Beiträge von gabyk

    HI,
    ich schrieb schon mal über einen Zufallsfund,den unser Buchhändler gemacht hat.Weil die Pilze lecker aussahen hat er sie gemacht,ohne zu wissen was er da in der Pfanne hatte,er hat seine ganze Familie,bis auf seine große Tochter ,mit nicht durchgegarten kahlen Kremplingen vergiftet....und ihnen einige Tage Krankehausaufenthalt eingebrockt.
    So gesehen können auch Zufallsfunde gefährlich sein.
    Ich finde nicht ´s falsch dran,darauf aufmerksam zu machen.
    Was weiß ich denn,ob du den Pilz essen möchtest,und wenn ich mich mal irre?Und er ist nicht essbar?
    Darum scheue ich mich immer mehr Bestimmungshilfe zu leisten.
    Das ist durchaus nicht böse gemeint.
    Aber jedes Jahr gibt es immer wieder viele viele Vergiftungfälle,weil Pilzsammler verzehren,was sie nicht kennen.
    So sollte man grundsätzlich selber bestimmen können,was in der Pfanne landet.


    Auch hier sehe ich einen stattlichen Pilz,bei dem ich annehmen könnte,das das ein Steinpilz sein könnte,
    doch fehlen viele viele Angaben:
    http://www.pilzforum.eu/board/…ngaben-zur-pilzbestimmung
    Die eine Bestimmung leichter machen
    lg Gaby


    Das ist getrocknetes gepresstes Tierfutter gibt es für Hasen und Schafe und Pferde...
    bei uns heißt das Pröppe :cool:


    Ich habe im übrigen schon vier Exemplare auf meiner Lieblingsweide entdeckt,
    allerdings sind sie schon ein wenig älter,man kann das braun schon von weitem sehen,also bleiben sie stehen.
    lg Gaby

    Hallo,
    da du dich nicht mit Pilzen auskennst,solltest Du dir vorher Kenntnisse verschaffen,bevor Du Pilze sammelst und dich möglicherweise noch Gesundheitlich gefähdest.
    lg Gaby

    In der Vergangeheit würde das kaum nachgewiesen werden können.
    Heute schon.
    Besonders,wenn die Todesumstände nicht geklärt werden.
    eine Knollenblättervergiftung macht sich ja vorher bemerkbar,man geht zum Arzt,es sei,denn man wird zu Hause festgehlten,und dann kommt die Frage auf,warum man denn nicht zum Arzt gegangen ist...
    Wird Pilzgift festgestellt und man hat keinen Pilz verzehrt ist man als kochende Frau umso verdächtiger....Und der Vergiftete ist noch in der Lage noch etwas zu äußern....bevor er dann evtl. qualvoll stirb.
    Auch Pilze ,die schnell zu einer Vergiftung führen dauert das ganze noch zu lange,und ein "Erfolg" ist zu unsicher.
    Andere Gifte wirken sofort oder schleichend ,schnell und leise.
    Ich denke,wenn jemand jemanden vergiftet will er das auch nicht groß mitbekommen.
    Aber vielleicht gibt es ja Krimis darüber,und man hat sie nur noch nicht gelesen,weil sie nicht populär genug sind,man müßte mal danach suchen.
    lg Gaby

    bei Nebelkappen wurde das Gift Nebularin entdeckt,das Hitzstabiel ist.
    als nicht mehr Essen.
    wir habe sie früher auch verzehrt.


    Mir wurde auch einmal übel,allerdings nur,weil ich zuviel von den Pilzen gegessen habe,ich war zu gierig ;)
    Pilze die schlecht vertragen werden,genieße ich nur wenig und in der Mischpfanne.


    Von netzstiligen Hexen laß ich ganz die Finger.
    lg Gaby

    Obwohl die aus dem Laden sind nicht halb so lecker wie die fetten Anischampis von der Wiese.
    Wir nehmen immer ein wenig Pröppe mit,einer lenkt die Kuhhorde ab,und einer flitzt schnell,und füllt den Korb :cool:


    Meistens ist das mein Sohn,der kommt schneller unter den Stacheldraht durch :D
    Allerdings machen wir das nicht,wenn junge Rinder auf der Weide sind,oder ein Bulle.....#Lebensmüde sind wir dann ja doch nicht.
    lg Gaby

    Der römische Kaiser Claudius soll an eienr Knollenblätterpilzvergiftung gestorben sein.
    Allderdings ist das ja kein Krimi,sondern eher Geschichte oder ein Versehen?Obwohl zumindest beim Kaiser kann man ja nicht auschließen,das da jemand was untergemischt hat....
    auch Siddhartha Gautama (Buddah) soll nach einer Pilzsuppe verstorben sein,wobei bei beiden Ereignissen nicht klar ist,ob die Mahlzzeit verdorben,oder ein Gilftpilz daran Schuld ist.


    In Krimis waren es meisten Blumen oder Schlangengifte,scheint wohl spektakulärer und geheimnissvoller.Oder Arsen und Ziancali,vielleicht weil Arsen ja auch Medizinisch angewant wurde....


    Eine Pilzvergiftung scheint warscheinlich zu undurchsichtig und langweilig,weil das ja durchaus ein Versehen oder ein Unfall durch Verwechslung sein könnte....Vielleicht weil auch kein sicheres Gift,weil vergiftungserscheinungen nach Pilzgenuß zu auffällig sind und noch viel zu viel Zeit für eine Rettung ist?


    lg Gaby

    Hallo,
    ich seh da schon mal was ungesundes bei....
    Ich bin da ganz bei Pilzkäppchen.
    Sammel was Du wirklich kennst,und schule und bilde dich weiter deiner und der Gesundheit deiner Freundin zu liebe.
    Ich mag Dir hier auch nicht ´s bestimen später habe ich mich geirrt anahnd deiner doch recht spärlichen Angaben.
    Ich wünsche noch viel Spaß in Schweden.
    lg Gaby

    Hallo,
    Champinonwiesen gibt es hier noch,und zwar auf den Wiesen,die als Kuhweiden genutzt werden.
    Allerdings werden die Rar.Leider.
    Ich finde auch so manchen an Feldwegen,oder in meinen Garten(fein über Jahre angezüchtet,nur leider Schneckengeplagt....)
    Aber das Problem mit dem Blick beim Autofahren an den Straßenrand und auf den Wiesen,das kenne ich......
    Ich kenn hier viele Straßenränder,an den Birkenpilze wachsen.
    lg Gaby

    Hallo,
    guten gewissen kann auch ich mich anschließen
    das das der violette Lacktrichterling ist.
    ich habe auch schon mal so große exemplare gefunden.
    Allerdign waren sie mir zu alt,und ich habe sie nicht genommen.
    lg Gaby

    Nein sicher nicht meine Meinung,bei Meinungen schreibe ich dahinter,das das meine Meinung ist.
    Die echte Trüffel ist seit 1986 in Deutschland laut Bundesartenschutzgesetz geschützt,und darf nicht gesammelt werden.
    Grund dafür war ,das Trüffelsammler den Waldboden regelrecht umgepflügt haben sollen um diese seltenen Pilze zu finden.
    Das ist nicht meine Meinung,sondern Tatsache,die ich in Büchern immer wieder finde.


    Trüffel gehören zu den besonders Geschützen Arten
    Eine Listung,und eine Listung über Pilze,die in geringen Mengen gesammelt werden dürfen findet sich auch hier:
    GesetzePilze.pdf



    Ich weiß ja nicht,wo Du diesen Text herhast,aber korrekt ist der nicht.
    Die Sommertrüffel hat eine Warzige schwaze Oberfläche außerdem ist sie innen sehr viel heller.
    Vom Äußeren würde ich sie eher den Wurzeltrüffeln zu ordnen,es wär sinnvoll wenn noch ein paar Angaben zu Fleisch,Geruch, Fundort gemacht werden würden.


    grüße Gaby

    Hallo,
    ein Bild und eine Beschreibung wären nett.
    Trüffel wachsen unterirdisch und sind in Deutschland sehr selten und dürfen auch nciht gesammelt werden.
    lg Gaby

    Mh,
    wissen tu ich es nicht,
    ich tendiere immer wieder zum orangefuchsigen Raukopf obwohl der Geruch nicht passen will,es fehlt mir auch ein kleiner Buckel in der Hutmitte.
    Aber vielleicht ist das ja eine Richtung.
    Die Stielbasis wär vielleicht auch nicht mit interessant.
    Vielleicht irre ich mich auch.
    Eine Championart ist das auf keinen Fall.


    Auf den Bildern sind die Lamellen aber nciht dunkelbraun...
    lg Gaby

    Nun,darum frag ich ja,ob der Pilz irgendetwas noch braucht?
    Im Wald vermehrt er sich ja auch,an Wegrändern wächst er ja auch unter Eichen.
    Irgendwie müssen die Sporen da ja Fuß fassen.
    Ich könnte e sja auch mit dem Fichtesteinpilz versuchen,Fichten habe ich auch zu bieten.
    lg Gaby

    Ich seh ihn öfters,auf kuhwiesen,zwischen Obstbäumen,oder wie an meiner aktuellen ergibigen Stellle,eine Mähwiese.Das Gras ist recht lang,und es wächst dort unheimlich viel und kräftiger Löwenzahn.
    Letztes Jahr habe ich 30 Fruchtkörper dort gezählt.
    lg Gaby

    Hi meine Freundin wollte das auch so machen,am Wochenende.
    Pilze vergleichen,selber bestimmen.
    Sie bekam ganz große Augen und sagt,für mich sehen die da alle gleich aus.....Wie erkennst Du den da herraus?
    Klar kann die Bestimmunghilfe eine große Hilfestellung sein,ohne Frage,
    wenn man sich aber noch gar nicht auskennt sollte man sich nciht scheuen einen Pilzsachverständigen aufzusuchen,ich bin auch sicher,der wird Fragen,wo der Pilz gefunden wurde...
    Zu groß ist doch die Gefahr,das man mal was verwechseln kann.Und dabei geht es ja nicht immer um Brechdurchfall.
    ICh helfe gerne bei Bestimmungen,das macht mir sogar richtig Spass,aber bei manchem Post habe ich echt ein flaues Gefühl,wenn gleich jemand nach der Essbarkeit fragt,ich möchte ja niemanden Schaden.
    lg Gaby

    Hallo,
    ich habe eine ca 12 Jahre alte Eiche in meinem GArten,und habe überlegt,ob man ihn mit einem Steinpilz infizieren kann.
    wenn ich da jetzt Steinpilze mit Sporen verteilen würde,wie groß ist die Chance,das das klappt?Gibt es eine möglichkeit,wie man die Chancen vergrößern würde,vielleicht in dem man die Pilze dort vergräbt,oder braucht der Pilz irgentwas,um dort ein Mycel zu bilden.....
    oder müssen Eiche und Steinpilz schon beim Keimen zusammenkommen?
    lg Gaby

    Hallo,
    erstmal ganz vorweg.
    Es gibt hier keine Verzehrfreigaben.Jeder kann sich mal irren,der Pilz kann verdorben sein,oder grad habe ich gelesen,das gewisse Baumpilze auch Giftstoffe gewisser Bäume beinhalten köten,wenn sie aus Giftigen Bäumen wachsen.
    Sinnvoll ist es wenn man so gar keine Erfahrung mit Pilzen hat,einen Pilzkurs zu besuchen.
    Wenn Du eine Pilz essen möchtest,und weißt nicht welcher das ist,dann ist ein Besuch beim Pilzsachverständigen unumgänglich.


    lg Gaby

    Hallo,
    bei dem Birkenpilz könnte es sich aufgrund der Farbe auch um den schwärzlichen Birkenpilz(Leccinium scabrum ver.melaneum) handeln.
    In meinem Buch sind genau Vier Rauhfüsse,die unter Birken wachsen verzeichnet.


    Bei den Täublingen ist eine genaue Bestimmung besonders schwer,da sich einige wirklich sehr sehr ähnlich sind.So kann es auch sein,das es nivht unbedingt die Birke ist,die in dort wachsen,läßt,sondern die Tatsache,das es ein Laubbaum ist,was die Frage wieder offenläßt,welcher es denn jetzt wirklich ist ;) .

    In guten Pilzbüchern steht auch häufig bei,welche Pilze geschützt sind,oder welche man nicht sammeln sollte oder darf.
    Ich habe meines immer mit,und wenn ich mir nicht sicher bin,vergleiche ich erstmal.


    lg Gaby

    Bevor wir einen Meteroiteneinschlag haben,sind die Wälder zugemüllt und abgeholzt....
    Ich nehm auch immer ein Tütchen für diversen Müll mit.
    Ganz oft finde ich Dosen oder Glaspilze.....
    ach ja und die Weltuntergangstheorien.....
    Nun,da warte ich auf den 21.12 nächsten Jahres ;) mal wieder ein Termin,den sich einige der Menschheit ausgedacht hat um Schrecken und schlechtes Gewissen zu verbreiten.Obwohl sich alle noch nicht einige sind,was genau denn passieren soll....
    Ob es danach noch Pilze gibt :whistling:
    Um die Erde endgültig zu vernichten brauch es einiges.
    ich glaube,da wartet sie auf die rote Sonne,Lebensspender und Lebensbeender.
    Bis dahin wird die Erde noch viel wundervolles hervorbringen,und verschwinden lassen(oder eher die Evulotion).Nehmen wir es doch wie es ist,
    als ein wertvolles wundersames Geschenk auf Zeit,denn das ist doch jedwedes Leben,und wertvolle Geschenke sollte man achten und Pflegen,schnell genug sind sie Vergangen.


    lg Gaby