Beiträge von Gerd

    Hallo Harald,



    Ich vermute mal, dass das in Richtung Amanita geht.
    ...
    Edit: Sehe gerade, dass das Thema zweimal da ist. Beim anderen hat ja Gerd die gleiche Vermutung geäußert-


    -Ich sehe auf den Schnittbildern:


    (1) einen in Hut und Stiel gegliederten Lamellenpilz mit "Gesamthülle" und "rübenförmiger Stielbasis"


    (2) eine Teilhülle, die man am Kontrast zum Fleisch erahnen kann.


    (3) die Volva zeigt auf einer Seite bereits einen Riss (Sollbruchstelle?).
    ---> Ich schließe daraus, dass beim gestreckten Fruchtkörper ein +- größerer Teil der Volva auf dem Hut verbleibt.
    ---> Nicht zu beurteilen vermag ich die endgültige Ausprägung der Hüllreste auf dem Hut (klein- oder großflächig) und die endgültige Ausprägung der Volvareste an der Stielbasis (gegürtelt oder lappig)
    -------------------


    Und deshalb streiche ich das Wort "Vermutung" und bin mir sicher:


    - Die Schnittbilder zeigen eine Amanita spec., wobei ich Amanitopsis-Arten (Scheidenstreiflinge) ausschließe.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Carsten,



    ich würde gern mal versuchen den Parasol zu züchten, nur leider habe ich noch nie ein Exemplar gefunden. Wenn jemand Lust hätte, mir einen Sporenabdruck auf einem frischen Stück Alufolie anzufertigen und zuzuschicken, wäre ich dankbar und würde natürlich bei Erfolg und Interesse im Frühling durchwachsenes Substrat für den Garten zurückschicken.


    - Schicke mir bitte eine PM mit deiner Adresse und Email-Adresse.
    ---> Ich schaue, was ich für dich tun kann.


    Grüße
    Gerd


    PS.:
    - Der Pasasol war dieses Jahr in meiner Gegend so ziemlich der einzige Speisepilz, der ausgiebig fruktifizierte.


    Habe noch ein Paar bilder gemacht.sind die pilze essbar?


    Bilder angeschaut:
    ----> Der helle Fruchtkörper ist ein Egerling (Gattung Agaricus)
    ---> Bei den restlichen "völlig unscharfen" Bildern verweigere ich einen Bestimmungstipp (obwohl ich eine Vermutung hätte), da diese Pilze zusätzlich sicher keine "Wiesenpilze" sind.
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    PS.:
    Schau einmal hier, welche Minimal-Angaben man zu einer belastbaren Pilzbestimmung nach Bild benötigt.[hr]


    Habe noch ein Paar bilder gemacht.sind die pilze essbar?


    Bilder angeschaut:
    ----> Der helle Fruchtkörper ist ein Egerling (Gattung Agaricus)
    ---> Bei den restlichen "völlig unscharfen" Bildern verweigere einen Bestimmungsversuch (obwohl ich eine Vermutung hätte), da diese Pilze sicher nicht mitten in einer Wiese ohne Bäume stehen.
    ---------------------


    PS.:
    Schau einmal hier, welche Minimal-Angaben man zu einer belastbaren Pilzbestimmung nach Bild benötigt.

    Hallo lola_muna,



    Ich hoffe ich liege richtig und ihr möchtet noch mehr Bilder von mir sehen :)


    - Ob du richtig liegst kann ich ohne Schnittbild und Beurteilung der Fleischverfärbung nicht beurteilen.


    - Na klar möchte ich weitere Bilder sehen. Dann aber bitte mit allen notwendigen Details, die für eine belastbare Bestimmung erforderlich sind.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Horst,



    Auf den ersten Blick hätte ich mal auf den Schuppigen Porling Polyporus squamosus getippt, aber ich denke der müsste größere Poren haben, und auch der Stiel bei deinem Fund...


    - Polyporus squammosus kann man ausschließen: Wächst an Holz, hat einen lateralen Stiel und eine andere Hutfarbe/-schuppung.



    Mein Tipp:


    Albatrellus spec. = Scutiger spec.


    ---> Auf die Art (gibt weltweit nur 6 Arten!?) lege ich mich nicht fest, da ich bisher kaum eine davon in der Hand hatte und gerade keine geeignete Literatur zum Ausschlüsseln griffbereit habe.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Susanne,



    1) Im Laubwald, hauptsächlich Buchen, ich vermute mal Rosa Rettich-Helmling? Geruch war eindeutig rettich-artig.


    - Ja, Rosa Rettich-Helmling (Mycena rosea)


    2) Fichtenwald (nahe an Grenze zu Buchenwald), am Boden - vermutlich irgendein Tintling - welcher? Es gab mehrere davon, in Abständen von ca. 10-20 cm. Hab ihn stehen lassen, daher keine weiteren Angaben.


    - Da halte ich mich zurück.


    3) Der hier interessiert mich besonders - könnte das ein Rehbrauner Dachpilz sein (und damit eßbar)? Fundort ebenfalls Fichtenwald, auf Holz, am Boden. Geruch ähnlich Rüben, Hutfleisch in der Mitte dicker, dann relativ dünn. Lamellen nicht angewachsen.


    - Ja, Rehbrauner Dachpilz (Pluteus cervinus) im weiten Sinne stimmt.
    ---> Aber, das Problem ist, dass diese "Sammelart" zwischenzeitlich in mehre Arten gesplittet wurde.


    4) Außerdem fand ich noch reichlich dieser hübschen Gesellen hier (Flaschen-Stäubling, oder?)
    - Ja, Flaschen-Stäubling (Lycoperdon perlatum)


    5) Und am Rande eines Spazierwegs im Gebüsch (dahinter eine Ahornreihe und ein paar Linden) zwischen einem kleinen See und einer Straße entdeckte ich so nebenbei etwas, was ich schon immer finden wollte, aber noch nie Glück damit hatte - endlich einen Erdstern, und davon gleich eine ganze Menge! Um welchen handelt es sich hier?


    - Gewimperter Erdstern (Geastrum fimbriatum = G. sessile); sieht aus als wäre er aus Marzipan.


    6) Im heimischen Garten ernte ich von Tag zu Tag die einzigen Röhrlinge, die ich bisher in diesem Herbst gefunden habe - sind doch Goldröhrlinge, oder? Lärchen in ca. 3 m Entfernung.


    - Ja, Gold-Röhrung (Suillus gevillei), ein obligater Lärchen-Begleiter.



    Und dann fand ich noch an einem alten Kirschbaumstrunk diese Gesellen - Sparriger Schüppling, nehme ich an?


    - Ja, Sparriger Schüppling (Pholiota squarrosa)


    Grüße
    Gerd

    Hallo heho,


    zu deinem unbekannten Pilz (letztes Bild):


    - Es handelt sich in jedem Fall um einen Schüppling (Gattung Pholiota, Sektion Adiposae).


    Ohne Zusatzangaben ist mir die Festlegung auf eine Art zu problematisch.


    Schau einmal HIER. Dann kannst du evtl. nachvollziehen, auf was man bei der Bestimmung achten muss.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Silke,


    Stand an dieser Stelle früher ein Baum und die Pilze wachsen auf vergrabenen Holzresten (Wurzeln)?


    ---> Denn mehr als Hallimasch kann ich diesen Bildern nicht abgewinnen.


    Grüße
    Gerd

    Hallo mefi,



    Auch meiner Meinung nach ist es kein Amanita gemmata, aber auch kein Kaiserling (Nadelwald!?)... Mit diesem Habitat (sandige Stelle) und Stielbasis denke ich an etwas neben Amanita gilbertii, aber es ist eine südlichere Art als A. caesarea ... -> UMO
    :D


    Dein Vorschlag (A. gilbertii, eine A. ovidea (Eier-Wulstling) nahestehende Art, gefällt mir auch. :thumbup:


    ---> A. gilbertii (in der BRD m.W. noch nicht nachgewiesen[1], [2]) habe ich mir auch angeschaut, aber mich dann (wegen der rein weißen Volva) doch für die Ecke um A. caesarea (wegen forma lutea) entschieden.


    ---> Übrigens, Mykorrhizapartner von A. caesarea sind "Castanea, Fagus, Pinus und Quercus". Bevorzugt auf frischen, stark bis schwach saueren, kaum mit Basen versorgten Böden [2]
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    - Beschreibungen und Abbildungen von A. gilbertii findet man in [3], [4].


    ---> Nach [4] wurde A. gilbertii in Süddeutschland nachgewiesen.
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    - Dann lass ich mich einmal überraschen, ob die Ital. Mykologen sich bei diesem jungen Fruchtkörper auf eine Art festlegen oder wenigsten angeben aus welcher Amanita-Serie der Fruchtkörper stammt.
    ---> Ich würde mich nicht einmal wundern, wenn wir bei unserer Spekulation (Caesarea- bzw. Gilbertii-Ecke) daneben liegen.



    Literatur:
    [1]G.J. Krieglsteiner (1991): Verbreitungsatlas der Großpilze Deutschlands (West) Band 1/TeilB


    [2][G.J. Krieglsteiner (2003): Die Großpilze Baden-Württembergs Bd. 4


    [3] P. Neville, S. Poumerat (2004): Amaniteae, Fungi Europaei vol. 9


    [4] gilberti.html


    Grüße
    Gerd


    Gernot:
    ---> Bist du immer noch von A. gemmata überzeugt?


    seppl:
    - Bei dem von dir genannten Sammelgebiet wird Kalk abgebaut:
    ---> Da stellt sich die Frage, ob der Sandboden Kalk-Anteile enthält bzw. die Fundstelle in unmittelbarer Nähe eines kalkgeschotterten Waldwegs liegt?
    ---> Und auch die Angabe der Baumarten am Fundort wäre interessant.

    Hallo Sepp,


    ich habe in einem meiner früheren Beiträge geäußert, dass ich von Pilz-Kunstwerken nichts halte, wenn man die zur Arterkennung zwingend notwendige Merkmale nicht erkennen kann.
    ---> Und dafür wurde ich (ich ignoriere das :nana: ) prompt kritisiert.
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    Meinen damaligen Kritikern kann ich nur empfehlen, deine Bilder anzuschauen:


    (1) Du zeigst das "Objekt meiner Begierde (Pilzfruchtkörper)" gestochen scharf mit den wichtigsten Merkmalen und ausreichenden Standortinformationen in einem Gesamtbild, dass auch ich als Kunstwerk anerkenne und würdige.


    (2) Bei diesen Bildern sieht man, dass sie von einem Pilzkenner (der weiß welche Merkmale bestimmungsrelevant sind) aufgenommen wurden und nicht von einem Fotografen, der von Pilzen nichts versteht und nur ein "Kunstwerk ???" schaffen will.
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    Auch wenn ich zwischenzeitlich die schwäbische Einstellung (auf hochdeutsch) "Nicht geschimpft ist gelobt genug" angenommen habe. Hier springe ich über meinen Schatten:


    - Deine Bilder (nicht nur die hier gezeigten) finde ich einfach Spitze!!!


    Herzlichen Dank
    Gerd

    Hallo zusammen,



    Ich ignoriere jetzt einfach die Hutfarbe, konzentriere mich auf den Habitus und stelle mir vor, wie der erwachsene Pilz aussieht:


    - Stielbasis sehr kräftig und ausgeprägt Rüben-förmig
    - Volva an der Stielbasis rel. dick, ziemlich ausgeprägt und vom Stiel abstehend
    - Volvareste auf dem Hut fehlend oder einzeln und dann großflächig


    ---> Das passt m.E. nicht auf "A. gemmata"
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    - Übrigens, die Hutfarbe würde ich nicht überbewerten:


    (1) Insbesondere bei Amanita-Arten habe ich rel. häufig festgestellt, dass sich die endgültige Farbe erst unter Luft-/Lichteinfluss einstellt.


    (2) Schaut euch die Bilder meiner Links an. Auch da findet ihr Bilder, die wenigstens stellenweise) deutliche "Gelbtöne" zeigen und nicht die meist in der Literatur gezeigte komplett "leuchtend orange-farbene" Hüte.


    (3) Übrigens beschreibt [1] auch eine Var. mit "gelblichen" Hüten.


    Literatur:


    [1] P. Neville , S. Poumarat (2004): Amaniteae; Fungi Europaei vol. 9; Edizioni Candusso

    Hallo Seppl,



    was ist denn jetzt dabei rausgekommen?


    :( Ich habe dein Bild bei HARRY nicht zur Diskussion gestellt.


    - Aber, auch wenn man mich für "verrückt" erklärt:


    HIER


    Bei HARRY


    ===> Genau diese "Amanita-Sektion" (subgenus Amanita, section Caesareae) ist mir beim Betrachten des Bildes eingefallen.
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    Jetzt hoffe ich, dass du den Fruchtkörper gerettet/getrocknest hast und uns noch ein Schnittbild nachliefern kannst.


    Grüße
    Gerd


    mefi:
    - Wie wär's, wenn du das Bild von "Seppl" im ital. Forum zur Diskussion stellen würdest?
    ---> Da tuimmeln sich Mykologen, die "A. caesarea" inkl. var. besser kennen als ich.
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    PS.:
    - Ich bleibe dabei und kann mich weiterhin mit A. gemmata nicht anfreunden. Da passt (außer der Hutfarbe!?) recht wenig.


    - Wenn du den Standort noch einmal aufsuchst, dann solltest du:


    (1) wenige Fruchtkörper mit nach Hause nehmen.
    ---> Damit du Nachfragen beantworten kannst.


    (2) Ein Bild und ein Schnittbild (damit man den Lamellenansatz, die Dicke des Fleisches und auch den Habitus (Verhältnis Hutdurchmesser/Stiellänge etc.) besser beurteilen kann) eines vollständigen Fruchtkörpers zeigen.


    (3) Den Geruch nochmals überprüfen.
    ---> Hut mit Speichel anfeuchten und dann "Ärgern" und/oder Lamellen zerquetschen.
    ---> Dabei kannst du auch feststellen, ob der Hut "trocken, klebrig oder schmierig" ist. "Schleimig" schließe ich aus.


    (4) Prüfen, ob sich die Lamellen leicht vom Hutfleisch trennen lassen


    (5) Festhalten, welche Bäume und in welchem ca.-Abstand in der Umgebung stehen.


    (6) Schau dir auch die Lamellenfarbe alter Fruchtkörper an.
    ---> Frage: Ist die leicht "grau-rosalich"?
    --------------


    So nebenbei:


    ---> Hervorragend: Du zeigst Bilder bei denen der Weißabgleich stimmt. :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Grüße
    Gerd


    PS.:
    - Meine vorläufige "reine" Spekulation:
    ---> Vermutlich Lepista spec. (irina; glaucocana; luscina oder ???)

    Hallo zusammen,


    ich betrachte das als UMO (unbekanntes mykologisches Objekt), bei dem ich mich nicht einmal auf eine Gattung festlege.


    - Offensichtlich handelt es sich um einen "Hellsporer", bei dem nicht klar ist, wie die Lamellen angewachsen sind (ausgebuchtet mit Häkchen, angeheftet etc.)?


    ---> Vom Habitus und den Farben würde ich Lepista (z.B. irina???) oder Tricholoma (da gibt es mehrere so "gräulich-weißliche" Arten) und unter ferner liefen evtl. Melanoleuco in Betracht ziehen.


    - "Rüblinge" und "Nebelkappe" (wie vorgeschlagen) kann man m.E. völlig auschließen.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Mathias,



    Der Pilz war beim aufschneiden hell. So wie ein Champignon aus dem supermarkt. wurd dann schnell rotbraun.
    Als ich die Bilder gemacht hab war er vielleicht eine Minute aufgeschnitten


    - Da siehst du, wie wichtig Zusatzangaben bei der Bestimmung nach Bild sind.


    ---> Jetzt kommt keiner mehr auf die Idee, dass dies junge "Parasole" sind.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Ralf,




    Und hier noch einige andere Momentaufnahmen von gestern und letztem Sonntag:


    Stockschwämmchen (?)
    ???


    - Mit dem Stockschwämmchen liegst du falsch.
    ---> Ist ziemlich sicher Hypholoma capnopides (Graublättriger Schwefelkopf). Doch wenn ich mich in der Sporenpulverfarbe (beachte Velumreste am Hutrand) irren sollte und das Sporenpulver heller (rostbraun) ist, dann würde ich mir Pholiota subochracea (Schwefelkopfähnlicher Schüppling) vorknöpfen.
    --------


    Bei ??? handelt es sich um einen Scheidenstreifling. Leider zeigst du keine Stielbasis, die eine Bestimmung erheblich sicherer machen würde.


    Dennoch: Mein absoluter Favorit wäre Amanita submembranacea (Grauhäutiger Scheidenstreifling)


    Grüße
    Gerd

    Hallo Mathias,



    Kann mir jemand helfen diese Pilze zu bestimmen.


    - Babies nach Bild ohne Zusatzangaben zu bestimmen ist schwierig.


    Aber, es handelt sich mit Sicherheit um einen Rieseschirmpilz (Gattung Macrolepiota).


    Und ich stelle einmal zwei Alternativen vor:


    (1) "Gartenform des Safran-Schirmlings", den ich wegen der Ausprägung der Stielbasis favorisiere


    (2) "Parasol"


    Grüße
    Gerd


    Fragen:


    - Wo wurden die Fruchtkörper gefunden?


    - Gibt es ein Schnittbild, damit man die Ausprägung des Rings und evtl. Fleischverfärbungen beobachten kann?

    Hallo Horst,



    - Ja, Pilze sind faszinierend und die Bestimmung oft frustrierend.


    ---> Die Bestimmung erfordert oft alle Sinne und das Erfassen von möglichst vielen Details. Und leider gehört bei einigen Gattungen auch der Blick durch's "Scharfe Auge" (Mikroskop) und entsprechende Literatur dazu.


    - Dennoch, "schütte das Kind nicht mit dem Bade aus".
    ---> Also weiterhin diese faszinierende Lebewesen fotografieren. Und wenn du dabei zusätzliche Detailbilder/-angaben bringst, wird die Bestimmung einfach sicherer.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Helge,



    Wichtig zu wissen wäre, wie schon gesagt, die Sporenpulverfarbe. Laß sie doch absporen –“ wo ist das Problem? R. vesca ist ein milder Weißsporer und R. decolorans ein milder Buttersporer. Da gehen die beiden bereits genannten Arten schon mal weit auseinander. Eine Angabe zur Lamellenfarbe würde vorab m. E. schon ein Tuckelchen weiterhelfen aber genau genommen ist das ohne genaue Angaben alles Raterei!


    - Da kann ich Uschi (Gelbfieber) nur voll unterstützen und setze noch etwas drauf:


    ---> Wenn du nicht möglichst viele HIER aufgeführte Merkmale angibst, dann ist eine Täublingsbestimmung nach Bild m.E. nicht belastbar und reines "Kaffeesatzlesen".


    Grüße
    Gerd


    Übrigens:
    (1) Den "Speisetäubling" halte ich für eine grobe Fehlbestimmung
    (2) Und einen "Graustiel-Täublng" halte ich (nach deinen Bildern und Detailangaben) auch für eine nicht belastbare "Spekulation"