Hallo Jens,
na da hat sich Vivien doch prima geschlagen
Gruß an die Förde
Heiko
Hallo Jens,
na da hat sich Vivien doch prima geschlagen
Gruß an die Förde
Heiko
Vielen Dank für die Bestimmung und die interessanten Zusatzinfos. Ich bin begeistert
Herzliche Grüße
Heiko
Hallo Ingo,
vielen Dank, das könnte sein. Stutzig haben mich allerdings die Öffnungen an der Oberseite gemacht. Das können doch keine Poren sein !? Müssten die nicht Richtung Erdboden zeigen?
Hallo zusammen,
vor einer Woche habe ich diesen merkwürdig geformten Pilz gefunden.
Unauffälliger Geruch, ca. 5 cm Durchmesser, auf einem liegenden Laubbaum
es sieht aus, als befänden sich die Poren sowohl an der Unterseite als auch oben ... habe überhaupt keine Idee in welche Richtung ich da suchen muss.
Hallo Strudel,
bist Du sicher? So samtig sehen die Stiele aber nicht aus. ... und 5-10 cm soll der Hutdurchmesser sein, das ist wesentlich mehr als bei meinem Fund. Übrigens war der Stiel auch bei jungen Exemplaren hohl, das soll er beim Samtfußrübling nur bei alten Exemplaren sein, sagt jedenfalls "Flück". Im "BLV Handbuch Pilze" (Gerhardt) wird der Hut mit 1-5 cm angegeben, auch das Foto stimmt mit meinem Fund sehr gut überein. ... hmm ... wahrscheinlich hast Du doch Recht...
Und was sagt ihr zu meinem Seitlingsfund? Könnte das ein Rillstieliger Seitling (pleurotus cornucopiae) sein?
Viele Grüße
Heiko
Moin Moin zusammen!
Hab mal ein paar meiner ersten Pilzfunde in diesem Jahr hochgeladen. Könnt ihr mir bei der Bestimmung helfen?
Fund vom 14.2. auf einer Insel im zugefrorenen Großen Plöner See:
Könnte das ein Austernseitling sein? Allerdings macht mich das solitäre Wachstum stutzig.
Fund vom 21.3. am Rand eines Laubwaldes auf einem Baumstumpf kurz nachdem die Schneemassen geschmolzen waren:
Geruch: unauffällig (pilzig eben)
Sporenpulver: weiß
Hut: ca. 2-3 cm (und kleiner)
Stiel: nach Berührung dunkel verfärbend
Lamellen: ausgebuchtet angewachsen (würde ich sagen)
Der vorhergehende Fundort am 8.4.
Es haben sich neue Fruchtkörper gebildet:
Komme bei der Bestimmung nicht weiter. Ich war zunächst bei den Häublingen gelandet, allerdings hat mich die Sporenpulverfarbe iritiert.
Vielen Dank für Eure Hilfe
Schöne Grüße
Heiko
Hallo Carolin,
hier gibt es einige Fotos von cantharellus friesii. Die Hutunterseite ist auf jeden Fall nicht so kräftig gefärbt, wie auf Deinen Fotos.
Gruß
Heiko
Er hätte nie eine so kräftige orangegefärbte Unterseite.
Stimmt, Ingo! Das überzeugt mich! Wieder was gelernt
Also bei deinem jungen falschen Pfifferling sehen die Lamellen wirklich aus wie Leisten. Muss ich zugeben. Doch aufgrund der grell-orangenen Farbe und der samtigen Huthaut ist nunmal definitiv ein "falscher".
Könnte es (Nr. 4) nicht doch ein Pfifferling sein, z.B. der Samtige (Cantharellus friesii)? Für mich sieht das zeimlich eindeutig leistenartig aus. Da würde auch die Hutfarbe sowie -oberfläche passen. Der soll übrigens recht selten sein. Dann wäre das ja ein toller Fund, zum Essen viel zu schade
Schöne Grüße
Heiko
Ich bin begeistert, auch der Link zur Sendung wunderbare Welt der Pilze ist topp! Genau nach sowas habe ich gesucht.
Viele Grüße
Heiko
Ähem! :shy:
Da hätte ich wohl vorab mal die Suche bemühen sollen. Vielen Dank für den Hinweis!
Habe diese geniale Zeitrafferaufnahme bei youtube gefunden:
Werden und Vergehen von Amanita Muscaria
Viel Spaß beim Ansehen!
Alles Gute und tolle Funde fürs nächste Jahr!
Heiko
... und Deine lassen sich manchmal nicht anzeigen :nana:
Im Ernst, so kann ich aber selbst entscheiden, welches Bild ich größer sehen möchte. Bei mehreren Bildern müsste man ja laufend scrollen.
LG
Heiko
Moin, Moin Rainer,
herzlich willkommen im Forum und viel Erfolg bei Deiner Shiitakezucht, mehr auf jeden Fall als bei Deinen Chillis
Schöne Grüße
Heiko
Danke Bukhard!
Komisch ... jetzt funktioniert's!
Du scheinst die aber anders als ich einzubinden. Habe zunächst nur einen Link mit "tinypic.com" oder so ähnlich gesehen. Ziemlich groß sind sie außerdem noch. Nix für ungut, aber das trägt nicht gerade zur Übersichtlichkeit bei.
Beste Grüße
Heiko
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Bestätigungen! Ein Tag Frost reicht wohl nicht aus, um dem Austernseitling einen Anstoß zu geben!?
Bleibt aber immer noch die Frage: Hat der Austernseitling nun weißes oder blasslila Sporenpulver?
Alles anzeigen
Hier mal der Austernseitling mit seinen lang herablaufenden Lamellen...
Beim Gelbstieligen Muschelseitling laufen die Lamellen nicht am Stiel herab....und schön gelb sind sie auch noch....
Beste Grüße, Burkhard
Hallo Burkhard, ich würde mir Deine Fotos ja gerne ansehen, hat mit dem Upload aber wohl irgendwie nicht geklappt.
Sonnige Grüße aus dem Krankenlager (hoffe ich kann am Wochenende wieder los ...)
Heiko
Wow! Das Foto ist der Hammer! Sieht wirklich faszinierend aus. Hab ich noch nie gesehen. Vielen Dank fürs Hochladen!
Schöne Grüße
Heiko
Habe mich gestern schon über meinen vermeintlich ersten Austernfund gefreut. Glaube aber, dass ich da wohl falsch lag. Wuchs auch eher vereinzelt. Sporenpulver: weiß! Habe übrigens bei Pleurotus ostreatus in verschd. Quellen unterschiedl. Angaben zum Sporenpulver gelesen: mal weiß, mal blasslila ... was stimmt denn nun?
Ich würde, nach der Recherche in Pilzbüchern und im WWW, eher auf den Gelbstieligen Muschelseitling (Sarcomyxa serotina) tippen. Wie seht ihr das?
Bin mir jetzt gar nicht mehr so sicher ob ich da wirklich Austerseitlinge gefunden hab'. Werde die Fotos mal ins Forum stellen!
Jeden 2. Dienstag im Monat soll ein Treffen stattfinden. Susanne hat angedeutet, dass Du evtl. auch Interesse hättest. "Speisepilze im Winter" ist das Thema im Januar.
Viele Grüße
Heiko
Hallo Jens,
Mensch wo findest Du nur diese vielen unterschiedl. Pilzarten? War heute mit meinem Sohn und den Hunden im Wald, und hab meine ersten Austernseitling gefunden. ... aber sonst nix, außer ein paar riesigen, alten Nebelkappen.
Ich bin zwar kein erfahrenes Forumsmitglied, :shy: trotzdem würde ich anhand Deiner Fotos Stockschwämmchen auf jeden Fall ausschließen. Eine silbrige Überfaserung am Stiel, die für den Gifthäubling spräche, meine ich im 3. Bild zu erahnen. Habe gelesen, dass man anhand des Substrates auch nichts ausschließen kann. Der "Nadelholz"häubling wächst auch auf Laubholz, deshalb ist wohl die deutsche Bezeichnung Gifthäubling die bessere.
Kannst Du zum Geruch noch was sagen?
Viele Grüße
Heiko
PS: Sehen wir uns im Januar bei den Kieler Pilzfreunden?
Hallo Mackie und Lothar,
vielen Dank für Eure Hilfe! Beim Elfenbeinschneckling bin ich mir jetzt rel. sicher und auch der geflecktblättrige Flämmling passt sehr gut. Jedenfalls sagt das der Pareys.
Hat jemand noch 'ne Idee, welcher Milchling das ist? Bin da etwas ratlos.
Gruß
Heiko
Hallo zusammen,
nachdem ich mich jetzt schon einige Wochen hier rumtreibe, würde ich gerne Euren Rat zu den folgenden Pilzen hören. Seht es mir nach, wenn ich die Merkmale nicht ausreichend beschreiben kann. Hab mir leider keine Notizen gemacht und auch keine Exemplar mitgenommen.
1. Hut und Stiel komplett weiß, beides sehr schleimig, Lamellen weiß, eher entfernt stehend, Hut ca. 5 cm, kein auffälliger Geruch, im Buchenwald
Hygrophorus eburneus - ElfenbeinSchneckling ?
2. Hut gut 5 cm, Stiel ca. 10 cm, weiße Milch, Lamellen leicht herablaufend, Fleisch brüchig, im Buchenwald
welcher Milchling ?
3. Standort Fichtenforst, auf Totholz (Äste)
4. Standort Laubwald, vorwiegend Buche, auf Baumstumpf
Bin schon sehr gespannt auf Eure Tipps.
Beste Grüße
Heiko
Hallo runlama!
Ich glaube, du bist in der Namengebung nicht mehr auf dem Laufenden. Der Gattungsname hat sich geändert. Heute heißt dieser Pilz "Quercus glandifera".
Gruß
Winfried
Sorry, bin kein Lateiner! Müsste es dann aber nicht Baculus glandifera heißen? ... sonst wäre es doch doppelt gemoppelt: "Eiche Eichel tragend"
Einen sonnigen Gruß
Heiko
Stimmt, das muss eindeutig der Stöckchenstielige Eichelling (Baculum glandifer) sein! Perfekte Aufnahme
Hallo Alex und Jens,
ich meine, Nr. 6 könnte der Elfenbein-Schneckling (hygrophorus eburneus) sein. Der wächst in Symbiose mit Buchen und soll einen obstartigen Geruch haben.
Habe selbst gestern einige gefunden, die exakt wie Deine aussahen. Waren durch die Farbe sehr auffällig im Buchenlaub. Hut und Stiel schleimig, der komplette Pilz weiß, Lamellen eher entfernt stehend, Standort Buchenwald. Zum Geruch kann ich leider nix sagen, hab vergessen eine Prise zu nehmen
Bei Nr. 4 würde ich wie Jens auch auf etwas ältere Exemplare der Nebelkappe tippen.
Gruß
Heiko