Beiträge von Jorge

Hallo Flori,

ich nutze Stinkmorscheln nur als Indikator. Man reicht sie schon von weitem. Da weiss ich wenigstens, dass zum Zeitpunkt überhaupt Pilze wachsen

LG Georg

Hallo Forumsfreunde,

ich hätte da einen Vorschlag, bzw. eine Bitte.

Viele Forumsteilnehmer bestimmen Pilze nur mit dem lateinischen Namen.
Die lateinischen Bezeichnungen mögen bestimmt Vorteile gegenüber den deutschen haben.
Dennoch erschwert es dem Leser, der nicht gerade ein Pilzbuch mit Register zur Hand haben, die Lektüre unserer Beiträge.

Beispiel: ich kann ein bischen Latein und daher kann ich mir unter der Bezeichnung Cortinarius vielleicht etwas vorstellen. Cortina ist der Vorhang. Da ich sehr gerne in Pilzbüchern schmökere weiss ich, dass es keine Gardinen-Pilze gibt, es könnten aber Schleierlinge gemeint sein.
(Ich habe jetzt erst recht kein Buch zur Hand genommen, mal schauen, ob der Verdacht richtig ist , oder falsch liege :D)

Dieses Beispil zeigt, dass z.B. wissenschaftlich weniger ambitionierte Leser, Plzbücherlose, sowie Lateinunkundige leider mir der lateinischen Bezeichnung wenig anfangen können.

bei diesem Beispiel ist zufälligerweise unseren Supper Moderator Harry betroffen, den ich natürlich nicht kritisieren möchte (wie wäre es übrigens wenn wir einen "Sorry-Smilie" hätten, den hätte ich jetzt gebraucht), aber vielleicht besser als ein Beispiel von einem anderen Mitglieds im Forum

Wäre es bitte möglich zu den lateinischen die deutsche Bezeichnung hinzuzufügen

Was denkt Ihr ? vielleicht ist hier ja eine Umfrage/Voting interessant?
(ich farge mich schon seit einiger Zeit: wie erstellt man eine Umfrage? Wer kann helfen?)

mit Dank im Voraus Georg

Hi Randy,

es ist zur Zeit wirklich nicht viel los mit Pilzen, aber ich hätte meine Pfifferlinge vom Sonntag gerne gegen diesen schönen Gluckenfund eingetauscht!

Ich hab noch nie eine gefunden

Gruss Georg

Hi Jens,

1) Waldfreundrübling dürfte stimmen, habe am Sonntag ebenfalls welche gefunden.

2) Mehlräsling kann sein, aber aus einschlägiger Erfahrung weiss ich, dass selbst Spezialisten sich hier täuschen können. Verwechselungsgefahr u.a. mit weissen Trichterlingen (giftig) ist gross
Habe mich ziemlich intensiv mit diesem Pilz beschäftigt und habe immer noch grossen Respekt davor.

2) ja irgend ein Champignon wir es schon sein, kann mich aber nicht festlegen. Der giftige Karbolchampignon ist es wohl nicht, da dieser bei Verletzumg an der Steilbasis gilbt.

Gruss und mal schauen was die anderen sagen

Hallo Ani,

gratulation

zu 5: keine Koralle, sondern eindeutig klebriger Hörnling (ungeniessbar da zäh und geschmackslos, aber nicht giftig)

den Rest lasse ich den anderen, da ich nicht garz sicher bin

Gruss Georg

Hi Zecke,

Danke für die Hilfe, habe zur Kommunikation via PN gewechselt

Grusss Georg

Hi Alex,

meine Vorrdner haben da wohl richtig gelegen.
2 Dickschalige Kartoffelboviste (giftig)
jede Menge Rotfussröhrlinge (essbar)
Am besten man bewahrt giftige und essbare Pilze nicht zusammen auf.

Auf dem zweiten Bild liegen 2 Pilze, die den Rotfussröhrlingen zwar ähnlich sehen, aber halt nur ähnlich. Es konnte sein dass hier zwei andere Pilze vorliegen wenn es nicht an der Fotobelichtung liegt.

Im Forum gilt: Bestimmungshilfe JA, jedoch keine Essensfreigabe!

Ist auch bei den Rotfussröhrlingen nicht so schlimm, da sie keine Delikatesse sind

Gruss Georg

Gruss Georg

Hallo,

ich war heute bei meinem Handy-Verkäufer meines Vertrauens.
(nee, der kann nicht gut singen :D)

Mit einer Speicherkarte geht das bei meinem Händy nicht; er erklärte mir aber wie es funktionieren soll.

Wieder zu Hause: es klappt noch immer nicht

Ich nehme es vorläufig als hinzunehmenden Fingerzeig des Schicksals und lasse es dann erst mal

LGe Georg (JORGE)

Hallo Melanie,

na endlich mal jemand der diese ominösen Kaiserlinge probiert hat.
Ich konnte es nicht glauben, dass noch keiner im Forum sie probiert hat.

Ich denke der Grund dafür ist, dass niemand in Verdacht geraten wollte sie hier gefunden, gesammelt und gegessen zu haben. Sie sind theoretisch in Deutschland zu finden und stehen unter absolutem Naturschutz.

Meine Vermutung, dass sie in Deutschland zu finden sind, beruht darauf, dass der Klimawandel hier hilfreich sein könnte; man denke nur an den bereits in Hessen anzutreffenden Ölbaumtrichterling.

Gruss Georg und merci

Hallo Forum,

grundsätzlich gilt doch in Deutschland, dass Wälder grundsätzlich von allen Spatziergängern betreten werden dürfen.

Dass eingezäunte Waldabschnitte und Schonungen nicht von jedermann betereten werden dürfen ist einleuchtend.

Aber wie verhält es sich wirklich mit den Schonungen und den Berreichen an denen Schilder "Wildäsungsfläche - betreten verboten" aufgestellt sind?

Ich hatte da mal eine grössere Diskussion mit einem Jäger, der sich über eine Pilzexkursion riesig aufgeregt hatte.

Gruss Georg

Hi Ani,

in Fichtenschonungen findet man gelegentlich wirklich Steinpilze.

Aber, ich habe den Eindruck, dass:
1. die Steinpilze dort nur kurze Zeit aufkommen; vielleicht in zwei Wochen oder so.
2. die Steinpilze nicht jedes Jahr dort auftauchen.

Übrigens: Am Anfang meiner Sammelleidenschaft habe ich mal mit einem Jäger Stress gehabt, da ich in einer Schonung gesucht habe.
Ist so ne strittige Sache mit den Schonungen.
Hoffentlich erschreckst Du mal dort kein Wildschwein mit Frischlingen.

Aber wie Andreas aus seiner Erfahrung berichtet: Die besten Pilze findet mann auch an Wegesrändern.
Ich zitiere dich doch richtig Andreas ?

LG Georg

Ja, jetzt weiss Andreas auch mal was kleine Funde sind, er ist nicht mehr alleine auf der Pilzwelt

LG Georg

Hallo MacFlieger,

laienhaft ausgedrückt sind:

Lamellen wie kleine "Blättchen", die an der Unterseite des Fruchtkörpers angewachsen sind; sie sind in den meisten Fällen beweglich und brechen bei Einwirkung mehr oder weniger schnell und sind vom Fruchtkörper abtrennbar.
Leisten erscheinen wie Auswüchse oder Ausbuchtungen des Fruchtkörpers; sie sind dicker als Lamellen und nicht ablösbar. Versucht nam diese vom Fruchtkörper abzutrennen muss man sie abkratzen und sie "zerkrümeln".

Bei ausgewachsenen Pilzen fällte eine Unterscheidung überhaupt nicht schwer; bie den noch jungen Exemplaren kann eine Unterscheidung mit blossem Auge manchmal etwas schwerer sein, da bei jungen Fruchtkörpern die Leisten sehr gleichmässig und nicht uneben erscheinen.
Ich helfe mir zur Unterscheidung mit einem Pilzmesser oder einer kleinen Lupe weiter. Mit der Messerspitze schaue ich, ob sich die Leisten bzw. Lamellen bewegen, oder ich sie damit abkratze. Mit der Lupe hole ich mir letzte Sicherheit, den die Leisten sehen durch die Lupe sehr dick und runzelig und uneben aus; so ein bischen kammartig.

Gruss Georg

Hallo Forum,

ich gebe es noch nicht auf:

immer noch niemand im Forum, der Kaiserlinge probiert hat?

Georg

Hallo Detlef,

ja das Programm habe ich mir bereits angeschaut. Sie bieten so wie ich das sehe keine Anfängerführungen an. Haben demnächt ein ausgebuchtes Seminar gerade in meiner Nähe, scheint aber sehr inseidermässig zu sein und nichts für Gäste.

LG Georg

Hallo Jan,

danke für deine Rückmeldung

Habe ein Samsung Handy und ein angeblich dazugehöriges USB-Kabel, welches in die Aufladebuchse gesteckt wird.

Beim ersten Einstecken wurde ein Samsungprogramm auf dem Computer aktiviert und auch das Samsung update ging wie von alleine.

Aber dann ging halt nichts mehr, angeblich war das Händy nicht mit dem Programm verbunden. Ich habe sämtliche Funktionen im Handy und auf dem Computer durchsucht und ausprobiert, Fehlanzeige.
Die Besitzerin des von mir ausgeliehenen Coputers kam schon mit ihrem Handy genausowenig weiter. ???

Gruss JORGE

Dachte ich mir's doch !

Hallo Christall,

nee, an die Waldfreundrüblinge gehe ich auch nicht dran, habe auch zu viel Angst vor Verwechselungen. Da dieser Pilz nicht besonders schmecken soll mache ich da auch keine grossen Anstalten ihn besser kennen zu lernen

Gruss Georg

Hallo Forum,

war heute mittag 3 Stunden im Wald (Hochwald).

Es st so gut wie kein Pilz zu sehen.
nur: einige Waldfreundrüblinge, ein paar Stinkmoprscheln, zwei alte Parasolpilze, ein paar Hexenringe Korallen, sonst gar nichts

aber: jede Menge Pfifferlinge (ca. 1,2 kg = ca. 50 Stück)

ich glaube jedoch da kommt bald etwas, weiil ich viele Winzpfifferlinge habe stehen lassen und da noch einige andere Winzlinge zu sehen waren.

Gruss Georg

Zitat von zuehli

Auch etwas schlecht finde ich das kleine Format, da muss man schon die Lesebrille aufziehen.

oder besser wie im Wald (zur Untersuchung von Bestimmungmerkmalen der Pilze) mit der Lupe

Georg

Hi,

sowie in der Literatur als auch im Forum ist immerwieder von den Pilzsachverständigen die Rede, die dem erfolgreichen Sammler zur Hilfe stehen und dann die sogenannte "Essensfreigabe" erteilen.

Na ja, dann findet mal am Sonntag Nachmittag einen Sachverständigen der sich die Zeit nimmt Eure Sammlung zu Begutachten.

Ich habe mal einen orangefarbenen Scheidenstreifling bei einem Pilzsachverständigen in der Landes Lehr- und Versuchsanstalt Trier abgegeben mit der Folge, dass ich nach 4 Tagen den nun vertrockneten Pilz abholen konnte mit dem Kommentar, dass man ihn nicht bestimmen könne. Miene eigene Bestimmung wurde nicht bestätigt obwohl ich mir zu 99% sicher war und heute mir zu 100% sicher bin.

Frage: In Luxembourg und Frankreich geht man zur Pilzbestimmung zum Apotheker; kann man das in Deutschland auch?

JORGE

Hallo Forum,

entgegen den Ausfügrungen der populären Pilzliteratur müssten Symbionten, wie Steinpilze und Pfifferlinge züchtbar sein.

Mittelerweile ist es kein Geheimnis mehr, dass echte Trüffel - ebenfalls Symbionten - durch Impfung im Umfeld ihrer Baumpartner gezüchtet werden können. Dies wird zur Zeit insbesondere in Australien insbesondere Tasmanien praktiziert. Auch im Piemot muss es gezüchtete weisse Trüffel geben (wieso sieht mann dort so viele bestens eingezäunte Pappel-Weiden?).

Wenn es bei den Trüffeln möglich ist, warum ist gesteuerete Mykorrhiza bei Steinpilzen und Pfifferlingen nicht möglich?

Vielleicht liegt es an der Mangelden Notwendigkeit (Steinpilze und Pfifferlinge findet man halt noch genug) sowie Wirtschaftlichkeit ?

Georg

Hallo Pilzfotographen, hallo Pilzfreunde,

ich habe mich immer noch nicht zu einen Kauf einer Digitalkamera durchringen können ; ich würde gerne auch mal Bilder einstellen.

Jetzt habe ich mir gedacht ich könnte ja mein Handy benutzen; gesagt getan - Fotos im Wald gemacht, aber jetzt kommt der Mist :shy: :

Ich bekomme es nicht hin die im Handy abgespeicherten Bilder auf den Computer zu bringen.

Die nötige Software wurde automatisch von meinem handy auf den Computer überspielt; habe auch neue Software auf der Hompage meines Handyherstellers heruntergeladen, aber: es funktioniert nicht

ein sehr verärgerter und frustrierter Georg

PS hätte so gerne zwei Kuriositäten ins Forum gesetzt

Hallo noch mal Ralf,

danke für das Foto vom Knolli, hatte vor Wochen einen sehr ähnlichen gefunden; hatte auch den Knolli in dingendem Verdacht ;).

Handelt es sich hierbei um den Weissen, einer Varietät des Grünen, oder um den Spitzhütigen?

fragt sich Georg

Hallo Ralf,

danke für den schönen Beitrag.

Übrigens durch meinen Hund (Labrador 6 Monate) bin ich dieses Jahr ins Pilzfieber geraten. Er konnte wohl nichts dafür, aber er stand plötzlich vor einem grossen Pfifferlingshang

Salve ! Georg (JORGE)