Beiträge von cybermoses

    und es geht immer noch weiter:
    ... die Aubeute von Gestern

    soviele flochsstielige Hexen habe ich noch nie auf einmal gefunden


    und natürlich auch Steinpilze dazwischen:


    dazu noch ein schönes Photo von der netzstieligen Schwester:


    ... auf dass es noch einige Zeit so weitergehe (derzeit im nordwestlichen Chiemgau)
    :rain::sun:;)

    war Gestern nochmals im Wald an gleicher und ähnlicher Stelle (Waldart) und habe ca. 2KG - geputzt 2,5 Kg Steinpilze an LAnd gezogen. Was mich echt wundert, dass die Steinis an Stellen wuchsen, wo ich noch nie einen Steini gefunden habe und auch atypisch sind (in großen Laubteppichen).
    Es scheint als sein die Behauptung eines Forenbeitrags in der Tat zutreffend, dass eben der Steinpilz sich am schnellsten von einer Trockenzeit erholt.

    so was haben wir auch im Park vor meienr Arbeitsstelle.


    TIP: Da diese standortbedingt sofort von Maden befallen werden (was im Wald bei Hexen eher seltener passiert)- schnell ernten und geniesen - allerdings ohne Alkohol und gut durchgeschmort!


    lg.
    Hexenliebhaber

    NAchdem ich Nachmittags am Wegrand der Siedlung eine Menge Pilze gefunden habe, ging ich davon aus, dass vieleicht doch noch eine kleine Pilztsaison logeht - 1 Std. später im Wald wurden meine Hoffnungen bestätigt:
    Die Steinis kommen!


    so darf es die nächsten Tage weitergehen!

    Habe die Bilder nochmal aktualisiert, denke, dass es wirklich Champignon sind, zumal der Stiel bei Verletzung eher leicht organe anläuft, aber nicht markant gelblich. Wenn ich richtig recherchiert habe, dann sollte die Färbung des Stiels schon eher auffälliger Gelb ablaufen!?


    Danke für eure Hile

    Habe heute unter einer Eiche neben der Siedlungsstraße eine seltsame Pilzansammlung gefunden.
    1) Neben einen rießigen, madigen Hexenröhrling (Netzstielig) fand ich wie Champignon anmutende Pilze - Lammellen altrosa bis schokobraun, heller weiß-beige Hut und Stiel, Manschette, richt auch angenehm nach Pilz, leicht gelbliches anlaufen des Fleisches oder Stiels nach dem Schneiden od. Reiben. Ich würde diesen als als sog. Schaf-Champignon einordnen.
    Ist der Geruch des Karbon-Egerlings wirklich so markant, dass man diesen daran erkennen könnte?



    2) Dabei stand ein scheinbar noch recht junger, aber schon mächtig wuchtiger reinweißer Pilz (auch die Lamellen), der Hut ist zielmlich dick und mit weißen Schuppen die abwischbar sind, riecht fast nach garnix!?
    Was - oder ist das überhaupt ein Champignon?





    Da]nke für Eure Ideen dazu!


    Also ich wohne im Süden Bayerns (LK Rosenheim) bin aber eher im Umland als im Bergland auf Pilzsuche. Wollte übringens schon lange mein Account bearbeiten - finde aber nicht die Möglichkeit den Wohnort anzugeben (so dass es erscheint) - bin irgendwie zu blöde?!
    ... werde wohl diese Info in die Signatur schreiben!


    Grüsse aus Bayern also, wo es aufgrund der Trockenheit mau zugeht![hr]


    Man soll doch nicht seine Fundstellen angaben - MANN! seinen Landkreis bzw. den Landstrich - da wird schon kein desswegen genau an deine geheiligten Stellen rangehen!
    PS: ansonsten wird ´s unheimlich

    Gratulation! Steinpilz-Birkenpilz-Kombi ist lecker in der Pfanne!


    PS. vieleicht schreibst auch noch in welcher Gegend bzw. Landesteil Deutschlands oder Österreichs du unterwegs warst!?

    Ich verfolge seit langer Zeit Berichte von Pilzfunden in diesem Forum, nicht zuletzt, weil es mir diese Freude macht die Fundfreude zu teilen. Weiter zeigen mir diese Fundberichte aber auch auf ob nun Pilze am wachsen sind oder nicht - ich kann leider nicht jeden Tag den Wald kontrollieren.
    So kommt leider auch Frust auf, wenn ständig von "Pilzschwämme", "nächster Wachstumsschub" u.ä. berichtet wird und ich wiederrum finde in meinen bekannten guten Zonen gar nichts - nicht einmal einen Täubling, zudem ist bei mir der Wald trotz des Regens immer noch eher trocken.


    Als ambitionierter Schwammerlsucher ist mir klar, dass Pilze nicht überall zur gleichen Zeit und in gleichen Maßen wachsen, aber trotzdem verwirren diese Berichte und lassen den Eindruck vermitteln man suche komplett verkehrt und ist zu blöd!


    ABHILFE könnte man meiner Meinung ganz einfach schaffen, wenn jeder Pilzfundbericht zumindest mit einer groben Ortsangabe betitelt würde
    (nächste Großstadt od. Landstrich).


    Dann wird jedem sofort klar ob diese Informationen auch auf seine Region zutrifft und ein ausgedehnter Pilzgang geplant werden kann - das finden ist natürlich ist trotzdem eine andere Sache!


    Danke und als Anregung zu versetehen!

    ich wollte auch keine Freigabe sonder Hilfe bei der BEstimmung.
    Bestimmen und für essbar oder nicht halten muß ich das schon selber, da würde ich mich nie auf eine Onlineaussage verlassen!


    .... und ich hoffe das Mutig bezog sich nicht auf den Perlpilz, denn einen Perlpilz zu essen dürfte, wenn man alle wichtigen Merkmale hat kein Problem darstellen!


    DAnke und Gruß!



    Jürgen, der sich so sehr mal ein paar Steinis wünscht.

    Hallo zusammen!


    habe heute bei meiner Suche nach Steinis, im bekannten Gebiet folgenden Pilz entdeckt, welchen ich nicht zuordnen kann (links vom Perlpilz):


    Größe siehe Maß, Durchmesser Hut ca. 13cm
    Lamellenpilz, Farbe der Lamellen wie Stiel und Hut, Fleisch weiß, wohriechend, festes Fleisch, Stiel nach unten verjüngend, Standort Mischwald (Buche, Fichte, Sträucher, Waldrand)



    Pilzfund001.jpg
    Pilzfund003.jpg
    Pilzfund008.jpg
    Pilzfund009.jpg
    Pilzfund011.jpg



    Bin für eure Tipps dankbar, würde ihn natürlich auch gerne Essen, mach dies aber nur wenn ich mit eurer Hilfe und meinem Pilbuch sicher bestimmen kann!

    ....... richtig, war auch ein Netzstieliger, aber den vertragen wir ganz gut. Wenn er in der Pfanne landet wird er vorher abgebrüht, als Suppenbeilage gehts auch mit gut kochen ohne.
    Ich liebe diesen Pilz, er hat ein festes und meist wurmfreies Fleisch. Ausserdem ist er Aufgrund der Farbe und Aussehens mein Lieblingspilz!


    Danke und Gruß

    Hallo zurück!


    Ich bin aus Edling bei Wasserburg a. Inn, Rosenheim BY;


    War also Gestern wieder an der gleichen Stelle und habe noch ein paar Exemplare ernten können, aber es ist schon deutlich spärlicher als am WE. Dazu aber auch ein paar Bikenpilze - die seltsamer Weise an dieser Steller ausschließlich unter Buchen wachsen.


    Pilzfund3.jpg


    Heute war ich wieder im Wald allerdings in einem andern und konnte nur noch einen kleinen, aber gesunden Steinpilz finden, dazu vermeindliche Perlipilze und bei uns seltene, wohlschmeckende flochstieliege Hexenröhrling.


    Die zwei kleinen Steinis sind, obwohl es zwischendruch wieder gut geregnet hat und auch die Sonne für gute Temperaturen sorgte aber kaum mehr gewachsen. Das lässt vermuten, dass die Steinis wirklich schon fast in ihrer ganzen Größe aus dem Boden kommen und sich Oberirdisch nur noch verhalten entwickeln.


    Gruß Jürgen


    PS: Woher bist du?

    Hi!


    Seit einigen Tagen bin ich auf Steinpilzjagd und treffe Aufgrund der identischen Waldbeschaffenheiten immer wieder auf Perlpize. Obwohl ich seit Jahren schon damit sehr Vorsichtig bin - hatte schon einmal eine ganze Schüssel verschiedenster Plize wegschmeissen müssen, weil ich Teile eines Pantherpilz darunter gefunden habe - nehme ich sie gerne für ein gutes Mischgericht mit.
    In meinen Pilzbüchern sind die Abbildungen aber meist nicht so identisch, als die, welche man im Netz findet. Auch habe ich ein großes Buch wo er als Minderwertig bezeichnet wird.
    Heute habe ich wieder einen Schwung Perlpize gefunden allerdings treffen ich auf eine SAche die ich stutzig macht.


    Hier mal ein paar Fotos zur Orientierung:


    Fundstücke:
    Perlpilzfund.jpg


    und ein exemplar in Groß:
    Perlpilz.jpg


    Kennzeichen:


    Die glatt übergehende Knolle mit Warzen:
    Perlpilz_knolle.jpg


    Manschette, geriffelt:
    Perlpilz_Manschette.jpg
    Perlpilz_Manschette2.jpg


    Farben:
    Perlpilz_farben.jpg


    Doch dann der Hut mit dem deutlichen Rillen:
    Perlpilz_rillen.jpg
    Perlpilz_rillen2.jpg


    oder sind die Alterbedingt?


    ........ was meint Ihr?

    Hallo zusammen!
    Regen und Sonnenschein im wechsel - das macht den Pilzen laune - und mir auch!
    Ein paar Bilder der letzten beiden Sammeltouren:
    Steinpilze ges. fast 2 Kilo,
    fund1.jpg
    fund2.jpg


    Perlpilze,
    fund3.jpg


    Hexenröhrling, Birkenpilze sammt Rotfußröhrling und Ziegenlippe.
    und sogar ein Maroni


    fund4.jpg
    Ein Teil davon hat schon lecker geschmeckt!

    Hi zusammen!


    ALso ich bin seit Kindauf begeisteter Pilz-Jäger&Sammler - natürlich auch Esser! (bisher ohne Vergiftungen)
    Pilze faszinieren mich und man kann immer wieder neue und erstaunliche Entdeckungen machen. Dachte ich Pilze in ihren Standorten und Wachstumsphasen zu kennen wurde ich wieder eines besseren belehrt.
    So auch diese Tage.
    Ich gehe seit Wochen! 1-2x /Woche in den Wald in der Hoffnung die erste Lage "Steinis" zu erwischen - ohne Erfolg!
    Doch letzte Woche war es endlich so weit, am Mittwochabend habe ich eine Handvoll Steinis erwischt, an meinem Stammplatz, etwa ein dreiviertel Kilo. Die Pilze waren derart jung in ihrem Aussehen und auch inneren Markellos, so als wären sie vor Minuten erst gewachsen bzw. aus dem Boden gekommen. Da ich am darauffolgenden Sonntag keine Zeit hatte beschloß ich bereits am Samstagnachmittag den selben Platz aufzusuchen. Ich fand an exakt gleicher Stelle (Streifen von ca. 50 Meter) wieder eine Menge Steinis, teils größer, alle zusammen ca. 2 Kilo (siehe Bilder).
    Diese waren jedoch nicht in tadellosen Zustand und wirkten auch bei weiten nciht so frisch als der erste Fund - nur 1 Kilo blieb nach dem Putzen des Madenbefalls über. Der Rückschluß für mich war folgender: Diese Pilze müssen schön länger als einen Tag dort in dieser größe stehen. Also sind sie foglich schon kurz nach dem Mittwochsfund aus dem Boden gekommen sein. Aber wie irren schnell wachsen denn so Steinis? Ich habe als Test zwei kleinere stehen lassen und mach mich in der kommenden Stunde auf den Weg dorthin. Ich werde berichten!


    Gruß und guten Fund derzeit!


    Jürgen


    Pilzfund1.jpg


    Pilzfund2.jpg

    Danke! Tja, dann wirds wohl nix mit dem Essen und ein schlechtes Gewissen habe ich auch weil der ja eher selten ist.


    Ich hoffe dass bei uns die Pilze doch noch wachsen, dann kommt halt was anderes in den Topf!

    Hallo zusammen!


    Verfolge schon länger dieses Forum, bin leidenschaftlicher Pilzjäger und habe nun auch mal was gefunden, dass ich werder kenne, noch in einem Pilzbuchgefunden habe (auch in meinem dicksten nicht) .


    Beschreibung:
    Standort: Parkanlage unter Buche, lehmiger Boden, trocken, sonnig;
    Es gab auch noch meherer kleinere, aber schon alle schlecht;
    Kappe: wie Sommersteinpilz, Ocker-Beige, rissig;
    Röhren: Eng, fest, gelblich wie alter Steinpilz, aber blau färbend;
    Fleisch: cremfarbig, blau färbend;
    Stiel: bauchig und kurz, sehr sehr festes Fleisch,
    Bemerkenswert: scheint als ob es keinen Übergang zwischen Kappe und Stiel gäbe, auch die Konsistenz und die Art des Fleisches zwischen Stiel und Kappe sind kaum zu unterscheiden- siehe Foto!
    Geschmack: mild;
    Geruch: angenehm pilzig;


    Sommersteinpilz scheidet aus -weil er bläuend ist?
    Hexenröhrlinge und Rotfußröhrlinge etc.scheiden denke ich auch aus!
    Ist es evtl. der Anhängselröhrling?


    Vielcht kann mir ja einer helfen! Den würde ich schon gerne essen!


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