Beiträge von Thomas2

    Hi!


    Also zur derzeitigen Lage:
    Im Süden (Borkheide) an den entsprechenden Stellen viele Rotkappen von teilweise beachtlicher Größe - alle madenfrei.
    Birkenpilze wenig, aber vorhanden.
    Maronen schon recht zahlreich und wenig madig, aber kaum neue nachgewachsen.
    Steinpilze diesmal auch kaum madig, aber fast ausschließlich im Wald und nicht am Rand der Heide.
    Butterpilze sind an einigen Stellen wieder im Kommen, direkt im Sand kaum madig - im Gras sehr madig (leider).
    Krause Glucke recht zahlreich (habe fünf Stück an unterschiedlichen Stellen gefunden).
    Im Norden (Schönow) ehemaliges Sperrgebiet Richtung Gorinsee viele schöne Steinpilzfunde - fast alle madenfrei.


    MfG,
    Thomas2

    Hi!


    Im Prinzip schon.
    Besser ist es natürlich, wenn du bei deinen ersten Pilztouren einen erfahrenen Pilzsammler mitnimmst, der dir das an Ort und Stelle erklären kann.
    Man muß im Laufe der Zeit ein Gefühl dafür entwickeln, was du, wenn du vorher noch nie Pilze gesammelt hast, noch nicht hast.
    Pilzbücher sind ganz schön und gut. Aber selten zeigen sie auch die unterschiedlichen Wuchsformen einer bestimmten Pilzart und die standortbedingten äußerlichen Unterschiede.
    Da kann es dann doch schonmal zu einigen Verwechslungen kommen.
    Klassisches Beispiel wäre z.Bsp. Pfifferling - falscher Pfifferling.
    Der falsche Pfifferling hat an bestimmten Stellen ein Aussehen, welches dem echten Pfifferling äußerlich zu 100% entspricht.
    Normalerweise ist dies nicht der Fall, aber es kommt doch hin und wieder vor.
    Da ließe er sich dann nur noch anhand des Geruchs oder benachbarter falscher Pfifferlinge, die dem echten Pfifferling weniger ähnlich sehen, identifizieren.
    Ich möchte nicht wissen, wie oft sich mancher Anfänger schon umsonst "gebückt" hat, um einen vermeintlichen echten Pfifferling zu "ernten".
    Das ganze ist ein harmloses Beispiel, denn der falsche Pfifferling ist nicht giftig, sondern nur ungenießbar - oder sagen wir lieber: Er schmeckt einfach nicht.
    Genausogut kann es aber auch schlimme Folgen haben, wenn du mal einen richtig giftigen Pilz als Speisepilz deutest.
    Also auch später gilt: Nur Pilze nehmen, wo man sich hundertprozentig sicher ist!


    MfG,
    Thomas2

    Hi!


    Also wenn wir mal Pilze trocknen, dann so:


    - Zustand der Pilze
    Wurden die Pilze bei trockenem Wetter gesammelt, dann können sie sofort weiterverarbeitet (geputzt und kleingeschnitten) werden.
    Hat man die Pilze bei Regen gesammelt, dann lasse ich sie vor der Weiterverarbeitung erstmal 8 Stunden vortrocknen.


    -Trocknung
    Das Vortrocknen und eigentliche Trocknen geschieht auf die gleiche Art.
    Pilze brauchen zum Trocknen vor allen Dingen Luft, keine Feuchtigkeit und ein Material, was zum Anfang des Trocknungsprozesses die Feuchtigkeit aufsaugt.
    Dazu nehmen wir ebenfalls handelsübliches abreißbares Küchenpapier.
    Dieses Küchenapier wird auf ein altes Gazefenster gelegt.
    Das Gazefenster wird so flach aufgestellt, daß zum Boden hin mindestens ein Meter Abstand besteht.
    Man kann da zum Beispiel zwei Stühle für aufstellen und das Gazefenster dazwischen legen.
    Somit bekommen die Pilze also von oben und von unten Luft.
    Feuchtigkeit, die das Papier aufgesaugt hat (besonders beim Vortrocknen "naß" gesammelter Pilze) kann so wesentlich besser verdunsten.
    Ist schönes Wetter, kann das ganze draußen in der Sonne aufgebaut werden - über Nacht kommt das "Pilztablett" selbstverständlich wieder ins Haus.
    Ist kein schönes Wetter, wird alles in einem trockenen Raum aufgebaut, an kühlen Tagen natürlich genau neben der Heizung.
    Keinesfalls feuchte Keller oder ähnliches dafür nutzen!
    Eventuell (bei zu "nassen" Pilzen) das Küchenpapier zwischendurch mal wechseln. Ist aber selten nötig.
    Nach ein paar Stunden die Pilze wenden, damit sie nicht völlig am Küchenpapier festkleben.


    Wir trocknen die Pilze immer auf diese "natürliche" Art.
    Sind sie fertig, kommen sie in eine unbeschichtete Papiertüte.


    MfG,
    Thomas2

    Tja, ich glaube, das ist so wie auf manchen riesigen Reklameschildern, wo in einem Wort ein Buchstabe fehlt: Hundert Leute gehen vorbei und lesen es und keinem fällt der Fehler auf.
    Wer an solchen Wegen nicht mit Pilzen rechnet, der achtet auch gar nicht richtig darauf.
    Habe auch schon früher am Wegrand Steinpilze gefunden, 50 Meter dahinter eine Riesen-Bungalowsiedlung.
    Da sind also mit Sicherheit schon etliche Leute vorbeizpaziert, aber die Steinpilze (übrigens richtig schöne ausgewachsene Exemplare) hatte keiner registriert.


    MfG,
    Thomas2

    Hi!


    Andere Pilzsammler stören mich im allgemeinen nicht.
    Die Pilzwälder um Borkheide herum sind so groß, daß die sich verlaufen und nach kurzer Zeit bist du nur noch allein im Wald.
    Was mich mehr stört ist, daß einige trotz Waldbrandstufe es nicht lassen können, mit dem Auto unmittelbar an ihre Pilzstellen ranfahren zu müssen.
    Gestern hat mir so ein Unverbesserlicher mit seinem Auto auf einem Waldweg einige schöne Steinpilze "wegrasiert".
    Da war ich dann doch schon sauer...


    MfG,
    Thomas2

    Hi!


    Am Mittwoch war ich wieder mal rund um Borkheide unterwegs und ich war überrascht: Steinpilze sind raus, und zwar nicht gerade wenig.
    Die meisten standen wieder mal am Rand der Heide, mit Sicherheit über hundert Stück, aber leider zu etwa 75% madig.
    Mehr als zwanzig gute Exemplare fanden den Weg in den Korb (erstaunlicherweise waren das nicht immer nur kleine Exemplare).
    Als "Beigabe" dann noch zwei sehr schöne Birkenrotkappen, um die 10 Birkenpilze und einige Butterpilze (Zustand nicht allzu toll).
    Auf dem Weg dorthin (im Wald) mitten auf dem Weg ebenfalls einige kleine Steinpilze, alle madenfrei und ein paar winzige Maronen.
    Zuvor in einer Schonung noch einige Pfifferlinge geholt (Ausbeute hier allerdings sehr gering).
    Also ich muß ehrlich sagen: Das hätte ich nicht gedacht, denn auch hier hat es schon ewig lange nicht richtig geregnet.


    MfG,
    Thomas2

    Ist schon witzig, aber so sehr mich sonst kalte Nächte stören, für die nächsten Tage wünsche ich mir welche.
    Sollte das mit dem Regen nämlich nicht klappen, wäre das die einzige Chance, daß die Pilze mithilfe des morgenlichen Taus nicht gleich wieder vertrocknen.
    Na wir werden ja sehen...


    MfG,
    Thomas2

    Die zerrissene (namengebende) und zerklüftete Oberfläche des Hutes hat aber mit keiner mir bekannten Psathyrella-Art etwas gemein...
    Wiegesagt, keiner mir bekannten!
    Ein weiteres Merkmal wäre der Stiel. Der ist bei den meisten Psathyrella-Arten weiß und verhältnismäßig glatt.
    Der hier sieht mir eher rauh aus und entspricht der Farbe des Hutes.
    Die einzige Psathyrella-Art, wo das inetwa zutreffen würde, wäre Psathyrella obtusata, aber die hat einen glatten runden Kopf und die Hutfarbe wäre mir auch zu dunkel.


    MfG,
    Thomas2

    Wieso soll die Lamellenfarbe nicht passen?
    Es ist allem Anschein nach ein älteres Exemplar und da werden die Lamellen stets dunkler.
    Inwieweit die sich noch weiter verfärben wenn man das Teil in der Tasche mit sich rumträgt und zerquetscht weiß ich nicht.
    Mit dem "eindeutig" hast du aber sicher Recht.


    MfG,
    Thomas2

    Nee, also von der Struktur des Hutes her meiner Meinung nach eindeutig Rißpilz, vermutlich Gefleckter Rißpilz. Bittersüßer Rißpilz würde auch noch in Frage kommen, wenn er dafür nicht zu groß ist (kann auf dem Scan keinen Maßstab ausmachen).
    Ich würde mich da aber nicht genau festlegen, da es ja auch noch weitere, ähnlich aussehende Rißpilze gibt und auch die Wuchsform variiert.
    Ist wiegesagt, meine Meinung...


    MfG,
    Thomas2


    Ja, man merkt deutlich, dass es sich so langsam entwickelt. Das lustige daran ist, dass mir von Leuten (ausserhalb dieses Forums) keiner abkaufte, dass es sich im September entgegen aller Erfahrungswerte noch einmal lohnt auf die Pirsch zu gehen - meine heutigen Funde haben das deutlich belegt :)


    Grüße,
    Ralf


    Na das sieht doch ebenfalls schon gut aus!
    Bin mal gespannt, was mich da an meinen Stellen erwartet.
    Werde diesmal vorsichtshalber wieder den großen Korb mitnehmen.


    MfG,
    Thomas2[hr]


    Viel zu früh ging es hier in diesem Jahr los, der Sommer war viel zu warm und trocken und jetzt im Herbst, wo die Regenfälle beginnen sind die Temperaturen noch hoch genug, dass selbst hier in Sibirisch-Oberfranken die Pilzsaison bis in den Oktober und November geht.


    Hatten wir früher aber auch schon mal.
    Erinnere mich da an ein Jahr, wo es zu Weihnachten frische Pfifferlinge gab...
    Solange das nicht zur Regel wird, mache ich mir noch keine Gedanken.


    MfG,
    Thomas2

    Hi!


    Der Film ist auch bei eMule verfügbar.
    Einfach bei der Suchfunktion im eMule-Clienten "Schleimpilze" eingeben und die Suche als Kad-Network Suche definieren (Method).
    Angeblich 4 Anbieter (bin jetzt aber schon bei 8).


    MfG,
    Thomas2


    PS: Balken ist mittel- bis dunkelblau. Dürfte also nicht lange dauern, bis jemand einsteigt.[hr]
    Wer es noch nicht gemacht hat: Das ganze ist denkbar einfach.
    Man kann sogar zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen (Torrent und eMule).


    Einfach bei Google "BitComet 1.10" eingeben und sich diesen runterladen / installieren. Damit habt ihr einen Torrent-Clienten, mit dem ihr jeden Torrent öffnen und die betreffende Datei herunterladen könnt. Torrent-Suchmaschinen gibt es wie Sand am Meer.
    Für eMule braucht ihr noch ein kleines Plugin.
    Das läßt sich herunterladen, indem ihr im BitComet-Clienten oben auf "Extras" und dann auf "Einstellungen" klickt. Danach im linken Baum auf "eDonkey" klicken. Im neuen Fenster nur noch auf "Plug-In herunterladen" klicken und der Download des eMule-Clienten beginnt.
    Setup ausführen und ihr seid bereit für eMule.
    Eingestellt werden braucht in beiden Clienten fast gar nichts - theoretisch müßte es schon so laufen.
    Ist der BitComet-Client auf "Zufälliger Port" eingestellt ermittelt er den Listen-Port automatisch.
    Ist er gesperrt (rechts unten, dort wo die IP angezeigt wird) einfach Rechtsklick auf die IP machen und "Erneut prüfen" anklicken, bei Bedarf mehrmals. Wenn grünes Licht ist, dann solltet ihr auch gute Downloadraten erreichen. Das ganze gilt für Torrents und für eMule.
    Eine Beschreibung für den eMule-Clienten gibt es hier:
    EMULE
    Wiegesagt, es braucht kaum etwas neu eingestellt / verändert werden.
    Eventuell die eigene Uploadrate begrenzen, damit der Download nicht beeinträchtigt wird.
    Im BitComet-Clienten noch die Anti-Leecher-Funktion deaktivieren, sonst stellt man sich möglicherweise selbst ein Bein: BitComet bannt sehr schnell einen User, wenn da nicht gleich was rüberkommt...
    Torrents sind ganz schön und sicherer als eMule (wird bei weitem nicht so stark überwacht), aber eMule hat natürlich ein weitaus größeres Angebot.
    Umsonst und ohne Registrierung funktioniert beides (registrieren braucht sich ja auch keiner, die IP ist ja eh stets einsehbar).
    Wem das nicht schmeckt, der kann sich auch Leecher-Clienten besorgen und über einen Mix gehen. Dann ist man zwar sicherer, hat aber bei vielen Usern Probleme, was abzubekommen, denn wer nichts gibt der bekommt auch nichts...


    MfG,
    Thomas2

    Hi!


    Das eben meine ich.
    In Zeiten, wo es überhaupt nicht mehr regnet und der Boden immer mehr ausbrennt, kann man eben nur noch auf solche Feuchtgebiete ausweichen.
    Jeder, der einen Gartenteich hat, weiß, daß der Rasen rund um das Ufer des Teiches wesentlich üppiger und saftiger ist, als der Rest.
    Die Feuchtigkeit des Teiches geht halt in den Uferbereich über.
    Das gleiche trifft natürlich in gesteigertem Maße auf die kleinen Waldseen zu.
    Ist nirgendwo mehr etwas an Pilzen zu holen, an solchen Feuchtbiotopen findet man immer etwas, wenngleich die Stellen meist nicht sehr ergiebig und viele Pilze, insbesondere die Moos-Ufer-Pfifferlinge recht kleinwüchsig sind.
    Ist aber allemale besser als gar nichts.


    MfG,
    Thomas2

    Zitat

    Ich schätze mal, aufgrund der längeren Trockenperiode wird das Ergebnis eher dünn ausfallen.


    Möglich, aber zwei / drei Stück reichen ja meist schon.
    Die Glucken stehen dort normalerweise in und an den Baumstubben.
    Davon befinden sich einige am Rande der Rodung, einige aber auch mitten im dicksten Dickicht des halbhohen Mischwaldes.
    Dort sollte sich noch etwas mehr Feuchtigkeit gehalten haben.
    Na mal schauen, ansonsten gibt es eben wieder "nur" Pfifferlinge.


    MfG,
    Thomas2[hr]


    Du kannst mir wirklich glauben, es waren nichtmal kleine gelbe Punkte sichtbar.
    Die Pilze waren an dieser Stelle vollständig vom Moos abgeschottet.
    Wer die Ecke nicht kennt, läuft 100%ig daran vorbei.


    Good Night,
    Thomas2

    Hi!


    Nicht zu danken!
    Mit der Kenntnis der Region hast du sicher Recht.
    Aber man sollte sich einmal gefundene Top-Stellen nicht nur inetwa, sondern auch punktgenau merken, wenn du weißt was ich meine.
    Zwei meiner wirklich guten Pfifferlingsstellen haben letzten Mittwoch schon fast völlig versagt.
    Daß ich überhaupt noch etwas gefunden habe, habe ich der teilweise metergenauen Kenntnis der Pfifferlingsstellen innerhalb des betreffenden Waldstücks zu verdanken.
    Die Pfifferlinge waren nämlich zum größten Teil überhaupt nicht mehr sichtbar.
    Sie standen praktisch nicht im, sondern unter dem Moos.
    Dieses bildete nach der langen Hitze eine dermaßen feste und verfilzte "Decke", die der Pfifferling nicht mehr durchbrechen konnte.
    Was bedeutet das nun genau?
    Ich kenne also eine bestimmte Stelle, an der ich immer und auch stets in großer Zahl meine Pfifferlinge gefunden habe.
    Auf den ersten Blick ist nichts zu erkennen, aber wenn man genauer hinschaut, kann man kleine Erhebungen im Moos erkennen, unter denen sich mitunter große Pfifferlinge verstecken.
    Vorsichtig wird nun mit zwei Fingern seitlich des "Hügels" dieser nach "Pfifferlingstauglichkeit" abgetastet.
    Steckt einer drunter, versuche ich das Moos so vorsichtig wie möglich auseinanderzubreiten, um den Pilz unverletzt zu bergen.
    Dabei bemühe ich mich stets, keine Riesen-"Dreiangel" in das Moos zu reißen, denn die würden nicht wieder anwachsen.
    Das ganze macht natürlich nur dann Sinn, wenn man solche Stellen eben punktgenau kennt, denn jeden Hügel an irgendeiner x-beliebigen Moos-Stelle zu untersuchen, hieße die Nadel im Heuhaufen suchen und würde überhaupt nichts bringen.
    Was nun die Krause Glucke betrifft, so konnte ich am Mittwoch meine eigentliche Glucken-Stelle gar nicht mehr erreichen.
    Werde das aber demnächst nachholen, denn die Krause Glucke ist trotz des fürchterlich aufwendigen Putzens vom Geschmack her mein absoluter Lieblingspilz.


    MfG,
    Thomas2

    Hi!


    Naja, es wird schon Stellen geben, wo es auch noch etwas anderes außer Pfifferlingen und Krausen Glucken gibt, nur finden muß man die erstmal.
    Ich erinnere mich da an eine Zeit vor etwa 30 Jahren.
    Der Sommer war mit dem diesjährigen inetwa vergleichbar, eventuell sogar noch weniger Niederschläge.
    In sämtlichen Wäldern war nichtmal die Spur irgendeines Speisepilzes zu finden.
    Durch Zufall geriet ich damals in der Nähe von Storkow an einen sehr sehr tief gelegenen winzig kleinen Waldsee.
    Und siehe da: Rund um das Ufer des kleinen Waldsees oder eher -teiches standen Massen von kleinen niedlichen Maronen.
    Man sollte also niemals die Hoffnung aufgeben...


    MfG,
    Thomas2


    hier das rezept
    kartoffelsuppe


    Hallo!


    Vielen Dank nochmal für den Link.
    Ich hatte gestern meine erste Krause Glucke in diesem Jahr gefunden und wir haben das heute mal mit der Kartoffelsuppe ausprobiert.
    Und ich muß schon sagen, schmeckt lecker!
    Normalerweise haben wir die Dinger immer in der Pfanne gebrutzelt und dann mit brauner Butter und frischer Petersilie versehen.
    Aber die Kartoffelsuppe ist 'ne echte Alternative.


    MfG,
    Thomas2[hr]


    ich habe mal eine frage über das einfrieren von riesenbovisten...


    habe letztens irgendwo gelesen, das man die auch gut einfrieren kann.
    kann ich die im ganzen in die truhe hauen, oder sollte ich die lieber auch zerkleinern?


    Hi!


    Hab's noch nicht probiert, aber wenn würde ich sie vorher schon in Scheiben schneiden. Abgesehen davon wäre mit drei "kompletten" Exemplaren die Kühltruhe voll, und da sollen ja auch noch andere Sachen reinpassen...
    Schmecken tun sie ja nicht schlecht, irgendwie ein wenig nach Sellerie - eben mal was ganz anderes!


    MfG,
    Thomas2