Hallo Melanie,
vielen Dank für die Bestimmung.
Gruß
Detlev
Beiträge von Plejades
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Hallo Melanie,
vielen Dank für Deine Rückmeldung. C. saccharinus kommt ebenso wie C. micaceus auf Laubholzstämmen vor. Daher könnte es passen. Ich finde C. saccharinus aber nicht in meiner Literatur und im Internet sind die Infos auch eher spärlich über diese Art. Daher ist es jetzt nicht einfach, beide Arten miteinander zu vergleichen.Grüße
Detlev -
Hallo liebes Pilzforum,
diesen Tintling fand ich gestern in einem Mischwald im Münsterland. Er stand als größere Gruppe auf einem alten, verrottenden Baumstumpf (wahrscheinlich Nadelholz).
Der Stängel war hohl und zerbrechlich. Die Lamellen sind fast schwarz gefärbt. Einen Geruch konnte ich nicht feststellen.
Da sich auf dem Hut einige schuppige Velumenreste befinden, könnte es der Glimmertintling sein. Jung austreibende Exemplare hatten auch seine bräunliche Farbe. Ältere Exemplare wie auf dem Foto waren jedoch gräulicher gefärbt. Außerdem verunsichert mich die Lamellenfarbe etwas. Beim Glimmertintling sollte sie eigentlich etwas heller sein.
Könnte mir hier jemand sagen, um welchen Tintling es sich handelt?MfG
Detlev -
Hallo Hübchen,
vielen Dank. Wenn ich es schaffe, werde ich den Standort eventuell nochmal besuchen und die Pilze genauer untersuchen. Bis dahin kann man wohl keine genaue Bestimmung machen.
Grüße
Detlev -
Hallo Hübchen,
danke für die Bestimmung des Zunderschwammes.
Ich habe einen der Helmlinge herausgezogen um daran zu riechen. Er ließ sich relativ schwer herausziehen und hatte ein recht festes Fleisch. Andere Pilze zerbrechen ja sofort, wenn man anfasst oder gar herausziehen möchte. Der Geruch war jedenfalls nicht typisch pilzartig sondern hatte etwas chemisches. Daher schrieb ich chlorartig. Allerdings ist es nicht leicht, einen Geruch zu beschreiben.
Ich habe mir gerade Bilder von M. galericulata im Internet angesehen. Bei diesem ist der Hut meistens dunkler. Die Pilze aus meinem Holzstamm waren alle fast weiss gefärbt.Grüsse
Detlev -
Hallo liebes Pilzforum,
ich hätte hier noch zwei Pilze vom letzten Wochenende. Beide stammen aus dem gleichen Buchenwald. Der Helmling wuchs aus einem stark vermoderten Buchenstamm der am Boden lag. Die Stilbasis war teilweise schwach weissfilzig und den Geruch würde ich als muffig-chlorartig beschreiben. In meinem Laux-Pilzatlas sieht der Mycaena epipterygia ihm am ähnlichsten.
Der Porling stand an einem dicken Buchenstamm. Er hatte keinen Geruch. Die Poren sind rundlich. Könnte es ein Echter Zunderschwamm sein?
Ich würde mich freuen, wenn sich diese beiden Arten bestimmen lassen.Viele Grüße
Detlev -
Vielen Dank.
MfG
Detlev -
Hallo Dryocopus,
danke für die Bestätigung zur Gebuckelten Tramete. Von dem anderen Pilz habe ich hier noch ein zweites Bild von oben und darin eine Nahaufnahme der Poren. Der Pilz stand allerdings auf einem dicken Buchenstamm. Der Rotrandige Baumschwamm soll zwar auch an Laubhölzern vorkommen aber zur Sicherheit stelle ich hier noch das zweite Bild ein. Ich hoffe, damit kann man die Bestimmung noch sicherer machen.Grüße
Detlev -
Hallo liebes Pilzforum,
ich bitte um Bestimmung dieser beiden Pilze, welche ich am vergangenen Wochenende in einem Buchenwald fand.
Der braune Porling wuchs zusammen mit Feuerschwamm an einem vom Sturm umgelegten Buchenstamm. Er war schokoladenbraun mit einem breiten, weissen Rand. Die Poren sind rundlich und stehen ziemlich dicht. Er sonderte einige braunliche Tropfen auf der Unterseite ab.
Die weisse Tramete könnte die Gebuckelte Tramete sein. Bin mir aber nicht sicher. Sie wuchs auf am Boden liegenden Holzstamm. Die Poren der Unterseite waren länglich. Die meisten Exemplare waren von grünen Algen oder Moosen eingefärbt.
Beide Pilze rochen nach nichts.
Über eine Bestimmung würde ich mich freuen.Gruß
Detlev -
Hallo pilzberater,
vielen Dank. Ich schwankte u. a. zwischen Mönchskopf und Nebelgrauem Trichterling. Aber wegen der Größe und dem stark trichterartigen Hut passt Mönchskopf wohl am besten.
Danke.
Gruß
Detlev -
Hallo liebes Pilzforum,
letzte Woche fand ich in einem von Buchen dominierten Mischwald diesen weissen Trichterling. Er war etwa 20 cm hoch. Der Stil ist leicht pelzig behaart und er wuchs teilweise als Hexenring. Es scheint eine relativ häufige Art zu sein. Trotzdem bin ich mir nicht sicher, um welche Art es sich hier handelt. Alle Exemplare hatten einen trichterförmigen Hut der innen etwas dunkler war.
Kann ihn hier jemand genauer bestimmen?Gruß
Detlev -
Hallo Björn,
an dem Standort lag ziemlich viel Holz herum. Aber genau kann ich mich an das Habitat auch nicht mehr erinnern da es schon 4 Jahre her ist. Zwischen den Ästchen und an den Abbruchstellen liegt jedenfalls etwas gelbliches herum. Könnte das vielleicht Sporenpulver sein? Bei den anderen Fotos von R. stricta die ich im Internet fand sah der Pilz etwas zarter gebaut und gelblich/orange gefärbt aus. Daher bin ich mir inzwischen nicht mehr so sicher.Gruß
Detlev -
Hallo liebes Pilzforum,
diese Ramaria Art habe ich ursprünglich als R. stricta bestimmt. Nun bin ich mir aber nicht mehr sicher. Das Bild liegt schon lange in meinem Archiv und wurde am 27.10.2007 aufgenommen. Es stammt aus einem feuchten Laubwald.
Ist hier eine genauere Bestimmung möglich oder war meine ursprüngliche Bestimmung als R. stricta richtig?LG
Detlev -
Hallo hübchen,
das scheint zu passen. Herzlichen Dank für die Bestimmung. In meinem Buch fehlt diese Art leider.
Gruß Detlev -
Hallo liebes Forum,
gestern war ich mal wieder unterwegs und fand in einem feuchten Nadelwald im Münsterland diesen seltsam aussehenden weissen Pilz. Er bedeckte den Stumpf eines gefällten Nadelbaumes. In meinem Laux Kosmos Pilzatlas konnte ich nichts ähnliches finden. Am ehesten passte noch eine Schizophora - Art. Einen Geruch konnte ich nicht feststellen. Der Ausschnitt auf dem Bild entspricht etwa 10-15cm.
Kann mir hier eventuell jemand sagen, um welche Art es sich hier handelt?Viele Grüße
Detlev -
Hallo Fabian und Pilzberater,
danke. Dann läßt sich diese Art wohl scheinbar nur bestimmen wenn man Cortinarien-Experte ist und sich die Sporen im Mikroskop ansieht. Schade. An Begleitpilzen am Standort gab es noch Maronen und Stinkmorchel. Vielleicht läßt sich dadurch die Art noch etwas genauer eingrenzen.
Gruß Detlev
PS. : Kann erst am Montag wieder antworten.
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Hallo liebe Pilzfreunde,
diesen Pilz fand ich gestern in einem feuchten Nadelwald auf saurem Boden im Münsterland. Er stand einzeln oder in kleinen Gruppen zwischen Moos. Der Hut war gebuckelt und der Stil hatte bei den meisten Exemplaren eine Art weisslichen Ring wie auf dem Exemplar in der Mitte gut zu erkennen ist. Der Geruch war nur sehr schwach. Ich würde ihn als leicht scharf bezeichnen.
Könnte mir jemand sagen, ob es ein Helmling ist und wenn ja, welche Art?Gruß Detlev
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Hallo,
vielen Dank. Der Wald besteht vorwiegend aus Buchen. Wahrscheinlich wurde er damit mal aufgeforstet. Darin eingestreut sind aber auch ein paar Eichen und Fichten.
Viele Grüße
Detlev -
Hallo liebe Pilzfreunde.
einen Pilz hätte ich noch zur Bestimmung anzubieten. Ist auch vorerst der letzte. Ich fand ihn am 22.09. in einem feuchten Wald im Münsterland der vorwiegend aus jungen Buchen besteht. Er wuchs am Grunde eines toten Baums dessen Art ich nicht zuordnen kann. Vermutlich handelt es sich dabei auch um eine Buche. Der Pilz sieht exakt so aus, wie der Dunkle Tannen-Lackporling in meinem Pilzbuch.
Ist meine Bestimmung richtig bzw. kann diese Art auch auf Buche vorkommen?
Der Pilz war ca. 15cm hoch und roch nach nichts.Viele Grüße
Detlev -
Hallo,
da lag ich ja ganz schön daneben. Eine Geschmacksprobe habe ich nicht gemacht. Dabei bin ich eher vorsichtig.
Herzlichen Dank Euch allen für die Bestimmung.
Gruß Detlev -
Hallo Björn,
vielen Dank für die schnelle und genaue Bestimmung.
Gruß Detlev -
Hallo liebe Pilzfreude,
am Wochenende fand ich am Grunde eines morschen Fichtenstamms diese Pilzgruppe. Die Pilze waren jeweils 12-15cm hoch. Die Lamellen waren leicht grünlich gefärbt. Auf dem umgedrehten Exemplar wirken sie jedoch etwas heller. Ich vermute, es handelt sich um einen Schwefelkopf und bitte um Bestätigung oder Korrektur.
Einen Geruch konnte ich nicht feststellen.Viele Grüße
Detlev -
Hallo liebe Pilzfreunde,
am Wochenende fand ich in einem feuchten Nadelwald im Münsterland diesen Pilz. Handelt es sich dabei um einen Birkenpilz und wenn ja welche Varietät?. Der Hut war hellbraun und hatte einen Durchmesser von etwa 18cm. Nach dem Pflücken lief der Pilz relativ schnell braunrot an. Geruch: Typisch Pilzartig.Viele Grüße
Detlev -
Hallo Ralf,
ich meinte auch den Ring, der den Stil umgibt. Habe mich nicht klar ausgedrückt.
Gestern war ich noch einmal am Standort. Die Pilze verfärben sich tatsächlich rötlich wenn man sie etwas verletzt. Perlpilz ist nun also klar.Viele Grüße
Detlev -
Hallo,
vielen Dank Euch beiden. Ja, die Lamellen sind stark gerieft. Deshalb gehe ich jetzt auch von Perlpilz aus. In meinem Buch ist der Hut aber eher dunkelbraun gefärbt. Im Naturschutzgebiet Pilze umknicken wenn einige Spaziergänger in der Nähe sind, ist immer so eine Sache. Das habe ich mich nicht getraut. Morgen fahre ich eventuell aber nochmal vorbei und sehe nach ob er sich an verletzten Stellen rötlich verfärbt.
Viele Grüße
Detlev