Hallo Georg,
... jedoch bilden die Hartboviste (Scleroderma) eine eigene Gattung und haben nichts mit den Stäublingen ( Lycoperodon) zu tun
Ja Andreas, hatte ich beim Schreiben vergessen anzumerken.
Ich gelobe Besserung
Gruss Georg
Hallo Georg,
... jedoch bilden die Hartboviste (Scleroderma) eine eigene Gattung und haben nichts mit den Stäublingen ( Lycoperodon) zu tun
Ja Andreas, hatte ich beim Schreiben vergessen anzumerken.
Ich gelobe Besserung
Gruss Georg
Da sehe ich mich gezwungen die zweite Option zu wählen. Hätte gerne einen Haken bei der Dritten gemacht, allerdings war ich noch nie in der glücklichen Lage soviele Pilze zu finden.
Ja des geht mir mit einer Ausnahme genauso.
Also 2 kleine Körbe (in meinen Korb passen so ca. 8 mittelgrosse Steinpilze bzw. 40 normalgrosse Pfifferlinge rein) würde ich auch schon mal gerne sammeln, dann könnte ich ich zum Essen schon mal jemanden einladen (natürlich müsste der Gast vor der Zubereitung selber die Pilze anschauen ).
Zu den "Streithähnen": na, das kommt schon mal in Foren vor und kann gelegentlich auch für die anderen Leser amüsant sein . Dann gibts hat mal öfter was zu lesen.
Wer hier provoziert kann ich als Neuling noch nicht ganz beurteilen.
Gruss Georg
find ich echt klasse das Du dabei bist.
Wenn Du Pfifferlinge und Steinpilze kennst, dann ist der Weg zum Sammeln ja nicht mehr weit.
Mit Hilfe eines guten Pilzbuches kannst Du die wenigen Verwechslungsmöglichkeiten, die jedoch nicht so dramatisch sind wie bei vielen Lammellenpilzen, schnell vermeiden lernen.
Pfifferlinge (Leistenpilz): falscher Pfifferling (Lamellenpilz ungeniessbar), Semmelstoppelpilz (Stachelpilz essbar), Oelbaumtrichterling (Lamellenpilz wirklich giftig, aber in Schweden zu 99,99% nicht zu finden)
Steinpilz (Röhrenpilz): Gallenröhrling (ungeniessbar), Maronenröhrling (lecker), andere Filzröhrlinge (unproblematisch); die einzigen giftigen Röhrlinge (schwachgiftig) sind mit dem Steinpilz nicht zu verwechseln.
Gruss nach Schweden
LG Georg
Hallo Forum,
Im Raum Trier/Saar/Lor/Lux hat es in den letzten Tagen immer noch nicht viel geregnet.
War am Sonntag im Wald (3 Stunden); dennoch von 4 gefundenen neuen Stellen ca. 30 Pfifferlinge
Ansonten nur 4 Gallenröhrlinge (die gehen mir langsam auf die Nerven ) und 2 wunderschöne Hexenringe mit Korallen. Es könnte sich dabei um die:
1. Blasse- bzw. Bauchwehkoralle,
2. Zierliche Koralle oder
3. Gelbe Koralle
gehandelt haben; ja, leider sind Korallenpilze schwer zu bestimmen.
Gruss Georg
Hi Gunther,
es könnte der Flaschen-Stäubling (auch Flaschen-Bovist) sein, dieser ist sowohl im Wald als auch in Gärten zu finden.
Sollte es dieser dann auch sein, so wäre er geniessbar, wenn er jung und das Fleisch noch weiss ist.
Er ist aber auch dann nicht zu empfehlen, da er nicht besonders schmecken soll. Dies ist bei fast allen Bovisten so, mit Ausnahme der Kartoffelboviste (z.B. Hartschalifer Kartoffelbovist), die sind giftig !!!
Gruss Georg (Jorge)
Hallo Harald,
ja mit schwarzen Pilzen habe ich zur Zeit meine Probleme
Eimal die Alten eingetrocheten, die wir gerade hier besprechen, und zum anderen in einem anderen Thread (Täublinge mit schwarzem Hut? / Bestimmung und Bestimmungshilfe) frische Täublinge mit rein schwarzem Hut, die ich ebenfalls nicht richtig einordnen kann.
Da ich bereits mehrere Täublinge mit dem schwarzen Hut gefunden habe und die alten schwarzen in rauhen Mengen dazu, frage ich mich, ob es sich dabei um die gleiche Spezies handelt?
Gruss Georg (Jorge)
Hallo Forum,
bin gestern ca. 4 Stunden im Wald gewesen, habe fast sämtliche meiner besten Stellen abgesucht. Ergebinis: nichts, kein bekanntzer Pilz, kein unbekannter, kein giftiger Pilz ....
Nur wieder dieses sehr grosse Feld im Buchenwald mit diesen ominösen tiefschwarzen Pilzen, die nach erneuter Prüfung bereits richtig eingetrochnet sind. An die eventuellen Totentrompeten glaube ich jetzt erst recht nicht (siehe Beitrag: "schwarze" Pfifferlinge / Pilzgeplaudere).
Hoffentlich kommen die Pilze dieses Jahr oder nächstes Jahr wieder, da kann ich mal schauen, vielleicht wird es ja ein Glückstreffer
Aber ist das nicht seltsam, habe noch nie etwas gelesen von alten, schwarz eingetrochneten Pilzen ?
Gruss Georg
Hi,
zu 6) es könnte neben dem Rotbraunen- auch der Orangeroter Scheidenstreifling sein, denn Dein Exemplar ist schon etwas gereifter und da kann die Farbe schon etwas dunkler ausfallen.
Ich habe den Orangeroten schon desöfteres gefunden und manche tendierten schon zur Bräune.
LG
Hallo PilzSammler,
hallo Felix,
es dürfte unter den Pilzsammlern die vorwiegende Auffassung herrschen, dass unbekannte Pilze durchaus mit nach Hause genommen werden sollten bzw. können, und zwar desshalb um sie in Ruhe zu bestimmen und dadurch die überauswichtige Erfahrung zu sammeln die der Pilzsammler benötigt um sich und eventuell andere Personen mit Pilzgerichten nicht zu gefährden.
Angesichts der Menge, der im Wald nicht erkannten Pilze, ist eine Bedrohung der Natur nicht zu befürchten.
Ist der gefundene Pilz bereits bekannt bzw. erkannt sollte man ihn selbstverständlich stehen lassen (wenn er nicht in den Topf soll), fotografieren und fertig.
Und wenn man schon Pilze zur Bestimmung mit nach Hause nimmt, warum dann nicht noch zusätzlich mit Bild ins Forum stellen?
Fragt sich ...
Georg
Hallo,
bei mir Mosel/Grenze Luxembourg ist zur Zeit auch nicht viel zu finden.
Am letzten Sonntag war ich in einem stadtnahen Wald unterweges; habe rein überhaupt nichts gesehen
Zudem habe ich mir den Fuss verstaucht
Aus Frust habe ich mir gestern ein paar violette Rötelritterlinge gekauft :nana:
> Pilzomlett, mmh lecker!
Gruss Georg (Jorge)
Hallo Forum,
ich benutze gelegentlich getrocknete Pfifferlinge, wenn ich für ein bestimmtes Gericht gerade mal keine getrockneten Steinpilze zur Hand habe.
Ich zerreibe getrochnete Chiabatta und getrocknete Pfifferlinge in einer Käsereibe (feine Stufe) erhitze das Gemisch mit Rosmarin in Olivenöl in einer Pfanne bis es geröstet sind. Ich streue dieses über Pasta mit gedunstetem Lauch und Parmaschinken, Reggiano dabei. Und das schmeckt sowohl mit Pfifferlingen wie auch Steinpilze hervorragend.
Rezept nach Jamie Oliver (Jamie at Home)
Gruss Georg
Hallo Raphael,
vorsicht, auch wenn ich an dem Bild nur schwer eine Bestimmung machen kann, es dürfte sich dabei um ein Pilz der Gattung Schirmlinge (Lepiota) handeln. Insbesondere kleine (welche Deine Pilze vermutlich sein dürften) sowie Schirmlinge die nicht im Wald wachsen, können sehr gefährlich giftig sein!
Gruss Georg
Hallo,
was mich beim Gallenröhrling so stört:
Nicht einmal, dass ich die nicht zum Essen nehmen kann, sondern, dass ich leider einige ausgerupft (gedreht natürlich) habe im Glauben es wären "Speise-Röhrlinge" gewesen :shy:.
Ich muss da ein bischen mehr aufpassen, die armen Gallenröhrlinge
Gruss Georg
Hallo Nicolas,
die letztgenannten, sprich Semmelstoppelpilze habe ich schon bereits vor 4 Wochen gefunden
G.
Ja, die gibts momentan haufenweise im Angebot
Georg
Hallo Forum,
ich habe im Forum bereits mehrmals die Empfehlung bekommen mir eine Fotokamera zu besorgen, da ansonsten Bestimmungshilfen für die Forianer (sagt man das so?) nur schwer möglich seien.
Ok. ich bin schon am überlegen ob das sich für mich lohnt.
Aber was sind die Mindestanforderungen, damit ich akzeptable Fotos von Pilzen machen kann.
Kann man das auch mit Hilfe einer günstigen Digitalkamera machen (ca. 50 Euros) ?
Merci im Voraus für Tipps und Erfahrungen.
Georg
Hallo Forum,
in keinem Kochbuch sowie Pilzbuch finde ich die Info, ob wie z.B. beim Maronenröhrling die bläunenden Lamell mit zubereitet/gebraten werden.
Über Infos von Euch würde ich mich freuen.
Gruss Georg
Hallo Nicolas,
diese Pilze hätte ich auch als falschen Pfifferling eingeschätzt.
PS: Schau auch mal in Deine Bücher nach dem Oelbaumtrichterling, dieser wächst eigentlich! nicht in Deutschland sondern nur in südlicheren Ländern wie Italien, auszuschleissen ist dies in wärmeren Regionen jedoch nicht ganz. Du hast hier wohl kaum Oelbaumtrichterlinge, in Fotos sehen die noch etwas anders aus, aber halt mal zum vergleichen interessant.
Gruss GEORG
Hallo Harald,
erst mal Danke für den kleinen Hoffnungsschimmer.
Aber die Pilze haben wirklich einen alten, vormals feuchten und dann vertrockneten Eindruch gemacht.
Die Pilze waren ca. 5-10cm hoch, 3-10cm breit, pech-schwarz ohne andere Farbnuancen, Fruchtkörper zum Teil eingerissen, trichterich bis zum Stielanstz (also wirken hohl), bei schwacher Berührung auslösbar!.
Sollte ich doch noch heute abend in den Wald gehen?
LG JORGE
Hallo Ro,
bei den Porlingen gilt der Schwefelporling jung als essbar. Du hast aber recht, die meisten Porlinge gelten nicht als Speisepilze (sehr zäh). So weit ich weiss sind die meisten aber auch nicht giftig.
Gruss Georg
Hallo Meinhard,
danke für den Link und die Bilder.
Sehr interessant und sehr schön!
Aber schade, da wird dann wohl nichts draus, mit demnächst hunderten von Pilzen . Sammelt jemand Spinnen?
Georg
Hallo,
vielleicht schaust Du mal in den Büchern bei den Porlingen nach, die zählen meines Wissens nämlich nicht zu den Röhrlingen.
LG Georg
Hallo Pilzfreunde,
wie schon erwähnt: da ich kein Pilzfachmann bin, also Anfänger, bitte nicht allzu laut lachen!
Ich war ja gestern im Wald unterwegs um neue "Jagdgründe" zu finden.
In einem Fichtenwald mit relativ viel Moos ist mir folgendes aufgefallen:
Am Boden fanden sich unglaublich viele "Spinnweben", ganz fein, rund ca. 10-15cm Durchmesser, un der Mitte ein kleines Loch und mit Tauwasser benetzt.
Könnte es sein , dass es keine Spinnweben waren, sondern vielleicht auch Myzel eines Pilzes?
Wenn nicht: dann bitte
LG Georg
Hallo Forum,
da ich kein Pilzfachmann bin, also Anfänger, bitte nicht allzu laut lachen!
Gestern war ich auf der Suche nach neuen Pilz-"Revieren".
In einem von mir neu aufgesuchten Wald fand ich wirklich jede Menge "schwarze" Pfifferlinge. Ich habe sie kaum mit Blicken gewürdigt, da ich sie als überalte vergammelte Exemplare qualifiziert habe. Ich dachte nur: "hier ist keine Konkurrenz am Werke gewesen "
Ich frage mich jetzt, warum habe ich gar kein nur annähernd gelbliches Exemplar gesehen?
Dazu folgende Fragen:
1. werden Pfifferlinge wenn sie alt werden richtig pech-schwarz? Habe ich micht nicht getäuscht, dass es alte Exemplare waren?
2. bedeutet dass, vorausgesetzt es waren alte Pfifferlinge, es bald an dieser Stelle viele neue Pfifferlinge geben wird ?
3. oder waren es Totentrompeten, und ich Trottel habe sie stehen lassen ? Aber ich gleube nicht, da sie aussen kein bischen grau waren.
Gruss Georg (Jorge)
Hallo Forum,
gestern abend auf Tour gewesen.
1 Pfefferröhrling, mehrere Gallenröhrlinge und viele Maronenröhrlinge.
Trotz möglicher radiaktiver Belastung habe ich mir es schmecken lassen.
1 x im Jahr in kleinen Mengen, zudem aus Rheinland-Pfalz, dass kann man schon mal machen, glaub ich.
Bei der Bestimmung hatte ich mich zuerst schwer getan, denn an Hand der Beschreibungen und Bildern in verschiedenen Pilzbüchern schien ein Merkmal zu fehlen:
Die Bilder und Beschreibungen gingen immer von relativ dicken Stielen aus; meine Röhrlinge hatten durchweg dünne Stiele. Ich habe deswegen meine Pilze mit den Beschreibungen von Rotfussröhrlingen, Ziegenlippen und braunem Filzröhrling verglichen (die einzigen Röhrlinge die meinen Maronis ähnlich sein konnten) Aber das haute nicht hin!
Letztlich waren es doch Maronenröhrlinge, da ich in nur einem Buch ! expressis verbi gelesen habe, dass die Stiele auch dünn sein können.
Schade, dass die vielen Bücher dazu nichts schreiben und nur Fotos von dickstieligen Maronenöhrlingen zeigen.
Gruss Georg