Beiträge von mackie

    hallo zusammen,
    ich danke euch für die hinweise. ich glaube, der pilz ist auf dem foto nicht sehr typisch getroffen.
    ich verzichte mal auf eine "anfrage an das schicksal" und esse ihn lieber nicht.:D

    hallo gestrüpp,


    der nelkenschwindling ist m.e. falsch. in meinem garten wachsen sie viel füher im jahr (juni), haben eine elfenbeinerne farbe und viel grobere lamellen.

    hallo ingo,
    ich habe das geschrieben, weil der pilz so klein ist, dass es z.b unwichtig ist, ob er essbar oder giftig ist. trotzdem interessiert er mich wie auch alle anderen aussenseiter. du denkst ja offensichtlich so wie ich, was mich freut.

    hallo gestrüpp,
    nach meinen infos wächst der gartenschirmling büschelig. mein foto ist in dieser hinsicht gestellt. der pilz wuchs nicht büschelig. die schirmlinge werden langsam zur wissenschaft. früher hat man nicht so viele variationen unterschieden. aber es scheint doch auch bei den großen arten giftige zu geben. im nächsten jahr werde ich meine kenntnisse darüber mal vertiefen und auf essbarkeit testen. das muss einem das hobby schon wert sein.:D
    gruß
    mackie

    hallo sepp,
    vielen dank. nachdem ich jetzt deinen hinweis hatte, habe ich noch mal in meinen büchern nachgegraben und meine, dass du recht hast.


    gruß
    mackie

    hallo,
    ich habe vermutlich den gleichen pilz gefunden, bin mir aber auch nicht sicher, ob es ein parasol ist.
    1. er ist kleiner
    2. der stiel ist nur am unteren ende geringfügig genattert
    3. der ring ist sehr locker verschiebbar
    4. das fleisch rötet nicht, also kein safranschirmling
    5. standort mischwald am waldrand im gras
    sind alle der meinung, dass es dersternschuppige schirmling ist?


    gruß
    mackie

    hallo oswin,
    3te bilderserie:
    1,2 violetter rötelritterling lepista nuda
    3,4,5 rauchblättriger schwefelkopf hypholoma capnoides,es scheint mir noch so etwas wie glimmertintling dazwischen
    6 einer aus der gattung psathyrella. welcher, bin ich noch am forschen. ich habe ihn auch fotografiert


    gruß
    mackie


    was kann schlimmstenfalls passieren wenn man die Nebelkappe isst? Also wie genau äussert sich das.


    hallo benny
    du siehst, ich lebe noch.
    was mich stutzig macht, ist die tatsache, dass immer mehr pilze, die früher unbedenklich waren, auf einmal verdächtig sind. unabhängig von pilzen leiden immer mehr menschen an nahrungsmittelallergien. jemand aus meinem engsten umkreis leidet z.b. an fruktoseintoleranz. das heißt, er verträgt kein obst, das ich in mengen esse. ich glaube fast, das hängt mit der schadstoffbelastung unserer umwelt zusammen. pilze können ja auch im wald umweltgiften ausgesetzt sein.
    für empfindliche menschen können alle pilze wegen des chitins problematisch ein.
    ein typisches beispiel ist der hallimasch, für mich nach steinpilzen und pfifferlingen der beste speisepilz. ich esse ihn in mengen nachdem ich ihn blanchiert, den sud weggeschüttet und mit speck und zwiebeln gedünstet habe. natürlich nur junge exemplare, bei denen der hut noch fast zu ist. er wird in der literatur aber auch immer als problematisch gekennzeichnet.
    klammere dich nicht so an dein leben. ein gewisses restrisiko muss jeder pilzfreund tragen.:D
    gruß mackie

    hallo freunde,
    ich danke euch für eure mühe. die pilzzeit geht jetzt langsam zu ende. dann interessiert man sich auf einmal für pilze, die man sonst nicht beachtet. gerade die bestimmung der kleinen, zerbrechlichen und unscheinbaren arten ist schwierig. ich hoffe, ich habe euch nicht genervt. aber eure beiträge sind für mich, auch wenn sie z.t. unterschiedlich sind, hochinteressant.


    gruß
    mackie
    wer nicht fragt, bleibt dumm.


    Auch am Hutrand und am Rand des Rings gilbt er etwas.


    das gilben spricht eigentlich auch für den schafchampinon. ein weiteres merkmal wäre auch die größe. kräftigere exemplare können ohne weiteres über 20cm hutdurchmesser haben.


    gruß
    mackie

    hallo stefan,
    das sieht mir nach schafchampignon agraricus arvensis aus. die lamellenfarbe im jungen zustand spricht dafür. er müsste aber nach anis riechen.
    gruß
    mackie

    halo stephan,
    um die die verwirrung vollständig zu machen sage ich jetzt einmal, was ich glaube. aber denke daran: glauben heißt nicht wissen.


    1. fransenwulstling, dazu müßte man den stiel vollständiger sehen.
    2.hallimasch m.e. ganz typisch
    3.orangegelber gabelblättling (falscher pfifferling)
    4 dazu äußere ich mich nicht
    5. wie wärs mit wieseltäubling?


    gruß
    mackie

    hallo holger,
    ich habe mich zweideutig ausgedrückt. ich meinte nicht deine fototechnik sondern, ob der pilz von form und alter typisch getroffen ist oder nicht. das hängt natürlich auch davon ab, in welchem stadium man die pilze findet. außerdem ist das empfinden typisch getroffen von beobachter zu beobachter verschieden, weil jeder unwillkürlich innerlich andere merkmale betont. ich denke, du hast nichts falsch gemacht. man muss einfach akzeptieren, dass ein foto nie das betrachten des echten pilzes ersetzen kann, weshalb die forumsmitglieder immer betonen, dass man sich, wenn es darum geht, die pilze zu essen, an einen pilzberater wenden soll, der den pilz sehen kann.
    ich kann dir auch nicht nur aufgrund der fotos empfehlen: iss die pilze.
    übrigens ist die nebelkappe durchaus nicht unumstritten. ich selbst habe sie nach kurzem blanchieren mit wegschütten des suds und anschließendem dünsten gegessen. danach hatte ich keinerlei beschwerden. man hört aber auch anderes.
    also: im zweifel nicht essen! und hör auch noch einmal, was die anderen sagen.
    gruß
    mackie

    hallo moula,
    zumindest beim ersten bild deiner serie hast du ein zu starkes farbrauschen. du solltest mit niedrigerer iso empfindilchkeit fotografieren und falls vorhanden iso-automatik abschalten. lieber längere belichtungszeit mit stativ und oder blitz.
    gruß
    mackie