Ich hoffe ja, dass die Gewitterregen und die warmen Temperaturen in Kombination die Pilze jetzt langsam raus locken...
Beiträge von Roana
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Ich hatte bei uns im Garten im Juli zwei kleine Hexis und eine Marone. Seitdem weder im Wald noch zuhause unter den Büschen was...
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Ernsthaft betrachtet würden bei "Zurück zu der Lebensweise unserer Vorfahren!" etwa 1/3 der Bevölkerung in Deutschland verhungern und ein weiteres Drittel den nächsten Winter nicht überleben und erfrieren.
Unter dieser Prämisse gäbe es dann auch wenig genug Pilzsammler, dass für jeden was abfällt...
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Einfach mal auf die EXIF-Daten schauen Hatte mich auch erst gewundert...
z.B. Frühjahrslorchel:
Kamera-Hersteller: Panasonic
Kamera-Modell: DMC-FS37
Aufnahmedatum: 2011-04-21 16:54:40 (keine Zeitzone)
Brennweite: 5mm (KB-Format entsprechend: 28mm)
Digital-Zoom: 1.100x
Blende: f/3.3
Belichtungszeit: 0.017s (1/60)
ISO: 320
Belichtungsabweichung: keine
Belichtungsmessung: Matrix
Belichtung: Programm (auto)
Weißabgleich: auto
Blitz ausgelöst: nein (erzwungen)
Ausrichtung: normal
Farbraum: sRGB
GPS-Koordinate: undefined, undefined -
Die "Eingeborenen" hier in Mittelhessen sammeln eher keine Pilze... Das haben die "Flüchtlinge" nach dem 2. Weltkrieg mitgebracht. Darunter auch meine Mutter und ihre Eltern ;).
Wer auch viel sammelt sind Russlanddeutsche und ähnliche Personen osteuropäischer Provinienz die noch nicht so lange hier sind. Das war bei den Kirschen ähnlich, jetzt kaufen sie die auch lieber im Supermarkt
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Letztes Jahr, bei uns im Wald:
Sonntag morgens kurz nach 8 Uhr, ich stelle mein Auto am Waldrand ab. Denke mir nix dabei, dass da noch eines steht. Ich gehe den Hauptweg in den Wald hinein, kommt mir eine vielköpfige Familie entgegen, die Klein(st)Kinder an der Hand, in 2 Kinderwägen stapelten sich die Plastiktüten mit Pilzen.
Als ich meinte, das wäre doch ziemlich viel, so von wegen Naturschutz, bekam ich schnippisch zur Antwort: "No sind wir grosse Familiä! Ist lägal für so ville Pärsonnäänn"
Überflüssig zu sagen, dass mir der Spaß vergangen war...
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Mich brachte gestern ein kleiner Fichtenreizker zu Fall... Bin in ein fettes Loch unter dem Gras reingetreten als ich zu ihm hin wollte und hab mir den Knöchel heftigst umgeknickt... hätte ich die hohen Jagdstiefel vorher angezogen bräuchte ich sie jetzt nicht zu tragen... aber hinterher ist man immer schlauer...
Immerhin landete der Pilz zusammen mit ein paar Rotfüßen dann doch in der Pfanne... wäre ja noch schöner sowas ungestraft zu lassen
Die Rotfüße musste ich auch ziemlich ausschneiden wegen Madenbefall... aber ging noch so einigermaßen.
Zerrungssalbe schmierend
Ro -
Moin!
So langsam geht's hier auch schon wieder los. Hab schon die ersten beim Walking gesehen. Werde mich am Wochenende mal ausgiebiger in den Wald begeben.
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Also ich kann nur allerwärmstens Trekbuddy empfehlen.
Kost' nix, gips auch für Android und J2ME-Phones, kann verschiedene Kartenquellen, zeichnet Treks auf, kann entlang von Wegpunkten navigieren...
Eine nette kleine Anwendung...
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Und hier noch Trick 18
Es gibt bei vielen geologischen Landesämtern geologische Übersichtskarten der jeweiligen Bundesländer im Netz. Da kann man sich zumindest grob orientieren, ob es eher kalkhaltiger oder eher vulkanischer Boden ist
Für Hessen findet sich die Übersicht auf
guek300.pdf -
Könnte evtl der schwärzende Saftling sein (Hygrocybe nigrescens)
Die Standortanforderungen stimmen auch - da ist aufgeschütteter Boden, trockene Südwestseite vor dem Haus und seit Jahrzehnten wurde da nicht gedüngt...
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Mitten im Rasen des Vorgartens - der wurde jetzt 3 Wochen nicht gemäht.
Der Stiel war im höchsten Grade brüchig. Der Pilz fiel mir förmlich von selbst in die Hand.
Und die nächsten recken schon die Hüte hoch.
Was könnte das sein?
LG
Ro -
Ist bei uns im Rheinland ähnlich. Alles ist in AufbruchstimmungJap - vor allem die großen Pferdebremsen... die waren gestern die reinste Plage.
Ansonsten einen Sprödblättler entdeckt aber nix sonst... weder was bekanntes noch was unbekanntes... der Boden unter der Laubstreu ist noch sehr trocken... trotz dem regen der letzten Tage
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Zumindest lugten gestern abend schon die ersten Champignons auf den Wiesen aus dem Gras... das läßt auch auf Waldpilze hoffen...
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Bis jetzt zwei halb vertrocknete Sommersteinpilze... na vielleicht wird es jetzt nach dem Regen etwas besser...
LG
Ro -
Wie wäre es mit einer Bärenglocke?
Meine Erfahrung ist aber auch: anschreien und mit den Armen rumfuchteln mögen sie anscheinend nicht besonders.
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Ich bin da schon bei F10.0, wenn ich noch weiter abblende, der Tiefenschärfe wegen, dann geht's mit Beugungsfehlern los...
Mal sehen, ob es mit einem meiner anderen Objektive besser wird...
LG
Ro -
Hi!
Nachdem ich es mir schon des öfteren vorgenommen habe, jatzt mal die Bilder von einem Pilz aus dem Elterlichen garten.
Er wächst auf dem Totholz eines Apfelbaumes, der dem "Apfelbaumsterben" zum Opfer fiel. Im Herbst blieb der Baum aus irgendwelchen Gründen stehen und so bildeten sich schon letzten Herbst diese Fruchtkörper, die den Winter anscheinend bestens überstanden haben.
Zur Skalierung: Der Ast ist etwa 12cm im Durchmesser, die größeren Gesellen sind also in etwa so groß wie ein 2 Cent Stück, die kleinen noch nicht mal so groß wie ein 1-Cent Stück.
Weiß wer, was das für winzige Holzzersetzer sind?
LG
RoFotogerätschaft:
Nikon D40 mit Tamron 60mm/F 2.0 1:1 Macro und Gorillapod-Stativ -
Hier im Taunus hab ich gestern nur noch zwei schon etwas ältere Exemplare gefunden. Hier war die Parasolschwemme Mitte Oktober...
LG
Ro -
So, mal wieder etwas zeit für's Forum.
Es gab Anfang bis Mitte Oktober eine Menge Parasole. Ich hatte ein paar Birkenpilze in meinem Garten - ausgestreutem Pilzabfall sei Dank. Im Wald ist nicht wirklich viel mit Pilzen los - auch nicht jetzt, wo es schon einige zeit geregnet hat. Komisches Jahr hier diesmal...
LG
Ro -
Letztes Wochenende wieder draußen gewesen. Es gab nur ein paar wenige Rotfußröhrlinge... Das geplante Pilzomlett war dann eher ein Zwiebeln-Speck-Pilze-Omlett, wenn man nach der Menge der Zutaten absteigend sortiert.
Leider nur ganz wenige Pilze derzeit...
LG
Ro -
Heute morgen im Wald:
Leider garnix zu finden... selbst ein orangerotes Leuchten aus dem Gras erwies sich als markierungsfarbe und nicht als Schleimi...
Na warten wir noch ein Wochenende...
LG
Ro -
Na ja, ein bischen Leiden muß schon mit dabei sein
Ja klar, schwenkbare LCDs und manueller Fokus bei einer Kompakten sind was feines... kost' aber alles wieder extra Geld. Das ist derzeit wohl der limitierende Faktor.
Bei der Powershot 630 sind wir dann schon bei 150-200€ gebraucht, bei der Powershot 650 schon um die 300 gebraucht... was ich grad so auf die schnelle gefunden hab.
Das liegt schon ziemlich über dem preislimit.LG
Ro -
Hi!
Du solltest darauf achten, daß sie einen sog. "Macro" Modus hat, was bedeutet, daß man möglichst nahe an ein Objekt ran kann, um auch mal Details groß aufnehmen zu können.
Die Pixelanzahl ist für diese Aufgabe (betrachten von Bildern auf Monitoren) völlig wurscht... mehr Pixel ergibt meist auch mehr Bildrauschen wenn man unter schlechten Licht-Bedingungen was aufnehmen muß. Du kannst also deutlich unter 10 Megapixelm bleiben. 3 Megapixel sollten ausreichen. Solltest Du Dir unbedingt DIN A4 große Abzüge machen wollen, dann würde ich ca. 5-6 Megapixel empfehlen.
Als weitere (nichtkritische) Auswahlkriterien würde ich aufführen:
- Speicherkarte SD/SDHC/microSD - billigere Speichermedien verfügbar
- Normale Akkus bzw. Batterien verwendbar - Akkus haben eine bestimmte Lebensdauer. Firmenspezifische Akkus haben meist höhere Preise wie (gute!) Akkus aus dem Baumarkt. Könnte grade bei Gebrauchtkameras evtl eine Rolle spielen.
Aktuelle Kameras der großen Hersteller (Canon, Casio, Nikon , Olympus, Panasonic, Pentax, Samsung, Sony) gibt es so ab 70-80 Euro. Gebrauchte Kameras etwas älteren Datums auch schon mal ab 30-50€ in der Bucht.Nur mal so als Beispiel: neu würde ich so auf die Schnelle zu einer Olympus FE-26 raten.
99€ bei der Apotheke Alternate, gibt es sicher günstiger im Netz wenn man sucht
12 Megapixel - viel zu viel... aber derzeit billiger als weniger Megapixel
ab 5cm Macro Modus
2XAA Batterien als Stromversorgung
3-fach optischer Zoom
elektronischer Bildstabilisator
RauschverminderungGebraucht würde ich evtl trotz XD-Speicherkarte zu einer FE-170 von Olympus raten... 6 Megapixel, 3-fach optischer Zoom, ab 5cm Macro... gibt's derzeit günstig in der Bucht.
In ähnlicher Qualität bieten auch andere Hersteller Kameras an. Muß man halt mal schauen. Ich rate deshalb zu Olympus, weil ich selbst schon mit mehreren Kompaktknipsen von denen gute Erfahrungen gemacht habe.
Wirklich schlechte Kompaktkameras baut aber keiner von den großen Herstellern. Für ein paar Bilder von Pilzen zwecks besserer Bestimmung sind die alle tauglich.
Ich hoffe, weitergeholfen zu haben...
LG
Ro