hatte ich des Rätsels Lösung. Bis Scheidling hatte ich mich anhand der Optik schon vorgearbeitet.... Geerntet wurde keiner der zahlreichen schönen Fruchtkörper, man hätte dafür eine Leiter benötigt.
Ich danke euch!
