Hi,
das mit den Tieren ist ein schlechter Indikator,denn Tiere können auch manchmal ab,was wir nicht vertragen.
Ich denke Mensch hat es gemacht wie die ratten,sie haben von den Unerfahrenen gelernt,wenn der es überlebt hat,dann hatten sie einen neuen Pilz,wenn nicht,dann wurde er gemieden.
Ich denke nicht,das das Sozialverhalten so früh schon sehr ausgeprägt war.
Dann ist es ja auch so,das manche farben für Gefahr stehen,wie zum Beispiel ist gelb eine Signalfarbe,oder rot,Insekten die auffällig sind,sind zumeist ungenießbar oder Giftig,manche tarnen sich auch mit den Farben,undscheinbares versteckt sich,um nicht gegessen zu werden.
Gut,es kommt nicht immer bei Pilzen hin,könnte aber ein Grund sein,warum wir manch gefärbte Pilze von der Farbe her giftig empfinden.
Und bedenkt man,das man früher doch viele Früchte roh aß,so ist die Trefferwarscheinlichkeit bei roten Röhrenpilzen doch höher.
Ich denke aber auch,das die Menschen in der Stein und Bronzezeit,und auch im Mittelalter viel besser bescheit wußten,was man im Wald essen kann und was lieber nicht.
Und weil es kein Bier gab,gab es sicher den Pilzrausch,schon bei Tieren sieht man,das sie bewußt gegorene Früchte essen.
lg Gaby