Beiträge von AnTeeAs

    Hallo!


    Tränender Saumpilz, junger, sehr heller Steinpilz.


    Ersteren: stehen lassen, ist eher verzehrungeeignet, zweiteren gebührend zubereiten - z.B. selbstgemachte Pizza oder Steinpilzrahmsauce zu Nudeln.


    Da schlägst ja fast den boden aus. Ich habe mich hoffe ich deutlich und besonnen ausgedrückt. Wer dann aber als antwort mit unverschämten Hinweisen, die vorher schon längst geklärt mwaren kommt, der ist hier fehl am platze.#
    Ich bitte ab jetzt um ernste antworten.!!!


    Erstmal: Hallo, schön, daß Du da bist.


    Deine Frage ist an sich sehr interessant. Hallimasch würde ich mir aber genausowenig in den Garten wünschen, wie einen Hausschwamm in den Dachstuhl...
    Aber das mag Geschmackssache sein ;)
    Ich habe keine Ahnung, wie das rechtlich aussieht - einige Speisepilze sind anerkannte Forstschädlinge, etwa die Austernpilze, soweit ich weiß. Ich weiß allerdings auch nicht aus eigener Erfahrung, wie man Wildpilze ansiedelt. Von daher melde ich mich lediglich als Zaungast zu Wort.


    Zweitens: Rüpelhaftes Auftreten, mimosenhaftes Einschnappen und reflexartiges Auskeilen sind einer sozialen Kooperation nicht immer zuträglich.


    Achja, wer Lesen kann, ist klar im Vorteil. Die Schrift hier ist meistens das Schwarze vor dem helleren Hintergrund.


    So, da war jetzt ein bisschen Ironie versteckt. ;)

    Hallo Pilzboy,


    Beschattung bleibt erhalten - ich holze ja nicht Alles ab.


    Wenn das dauert, dann dauerts eben. Das stört mich nicht.


    Ich werde es wohl mit Rosenseitling, Igelstachelbart und dem "normalen" Austernpilz versuchen.


    Gekappt wird Im September, dann warte ich zwei, drei Wochen, wobei ich den Stammgrund bereits öffnen werde und zum Schutz wieder schliesse, um einerseits Saftfluß zu stoppen, andererseits keiner Fremdbesiedelung Vorschub leiste.


    Ich rechne dann frühestens 2011 mit Resultaten, wenn sich vorher was tut, melde ich mich.

    Hallo Pilzboy!


    Ich möchte den Garten umgruppieren, und dabei einige für mich nutzlose ältere Bäume ersetzen. Dabei möchte ich mir aber ersparen, metertiefe Löcher zu graben, deshalb die Idee, einen gefräßigen Holzbewohner auf sie los zu lassen.


    Definitiv fallen zwei Mostäpfel, weil ich dafür keine Verwendung habe, und potentiell drei Klartäpfel, weil ich andere Sorten vorziehe.


    Über kurz oder lang fällt auch die Kirsche, die ist schon ein echtes Monster...

    Hallo!


    Ich bin bisher immer stiller Leser hier gewesen, aber nun möchte ich aktiver werden - und auch selbst mit der Zucht beginnen.


    Ich möchte im Garten auf Obstholz (Apfel, Kirsche) Pilze züchten, also klassische Baumbewohner, idealer Weise sogar agressive Holzschädlinge, denn die betreffenden Bäume stehen noch, ich überlege aber, ihnen nur Krone und Äste zu kappen, und die verbleibenden Stämme und Wurzeln im Boden zu belassen und an Ort und Stelle zu impfen und durch besagten Verbündeten auffressen zu lassen.


    Die Frage ist nun, ist besagtes Holz überhaupt geeignet?
    Welche Chancen habe ich, daß die Zucht so gelingt, wie dargestellt?
    Und zuguterletzt: Welche Arten eignen sich dann - möglichst bitte essbare Fruchtkörper.


    Kräuterseitling scheint leider ungeeignet, oder?
    Wie sieht es mit den anderen Seitlingen aus? Und wer käme - wenn überhaupt - noch in Frage?


    Herzlichste Grüße aus Hannover


    Andreas