Beiträge von gabyk

    Hallo,
    es wär nett wenn Du doch ein paar Angaben machen könntest,das erleichtert die Bestimmung ungemein und so wie ich das gelesen habe ,ist das vom Forum ausdrücklich gewünscht.


    http://www.pilzforum.eu/board/…ngaben-zur-pilzbestimmung
    Bei deinen Pilzen könnte es sich ersten um einen Täubling handeln und beim Zweiten um einen Raufuß.


    ein schwarzhütiger Steinpilz (oder Bronzeröhrling) ist das nicht,der darf auch nicht gesammelt werden,der steht unter Schutz.
    lg Gaby

    Ich bin bei meinem Beitrag auch weiter in der vergangenheit,wo es sicher noch keine Tierversuche gab.
    Genaugenommen Stein und Bronzezeit,in der Zeit,als sammeln und jagen die Nahrung beschaffungsart Nummer eins war.
    Ich würde alle Signalfarben meiden.
    Alle roten Pilzen,auch die Röhrenpilze.Alles leuchtengelben Pilze vor allem mit grünen schimmer.
    Hell gelbe und unauffällig gefärbt würde ich vielleicht sammeln(auch hellgelbe),und dann würde ich nach Geruch und Geschmack aussortieren.Da wär sicher nicht mehr so viel übrig.
    Wenn ein Mitstammesbowohner an einem Pilz gestorben wär,oder danach krank war,würde ich ihn meiden.
    Wenn jemand einen ganz bestimmten Pilz immer wieder sucht,würde ich mich bemühen,auch diesen Pilz zu suchen....
    lg Gaby

    Hi,
    das mit den Tieren ist ein schlechter Indikator,denn Tiere können auch manchmal ab,was wir nicht vertragen.
    Ich denke Mensch hat es gemacht wie die ratten,sie haben von den Unerfahrenen gelernt,wenn der es überlebt hat,dann hatten sie einen neuen Pilz,wenn nicht,dann wurde er gemieden.
    Ich denke nicht,das das Sozialverhalten so früh schon sehr ausgeprägt war.


    Dann ist es ja auch so,das manche farben für Gefahr stehen,wie zum Beispiel ist gelb eine Signalfarbe,oder rot,Insekten die auffällig sind,sind zumeist ungenießbar oder Giftig,manche tarnen sich auch mit den Farben,undscheinbares versteckt sich,um nicht gegessen zu werden.
    Gut,es kommt nicht immer bei Pilzen hin,könnte aber ein Grund sein,warum wir manch gefärbte Pilze von der Farbe her giftig empfinden.
    Und bedenkt man,das man früher doch viele Früchte roh aß,so ist die Trefferwarscheinlichkeit bei roten Röhrenpilzen doch höher.


    Ich denke aber auch,das die Menschen in der Stein und Bronzezeit,und auch im Mittelalter viel besser bescheit wußten,was man im Wald essen kann und was lieber nicht.
    Und weil es kein Bier gab,gab es sicher den Pilzrausch,schon bei Tieren sieht man,das sie bewußt gegorene Früchte essen.


    lg Gaby

    :D Ja ich kann mich auch an was erinnern,
    ich latsche durch den ganzen Wald,alle meine Anlaufstellen an,und ...nichts.
    Dann will ich ins Auto steigen und vor dem Auto steht alles voller Steinpilze,die ich da noch nie gesehen habe.
    Aber nur das eine Jahr,und bis jetzt nie wieder....
    lg Gaby


    was für bovisten sammelst du gaby?


    Meist Riesenbovisten.
    Ich habe aber auch schon Flaschenboviste gesammelt,aber nur wenn sie ein wenig größer sind.
    Beim Hasenbovisten bin ich meist unschlüssig,da er auf der RL steht,ich habe Ihn eigentlich bis jetzt immer stehen gelassen.
    letztes Jahr gab es so viele Bovisten,das ich bei mir einge habe stäuben lassen,bei meiner Nachbarin sind sie im Kompost gewachsen.allerdings hat sie sie vernichtet ;( ,weil sie dachte das wär ein Giftpilz....
    Aber vielleicht setzt er sich ja trotzdem durch.


    lg Gaby

    Hallo,
    ich habe gestern Bovisten gefunden,und einen Parasol.
    Champinos wachsen auch schon in meinen Garten.(Leider ist es gleich Schneckenfrass.....)
    Röhrlinge habe ich noch keinen einzigen gefunden.
    Und einen Perlpilz habe ich gesehen.
    lg Gaby


    Bei Steinpilzen kann ich aus eigener Erfahrung junge Wälder/Bäume empfehlen die nicht älter als 25-30 Jahre sind. Die meisten meiner Steini-Plätze befinden sich dabei in Fichtenwäldern.
    Bei mir im Flachland habe ich bis jetzt noch nie einen einzigen Steinpilz unter mächtigen, alten Buchen oder Eichen gefunden, auch keinen Sommersteinpilz, obwohl es bei mir eher neutral bis basisch ist.


    Da fällt mir noch ein: Alle meine Steini-Plätze unter Laubbäumen befinden sich direkt am Wegrand oder höchstens 2-3 Meter vom Weg entfernt, wobei meine Steinis aus Fichtenwäldern überall dort wachsen egal ob da Moos ist oder nicht.


    Hi,
    doch ,ich habe schon Steinpilze unter Mächtigen alten Eichen gefunden,die an einem Feldweg stehen.
    Vor einigen Jahren,bis jetzt sind sie noch nicht wieder aufgetaucht.
    Ich finde öfters Steinpilze bei alten Eichen,meistens stehen sie aber in kleinen Gruppen oder einzelnd.Im Wald sind die Bäume nicht so alt und groß unter denen ich Steinpilze finde.
    lg Gaby

    lg Gaby die gestern drei fette Bovisten und einen wunderschönen Parasol gefunden hat;):plate:


    deren Gewicht sie hoffentlich im Wald oder auf der Wiese abgewogen hat ;)


    Ich habe sie nicht gewogen,die gehen pro Stück :P
    aber es standen schon alte stäubende dort rum ;),und wie ich die Stelle kenne noch viiiiel mehr im Gras versteckt. :whistling:
    Aber die kriege ich nicht alle auf.Aber vielleicht hole ich mir noch welche für die Kühltruhe.


    lg Gaby

    Hallo,
    vielleicht hat das Mycel Schaden genommen,und die Frucht bekommt keine Nahrung mehr?
    Ich habe mal gelesen,das Pilze,die einen Trockenschaden haben,sich in der Regel auch bei einsetzendem Regen nicht mehr erholen sollen.
    Gefunden habe ich so ein Exemplar noch nicht.
    lg Gaby


    pilze hat es vor uns gegeben und wird es nach uns geben und keiner hat so viele arten <ausgerottet> wie die natur selbst im laufe der jahr millionen und wieder neue hervorgebracht. z.b. uns. und wenn in 3 milliarden jahren die sonne zur supernova wird, was passiert dann mit den pilzen?


    Nun,man sollte schon darauf achten,das man so sammelt,das auch nocht was für die Natur übrig bleibt und seltene Arten schont.Es reicht ja schon wenn man alte und kleine Exemplare stehen läßt,oder bei zu großen Pilzschwemmen nicht größenwahnsinnig wird.
    Was für die Pfanne ein paar Gläser zum trocknen,vielleicht was zum Einfrieren,für meinen Papa bring ich auch nich was mit,wenns es denn reicht.
    Säuberlich abgeschnitten und drauf achten,das noch was bleibt.
    Pilzreste entferne ich im Wald,oder wenn zu Hause,dann an den entsprechnenden Stellen,wo Sporen eine Chance haben zu keimen.


    So bleibt Flora und Fauna hoffentlich noch lange erhalten,und bis zur Supernova ist wahrlich noch lange Zeit.....:/
    Das finde ich im Übrigen sehr weit hergeholt,und rechtfertigt nicht,das Menschen irgentetwas ausrotten(allgemein gemeint).


    lg Gaby die gestern drei fette Bovisten und einen wunderschönen Parasol gefunden hat;):plate:

    Hallo Mikael,
    hast Du mir mal nicht geschrieben,das man sich auch,wenn man mal etwas Frust geammelt über gewisse Dinge hat,man sich trotzdem in den Beiträgen etwas zusammenreißen sollte?
    Zwar nicht wortwortlich,aber so gemeint.
    Nun gibt es ja Dinge,in denen wir vollkommen verschiedener Meinung sind,aber das ist doch kein Grund,um zu provozieren?
    lg Gaby

    HI,
    wenn man sie aufschneidet kann man sehen,was das für ein Pilz im innern ist.
    Zum verzehr sollte das Glibberzeug und die Schale entfernt werden,die enthaltene Morchel soll man roh essen können.
    Ausprobiert habe ich es nicht.Meine Mama früher einmal,sie meinte sie brauchte es nicht nochmal.
    Ich möchte es auch nicht probieren.
    lg Gaby

    Hallo,
    ich würde mir ein aktuelles Pilzbuch anschaffen,in der Geniesbarkeit von Pilzen ändert sich mal ab und an was,da man mit der Zeit immer mehr harrausfindet.
    Auch werden die Beschreibungen besser.
    lg Gaby

    Hallo,
    das wird sicher ein Gallenröhrling sein,
    Die Dunkle Netzzeichnung ist typisch dafür.
    Auch die weißen Röhren im Jungen Stadium passen.
    Er muß nicht immer zwangsweise bitter schmecken,vor allem nicht,wenn man nur daran leckt.
    lg Gaby


    Halt,soweit ich mich erinnere habe ich das auf Impfen bei ansteckenden Infektionskrankheiten allgemein geschrieben,nicht auf die FSME gemünzt.
    Es ging ja auch bei den Verlinkten Texten darum,das vom Impfen allgemein abgeraten wurde.
    Pocken sind fast ausgestorben nach den Impfungen und auch Kinderkranheiten verlaufen nicht mehr so Epidemisch.
    Impfen die Menschen nicht mehr gegen die gängigen Kinderkrankheiten,nehmen epedemisch angehauchte von Mensch zu Mensch übertragbare Kranheiten wieder zu, wie vor Zwei Jahren bei einem Maasern ausbruch.
    FSME ist nicht von Mensch zu Mensch übertragbar,das man aber nach einer Impfung geschützt ist, ist erwiesen.Somit ist der Impfstoff wirksam und nicht unnützt.
    Natürlich ist eine Impfung nicht nötig,wenn es keine FSME belasteten Zecken im Gebiet gibt,ich nehm auch kein Schmerzmittel,wenn ich keine Schmerzen habe.
    Wir sind auch nicht geimpft.
    Wird es aber so sein,das das hier ein Risikogebiet werden sollte,dann werden wir uns impfen lassen,bei den vielen Zecken,die ich im Jahr absammel,würde ich das dann für sinnvoll halten.
    Vielleicht habe ich mich in dem Vorhergeschrieben Text missverständlich ausgedrückt,vielleicht hast du mich auch nicht richtig verstanden.
    Ich habe auf jedenfall nicht gemeint,das die FSME nach den Impfen rückläufig ist,dann müßte man ja die Zecken Impfen.
    Allerdings sind die Erkrankungen,von 2005 zurückgegangen,der FSME Erreger soll ja im Gegenteil auf dem Vormarsch sein.
    übers Impfen bin ich eigentlich recht gut informiert.
    schon um meinen Kindern möglichst einige erkrankungen zu ersperen,udn aus Beruflichen Gründen.
    lg Gaby


    Tja, wem darf ich denn nun das Wasser schicken :/???


    Gruß, Fredy (...der nach wie vor eine Holzkeule in dieser Art und Weise noch nie gesehen hat und als einzigen Pluspunkt noch anmerken kann, dass ein Substrat bis jetzt noch immer nicht definitiv genannt wurde bzw. als reine Vermutung im Raum steht...)


    Wasser ist angekommen,
    ich bin mal so frei :cool:
    lg Gaby

    Hallo,
    Ich kenne drei Giftige Campionarten,
    Giftig:Den Kabol den Perlhuhn und den Rebhuhn campinon.
    Sie sind Gilbend und an der Stilbasis laufen sie chromgelb an.
    Sie riechen wiederlich,oder sind Geruchlos(jedenfalls meide ich gilbende Campinons,die nicht deutlich nach Anis,oder aromatisch Chamionartig riechen.)
    Es gibt viele Arten,in meinem Buch sind Zwanzig Arten beschrieben.
    Soweit ich weiß,sind rötende Arten alle essbar,auch wenn ich mich schon mal geirrt habe diesbezüglich.
    Aber beschwöhren will ich das nicht.
    Die giftigen Arten,die ich kenne laufen alle gelb an.
    Der Anischampion läuft auf Druck auch gelb an,allerdings nicht in der Knolle.
    Beim Sammeln achte ich auf die äußerliche Erscheinung,sofern die Lamellen nicht mindestens rosa sind,bleiben sie stehen,ich sammel keine kleinen geschlossenen ,die laß ich lieber noch ein wenig wachsen.
    Ansonsten achte ich stark auf den Geruch(bei jedem einzelden Pilz!),wenn alles stimmt,landen sie in meinem Korb.


    lg Gaby

    Das ist doch eindeutlig das einbeinige Männlein im Walde.Meine Ma hat mich schon als Kind vor dem gewarnt und Ihn als hübsch getarnte Giftspritze entlarvt.
    Ich habe das Weibchen :cool:
    Auch als rotgepunkteter Regenschirm getarnt.
    Ich habe sie letztes Jahr heimlich ausspioniert.Und sie nach dem Duschen erwischt.
    lg Gaby

    Hallo,
    so viel Unfrieden, in einem Thema in dem alles Nachweisbar ist.
    eu-grenzwerte-und-radioaktive-belastung-von-lebensmitteln-69.html


    Dort steht ziemlich viel über Radioaktivität,eigentlich fast alles.


    welche Pflanzen speichern halt viel Cäsium manche weniger Ich glaube Holz eher weniger,ein Pilz besteht ja aus viel Wasser,und kann mit dem Wasser auch mehr speichern,Wild nimmt es durch Bodennahe Pflanzen auf.Wo die Wolke am stärksten war,und wo es zu der Zeit noch geregnet hat,ist die Konzentration im Boden natürlich viel höher,als an den Orten,in denen nicht so viel angekommen ist,oder der Regen nicht ´s aus der Luft ausgewaschen hat,da spielt auch noch die Höhe der Landschaft eine Rolle.
    Ich glaube nicht,das da die Jägerschaft viel reinreden muß,das Pilzsammler nicht in den Wald gehen dürfen.
    In einigen Wäldern darf man nicht sammeln,und in manchen Wäldern darf man die Wege nicht verlassen,und in manchen Gebieten darf man auch einfach nicht rein,um die Fauna nicht zu stören,manchmal auch nur Jahreszeitlich bedingt.
    Da braucht es keine Gerüchte,das wird per Gesetz geregelt.
    Für den,der Dem Braten nicht traut.
    Geigerzähler gibt es schon Günstig zu kaufen,nach Japan waren sie ja Zeitweise ausverkauft,schon aus dem Grund hat eine Verschwörung in dem Sinn nicht viel Wert,da der einzelde es nachprüfen kann.
    Ich weiß nicht,ob ich ich in Bayern an bestimmten Stellen sammeln würde,ich würde mich da glaube ich an den öffentlichen Werten halten.und einfach nicht so viel verzehren.
    Hier oben im Norden sind die Werte geringer,wir haben allerdings auch kurz nach Tschernobil gesammelt,wenn auch halt weniger
    lg Gaby