Ich will mich ja nicht aus dem Fenster lehnen, aber nach meiner Erfahrung sind auch die Birnenstäublinge manchmal bräunlich, nicht so ganz aber mehr an der Oberfläche. Manchmal stehen sogar weisse und bräunliche bei einander.
Beiträge von kathi
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Bei mir werden die Maronen auf der gelblichen Unterseite immer blau wenn ich mit den Finger drauf komme und zwar ziemlich.
Egal ob ganz kleine noch ganz feste oder alte Schlapprige. -
...Besser als eine menschliche Leiche zu finden, sowas ist so Manchen Pilzsammler auch schon passiert..
Ich hab beim Pilze sammeln mal eine tote Katze gefunden, das andere mal einen entflogenen Papagei ... (Was mir natürlich besonders weh tut, habe ich ja selbst mal Ziervögel gezüchtet)
Die Schlange wird wohl endweder in einem nahegelegenen Ort abgehauen sein oder wurde ausgesetzt.
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Jetzt müsste man mal in einem "Baumforum" fragen, wie alt eine Birke werden kann, denn auch Bäume haben ihr Verfallsdatum, auch wenn Einige Arten 500 Jahre und älter werden können.
Ich bin der Meinung, die birke gehört zu den eher kurzlebigeren Baumarten und es könnte sein, dass sie mit ihren etwa 80 Jahren ohnehin sterben muss.
Pflanzt doch einfach neue Birken.[hr]
ich hab grad nochmal gegoogelt, angeblich können birken bis zu 120 jahre alt werden. doch ich nehme an es ist wie beim menschen. theoretisch können wir über 100 werden, es gibt ja einige die das geschafft haben. aber die meisten menschen werden nur 70-80 jahre alt. -
Ja die Stinkmorchel und diese Eier wo sie rauswachsen dürften wohl fast Jedem bekannt sein...(so wie die stinken)
Hihi das erinnert mich an ein Kindheitserlebnis
Mein Vater hat, wenn er auf etwas sauer war, immer den Spruch abgelassen:
"...Da fallen mir ja die Eier ab!"
Mit 5-6 Jahren hab ich natürlich noch nicht verstanden, wie das wirklich gemeint war.
Jeden Falls stellte ich mir vor, dass er Eier verlieren würde, wenn er sich aufregen muss.
Einmal war er mit mir und einem Kollegen im Park spazieren, ich lief weit hinter den beiden weil ich Kastanien sammelte oder sowas.
Auf einmal stiess ich mitten auf dem Weg auf das, was du oben im Bild gezeigt hast.
Ich wusste damals noch nicht was das war, sah aber aus wie ein kaputtes Ei und ich war mir sicher, dass mein Vater es verloren haben musste....
Ich nahm das eklige Ding also vom Boden auf (Die war von der Konsistenz noch etwas fester) und brachte es ihm: "Hier Papa , du hast dein Ei verloren, aber ich habe es zum glück gefunden"
Oh man wie der geguckt hat, das muss ihm unfassbar peinlich gewesen sein vor seinem Kollegen . -
Komisch.
Wenn ich zu einer Zeit viele Steinpilze finde ,sind die endweder völlig unversehrt oder total durchlöchert oder unversehrt und durchlöchert (also beides dabei)
Wovon das abhängt weiss ich aber nicht.
Ich sehe oft Nacktschnecken an den Pilzen. Was die Maden betrifft:
Wenn ein Pilz richtig derbe Madig ist (oft bei eher warmen Wetter) dann ist er für mich Müll, auch wenn er von aussen vielleicht gut aussieht.
Nach meiner Erfahrung sind es aber nicht zwangsläufig uralte, halb verschimmelte Dinger, wenn Maden drin sind .
Und hält sich das Ganze noch in Grenzen mit den Maden, kommt so einer bei mir dann auch in die Pfanne. Erstens mal sterben die Maden bei der Hitze ab, zweitens sind diese Tiere weder giftig noch sind sie mit den ekligen Fliegenmaden zu vergleichen, die ja bekanntlich auf Leichen und kot leben. Ich esse ja auch Weinbergschnecken in Knoblauch und das muss dagegen wohl wesentlich extremer sein...Andere Frage:
Hier gibt es eine Gaststätte , die bieten Pilzgerichte mit Waldpilzen an, insbesondere Steinpilze, ich weiss, dass diese Pilze von Jemanden stammen der sie regelmäßig im Wald sammelt und dann an die Küche verkauft.
Auch haben wir hier auf dem Markt oft Stände, wo Waldpilze in Körben angeboten werden. Ich bin sogar der Meinung, dies mal in der Metro gesehen zu haben.
Nach dem Naturschutzgesetz soll das wohl aber verboten sein und die Pilze dürfen nur für den Eigenbedarf gesammelt werden. Machen sich diese Händler daher alle strafbar? -
Dank dem Link den ich hier bekomme habe, habe ich jetzt bald die Möglichkeit an einer Pilzexkursion teilzunehmen und freue mich schon darauf.
Ich möchte von euch aber nochmal eine ganz allgemeine Frage beantwortet haben:
Woher weiss der Mensch überhaupt so genau, welche Pilze man essen kann und welche nicht?
Ich meine , dass es wohl hunderte Arten gibt, ich kann mir nicht vorstellen, dass man das allein durch ausprobieren also durch Vorkoster (Endweder er verreckt oder er lebt weiter) herausgefunden hat? -
haha du bist lustig, so wie ich , wo ich mal den einzigen steinpilz im wald zerlatscht habe gg*
he da wo ich suchen gehe sind immer viele lacktrichteringe , aber sie sind ganz klein und ich nehme die daher nich so gerne mit, man braucht eben viele und dann muss man eben lange fummeln bis man genug zusammen hat, aber ich muss sagen die wachsen auch echt großflächig. es gibt viele viele kleine und die wachsen dann auf sagen wir eine fläche von ca. 20 m ² also nicht so sehr zerstreut, irgendwie nach system in einem bestimmten bereich. aber da haste dann auch viele nah bei einander.
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Wie schnell wächst denn so ein Steinpilz? Wieviele Stunden braucht er, bis er sich aus der Erde geschoben und eine Größe erreicht hat, bei der man ihn gut erkennen kann?[hr]
..Oder möglicherweise wachsen die Pilze auch auf einer ganz bestimmten Seite
Also wie das Moos am Baum
Wenn ich von der falschen Seite also aus dem falschen Blickwinkel komme sehe ich sie nicht..
Das könnte ja sein?
Manche Pilze sieht man wirklich nur von "Vorne". von der "Rückseite" tarnen sie sich durch ihre Farbe. Bzw. so Steinpilze wachsen ja oft neben kleinen Erhebungen wie Erdhügelchen, Steine, Baumstämme. Kommt man von der falschen Seite ist der Gegensatnd halt davor und versperrt die sicht. -
Ich nehme mit:
-Stoffbeutel oder KorbAlso ich drehe die Pilze aus dem Boden, ohne Messer
Zecken hatte ich noch nie
Taschenlampe? Ich gehe nur wenn es auch hell ist
Handy nicht mehr, da ich da nie empfang habe, da kann ichs auch lassen
aber ich geh ja auch nie alleine, zumindest jetzt nicht mehr -
Wenn ich schonmal beim Fragen bin muss ich euch jetzt auch mal dieses Phänomen beschreiben
Sept. 2005 war ich im Ergebirge hinter Schlottwitz OT Glashütte zum Pilze suchen gegangen, es war 6 Uhr früh als ich los gegangen bin.
Ich lief also los in den Wald hinein, jede Stelle die nach Pilz aussah abgeguckt (Da könnte ja was stehen) aber nichts gesehen, auch keine abgeschnittenen Stummel.
Ich also runter nach Schlottwitz gelaufen und keinen einzigen Pilz gefunden.
Es war dann schon Mittags gegen 12 oder 13 Uhr und ich lief gefrustet exakt den selben Weg wieder zurück , wieder genau die selben Stellen abgegangen, falls ich nicht doch was übersehen hätte....
Plötzlich standen an genau diesen Stellen dicke Fette Steinpilze!
Also Steinpilze mit dicken weissen Stiel und oben kleiner brauner Kappe, so wie man ihn eben kennt.
Am Nachmittag hatte ich den Korb voller großer praller frischer fester Steinpilze! (also frisch gewachsene nehme ich an)
Es war auch garnicht schwer die zu finden, ich bin regelrecht drüber gestolpert und die schönen dicken weissen Stiele schimmerten so offensichtlich am Waldboden hervor.
Es waren so viele ,dass ich nichtmal alle mitnahm, ich musste sie nichtmal mehr suchen, Sie waren auf einmal da...
Ich weiss, das klingt voll verrückt, aber so war es und heute möchte ich das Phänomen mal gerne erklärt haben.
Kindische Frage: Sind die in der Zwischenzeit gewachsen???? -
Boaaah ja ganz genau das ist er! Wahnsinn ich rätzel seid jahren und hier frag ich einmal kurz und paar Minuten später weiss ich es.
Sieht doch aus wie im Märchen , ein Pilz der von einer Hexe verzaubert wurde und der Zauberkräfte hat oder so (Wenn man Fantasie hat)
Der ist so wunderschön, so eine wunderschöne Farbe, was es alles gibt, habe den seid her nie wieder gesehen, der sieht voll giftig und unappetitlich aus aber wunder wunderschön von seiner optik, von der Farbenpracht. So einen würde ich mir als Deko in eine Vitrine stellen wenn das gänge, aber Pilze vertrocknen ja .. -
Ich habe mal als Kind, das ist schon Jahre her am Wegesrand bei einer Waldgaststätte in Thüringen einen kleinen richtig blauen Pilz gesehen.
Er war wunderschön und hat mich fasziniert, trotz googeln im Inernet konnte ich bis heute nicht rausfinden was das für einer war. Ich würde gerne den Namen wissen, im Pilzbuch ist er auch nicht zu sehen.
aber ich erinnere mich noch ganz genau.
Er stand im Moos, aber das Moos wuchs auf Gestein.
Er war recht klein , hatte einen länglichen Stiel, von der Form wie ein Fliegenpilz und auch mit Punkten/Flecken , aber er war natürlich wesentlich kleiner. Die Farbe des Hutes war wunderschön leuchtend blau und er hatte eine ganz schleimige Oberfläche. Der Stiel sah auch so aus als wenn dort was runtertropft. Er hatte was ekliches wie aus Baba Jagas Hexenkessel, sah aber aus wie in einem Märchen, ich fand diese blaue Färbung so faszinierend. -
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Ich finde diesen gelben Korallenpilz ,der auch genau so aussieht wie im Buch (Goldkoralle) eigendlich jedes mal wenn es auch sonst Pilze gibt. Es stehen immer nur einzelne Exemplare rum und nie viele auf einmal.
Ich wusste nicht, dass er für euch etwas besonderes ist weil ich diesen pilz schon seid meiner kindheit jedes jahr mitnehme wenn ich sammeln gehe und auch esse. er schmeckt wie gummi.
ist auch nie was passiert aber im buch steht ja auch er ist essbar.
ich zeige euch nächste wochenende ein foto , ich gehe mal davon aus ,dass ich da wieder welche finde so wie jedes mal .
ich hab ja eh vor fotos zu machen dieses mal.ich kenne noch den grauen korallenpilez, keine ahnung wie der heisst, von der farbe ist er eher grau oder beige, etwas größer und meist stehen viele bei einander, aber ich weiss ja dass er giftig ist.[hr]
Wenn man im Internet Korallenpilz eingibt kommen auch bilder vom dem
5436_orangefarbenerkorallenpilz.jpg -
Oh das wäre aber toll! Das will ich machen vielen Dank, das nenne ich dann ausserdem mal was sinnvolles unternehmen. so wie früher in der Schule. Da muss ich morgen gleich mal fragen also das wäre klasse wenn die Pilzwanderungen anbieten.
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Hallo,
Genau diese Pilze lassen die Leute hier immer stehen und ich nehme sie mit und brate sie.
Meist sind es viele und sie sind sehr klein, aber manchmal sieht man auch einzelne die sehr groß gewachsen sind.
Flaschenstäubling steht im Buch aber ich nenne sie immer Povist auch wenn das wohl falsch ist.
Beim Schneiden schaue ich aber immer erstmal in jeden rein, wenn es innen schon so gelblich oder grün ist dann kann man ihn nicht mehr essen. Die werden ja nach einer Weile zu Staub. Ausserdem sind manchmal Löcher drin und seltsame Tiere, die Löcher sind oft an der Seite und man sieht sie nicht gleich. Da muss man schon genau hinsehen, sowas würde ich nicht essen. -
Hallo,
Ich weiss ehrlich gesagt garnicht genau, was ein Pilzberater macht, ich nehme mal an, der nimmt auch Geld dafür?
Und wo genau gibt es Jemanden in Dresden der da die Ahnung hätte?Ich habe noch keinen Pilz den ich für einen Pfifferling gehalten habe oder der ähnlich aussah mitgenommen. Denn ich bin mir einfach zu unsicher ob es dann wirklich einer ist.
mit dem gelben Korallenpilz meine ich die Goldkoralle, er schmeckt lustig wie Gummi und ist aber recht unverwechselbar. Der andere Korallenpilz den man nicht essen kann ist ja eher so grau.
Steinpilz erkenne ich eigendlich sehr gut, wie die Meisten Leute eben, vor allen an dem riesen dicken Stiel.
Den Bitterpilz erkennt man schon beim Sammeln, wenn der Stiel unten bitter schmeckt, dann kommt er gleich weg. So mache ich das.
Letztens hab ich einen mit nach Hause genommen, dachte es wäre ein Röhrling, (Marone oder so) und da erst die Geschmacksprobe gemacht.
Da kam er dann gleich zum Müll. -
Hallo,
Ja ich weiss ,dass hier niemand sagen würde " den und den darfst du essen"... wegen der Verantwortung und so. Aber man kann mir ja sagen wie die art heisst und dann weiss ich ja ob man den essen kann.
ja ich bestimme nach dem buch/fotos , es gibt ja arten die sind recht unverwechselbar. also sagen wir mal steinpilz oder marone und rotfußröhrling, aber die sind im moment ja immer gleich weg wenn ich komme, sogar wenn ich frühs komme.aber die leute lassen alle pilze stehen die sie nicht kennen. zb. die kleinen lilanen lackpilze oder wie der name war (ich merke mir aus aussehen mehr als die namen), die weissen powiste , die gelben korallenpilze und die esse ich sehr gerne. dass man die essen kann weiss ich noch aus meiner kindheit von meinem vater. der war befreundet mit einen pilzgutachter , aber der alte mann is schon lange gestorben.
meine mutter redet immer von einen pilz der heisst hallimasch.
sie beauptet manchmal diesen pilz an einem baum zu sehen wenn wir unterwegs sind, sie hat gesagt 1986 haben sie besonders viele und große davon gefunden und gegessen. aber wenn ich im Internet darüber lese, heisst es dieser pilz ist giftig.
also sie will immer ,dass ich den mit nehme aber mache ich nicht. ich habe auch keine lust pilze zu schleppen die ich zuhause wegwerfen muss.ich möchte mich gerne an pilzen orientieren die ich ganz bestimmt bestimmen kann, wo es nicht viele giftige gibt die ähnlich aussehen.
zb. ich sehe oft pilze die ich für pfifferlinge halten würde, aber laut meinen buch gibts da viele variationen, wie der falsche pfifferling und der ist wohl tödlich.und kann es sein ,dass es einen pilz gibt der kaiserling oder kaiserpilz heisst und ne rote kappe hat?
ich würde den sicher nie nehmen weil er sieht aus wie ein fliegenpilz ohne fleckenaber ich bewunder so leute die das unterscheiden können.
letztens hatte ich einen pilz dabei da dachte ich es ist ein essbarer röhrling, aber das war ein bitterpilz, weil ich hab am stiel geleckt und der war bitter. also kam er gleich weg. schade denn es war der einzige große den ich fand.
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Hallo, Ich bin aus Dresden und da wo ich immer sammeln gehe gibt es jetzt sehr viele Pilze.
Mir ist aufgefallen, dass immer wenn ich komme, egal zu welcher Tageszeit sind alle Pilze die so einen Schwamm drunter haben (Also zB. Steinpilz, Marone) schon weg und ich sehe auch viele Pilzesammler.
Das ist ja kein Wunder, weil das sind ja die Belibtesten Pilzarten und auch eigentlich immer essbar.
Die Leute lassen aber grundsätzlich alles stehen was kein Schwämmchen drunter hat. Also auch diese weisen Poviste und die lilanen "Lack irgendwas". Und die sammle ich dann .
Es stehen da noch mehr Pilze rum die nicht mitgenommen werden weil die Leute sie nicht kennen oder allgemein für giftig halten.
Wenn ich aber wüsste ob man die essen kann, dann würde ich halt nur noch diese Sorten sammeln.
Denn von den Steinpilzen finde ich höchtens mal einen kleinen übersehenen...Ich habe paar Pilzbücher aber leider ist es trotzdem etwas schwer mit der Bestimmung.
Auf der einen Seite weichen die Bilder in den büchern immer etwas ab und man kann dann nicht genau sagen, ist es denn jetzt dieser pilz oder nicht. Andere Arten wiederum konnte ich garnicht im buch finden.
Dann gibt es Pilze wo dabei steht, dass sie von manchen leuten nicht vertragen werden, aber woher soll ich wissen ob ich dazu gehöre oder nicht...ich habe mir schonmal überlegt, das nächste mal alle auffälligen pilze , also die, welche ich auf jeden fall immer sehe, zu fotografieren und euch die bilder hier zu zeigen,damit ihr mir sagen könnt was das für sorten sind und ob ich die mitnehmen kann.
bei den pilzen mit lamellen habe ich das problem,dass ich finde, die sehen alle fast gleich aus, mir ist es auch schwer die namen zu merken, es ist auch komisch wie riesen groß die oft sind. sehen eigendlich garnicht so lecker aus wenn die so groß sind.
ich würde mich gerne mehr auskennen, leider kenn ich hier auch niemanden der pilze sammeln als hobby hat und sich richtig auskennt.
aber ich finde es super schön und würde es gerne professioneller machen. -
hallo, mein name ist katharina, bin 22 jahre alt und aus dresden, ich interessiere mich sehr für das pilze sammeln. wir sammeln pilze im erzgebirge und manchmal in der tschechei. ich nehme aber meist die pilze die lamellen haben nicht mit weil es da so viele gibt die giftig sind und sehr ähnlich aussehen wie die ungiftigen. manchmal ist das schwer zu bestimen weil die pilze nicht immer genau so aussehen wie auf den foto im buch sondern varrieren können,siehe hallimasch.
meine frage ist ob jemand aus meiner umgebung der ahnung von pilzen hat exkursionen gibt wo man sich alles erklären lassen kann.