Hallo,
die Lamellen bleiben in dem angesprochenen Fall reinweiß.
Grüße
hübchen
Womit sich meinerseits alle weiteren Fragen erübrigt haben
Danke Hübchen und Georg
Hallo,
die Lamellen bleiben in dem angesprochenen Fall reinweiß.
Grüße
hübchen
Womit sich meinerseits alle weiteren Fragen erübrigt haben
Danke Hübchen und Georg
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bei einem Anisegerling riecht man es eindeutig hab leztens auch 2 esxemplare gefunden einer recht groß Hutdurchmesser an die 14cm Lammellen waren schon recht schwarz daneben ein junger der Hut noch geschlossen am Stiel.
Beim Großen leichter Anisgeruch, Hut durchgeschnitten und an der Schnittstelle gerochen und schon war das ganze intensiever. dann den geschlossenen halbiert schon aus 20cm Entfernung kam mir der sehr extrem intensive Anisgeruch entgegen.
ist wirklich unverwechselbar der Geruch
Trotzaledem können ältere Anisegerlinge schnell ihren Geruch verlieren daher immer den Pilz ganz aus dem Boden hebeln und die Knolle begutachten bei meinem Fund standen gute 3 meter dahinter ein Trio gelbe oder weiße Knollenblätterpilze also vorsicht.
an dieser Stelle eine Frage an die fortgeschrittenen und Experten:
Habe einen Knollenblätterpilz wie oben beschrieben neben den großen Anisegerling gelegt und Beide begutachtet. Klar ist der Anisegerling eindeutig am Geruch zu unterscheiden zudem auch an der Knolle dennhoch habe ich festgestellt dass der Knollenblätterpilz schneeweiße Lamellen hat.
Mich würde jetz interessieren ob die Lammellen beim Knollenblätterpilz schneeweiß bleiben oder ob sich diese im Alter verfärben ???
lieben Gruß
ich hab die Pilze in allen Stadien ihrer Entwicklung, geschnitten und gebrochen, beschnuppert, die riechen immer nur nach Pilz. Anis kenn ich, hab ich im Garten und als Gewürz. Karbol riecht glaub ich so, wie das üble Zeug, mit dem manch einer seinen Zaun "schützt".
Das war es geruchsmässig jedenfalls nicht,
Die Frage, ob sich Knollenblätterpilze verfärben kann ich nicht beantworten, ich hab bisher nicht draufgedrückt. Der Grüne, den ich am Sonntag fand (nicht von mir rausgeruppt) zeigte keine Anzeichen von Verfärbung. Ich glaube aber, dass die eindeutig sehr stark verdickte Basis schon ein gutes Unterscheidungsmerkmal ist ->
Der Weiße ist auch so verdickt, daher ja auch der Name. Keiner der Leucoagaricus, die ich fand, war auch nur annähernd so stark verdickt.[hr]
an dieser Stelle eine Frage an die fortgeschrittenen und Experten:
Habe einen Knollenblätterpilz wie oben beschrieben neben den großen Anisegerling gelegt und Beide begutachtet. Klar ist der Anisegerling eindeutig am Geruch zu unterscheiden zudem auch an der Knolle dennhoch habe ich festgestellt dass der Knollenblätterpilz schneeweiße Lamellen hat.
Mich würde jetz interessieren ob die Lammellen beim Knollenblätterpilz schneeweiß bleiben oder ob sich diese im Alter verfärben ???
lieben Gruß
Sorry Georg
hab im Übereifer den Kern deiner Frage überlesen und freue mich auf die Antworten der echten Experten
Liebe Grüsse vom
D-Bugger
Hallo,
die Gattung heißt Leucoagaricus, dein Fund sieht sehr nach L. leucothites aus. Bei einem reifen Champignon sind die Lamellen dunkelbraun, nie rosa (das sieht man bei Champignons nur, wenn sie jung sind)
Grüße
hübchen
Hallo,
vielen Dank für die schnelle Antwort! Jetzt weiss ich auf jeden Fall, warum ich in meiner recht ausdauernden Recherche nix gefunden habe , da meine Annahme, einen nahen Champignonverwandten vor mir zu haben, mich auf die falsche Fährte geführt hatte.
Da der Pilz wohl kulinarisch weniger interessant sein soll und zudem noch eher selten (auch da widersprechen sich die Quellen...) werde ich ihn stehen lassen und mich seines Anblicks erfreuen. Der wächst wirklich in rauen Mengen dort, ich würde mal annehmen, dass ich auf dem Stück Wiese täglich einen kleinen Waschkorb spriessen habe.
Viele Grüsse, es dankt
der D-Bugger
Hallo Pilzgemeinde,
ein Forums-Neuling sucht Rat:
Bei mir auf der Wiese stehen in mehreren Ringen diese Pilze:
bis ca. 15 cm hoch, Hutdurchmesser 16 cm max., Stiel an der Basis knollig verdickt mit Ring und Lamellen weiß bis ins mittlere Alter.
Der Hut fühlt sich auch bei feuchtem Wetter nicht schmierig, eher trocken an.
Was ich mich frage:
Teilweise passt die Beschreibung auf im Betreff genannte, der charakteristische Geruch fehlt aber völlig, sie riechen nach "Pilz". Auch sind die Beschreibungen teilweise widersprüchlich, was die Lamellenfarbe angeht.
Bäume in der Nähe:
In ca. 10m Entfernung eine Kastanie und eine Eiche, am anderen Ende stehen Ulmen in ca. 5m. Es sind aber auch welche mitten auf der Wiese, die ist so ca. 150x150m im Format.
Gerne gebe ich noch weitere Infos, vielleicht hat aber schon jemand einen Tipp. Sorry für die vielleicht zu spärlichen Angaben, ich übe noch.
Viele Grüße
D-Bugger