ja, ja, paßt schon
Beiträge von Thomas
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Auffällig schwarzblau der Kleine ...
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Hi,
ich sehe nichts, das gegen armeniacus spricht. Und der Fundort passt sehr gut.
Gruß
Thomas
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Hi,
sehe ich auch so.
Gruß
Thomas
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Hi,
das sollte Aureoboletus gentilis sein.
Gruß
Thomas
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Hallo,
ich würde auch auf Netzhexe tippen und Sandröhrling ausschließen.
Gruß
Thomas
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Hi Pablo,
dem kann man nur zustimmen. Die morphologisch-ökologische Abgrenzung zwischen xanthopus und erythropus (=luridiformis=praestigiator=Neoboletus=Sutorius usw., das Namenschaos beim Flocki ist schon doll) scheint mir auch noch ziemlich unklar zu sein, vielleicht auch, weil Röhrlinge einfach zu selten gründlich mikroskopiert werden. Zudem wird heute ja gerne schnell publiziert, sobald sich - überspitzt gesagt - 5 Basenpaare unterscheiden. Zumindest in dem Sydowia-Artikel liegen 5 österreichische und eine tschechische Kollektion zugrunde. Ob das als Basis für das Herausarbeiten von guten morphologisch-ökologischen Merkmalen reicht? Man wird hier - wie in so manch anderem Fall - damit leben müssen, einstweilen nicht jede Kollektion eindeutig (was auch immer das heißt) bestimmen zu können und öfter mal ein cf. oder agg. oder ss. l. vergeben zu müssen. Aber das ist ja auch nicht schlimm, finde ich.
Also kann man in Zukunft bei Flockis im Laubwald unter Eichen, die sehr feinflockig sind und an der Stielbasis oder -spitze auffällige Gelbtöne zeigen, öfter mal ein xanthopus cf. oder "Flocki ?" dazuschreiben.
Und abwarten, wie es weitergeht.
Bleibt jedenfalls spannend ...
Gruß
Thomas
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Moin,
der wurde 2015 in Neoboletus kombiniert, einfach mal googeln, da findet man ein pdf mit dem Artikel aus der Sydowia.
Gruß
Thomas
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Hi,
der Röhrling schaut eher nach dem Pappelrauhfuß aus.
Und bei den "Trüffeln" solltest Du mal bei den Kartoffelbovisten vergleichen.
Gruß
Thomas
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Hallo,
sieht auch für mich nach Stockschwämmchen aus. Aber wie üblich, keine Verzehrfreigabe!
Gruss
Thomas
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Hi,
vergleiche mal mit Allopsalliota geesterani.
Gruss
Thomas
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Hi,
das ist ziemlich sicher der Braune Filzröhrling X. ferrugineus.
Gruss
Thomas -
Hallo,
das ist Boletus rubrosanguineus. Typisch ist u.a. der schwarzschorfelige Hut.
Viele Grüße
Thomas -
Hallo,
Satansröhrlinge interessieren mich nur, weil ich Röhrlinge insgesamt spannend finde - egal ob essbar oder nicht. Und weil sie bei mir im Rhein-Main-Gebiet recht selten sind, hatte ich gehofft, dass der Fund vielleicht hier aus der Gegend ist.
Also, meiner Schwiegermutter gehts gut
Viele Grüße
Thomas -
Hallo,
Filzröhrlinge stimmt natürlich. Die meisten (oder alle?) sind typische Starkblauende Rotfußröhrlinge Xerocomus cisalpinus.
Gruß
Thomas -
Hallo Cara,
darf ich fragen, wo du die Pilze gefunden hast?
Gruß
Thomas -
Hallo,
das ist tatsächlich ein Rotfußröhrling - welcher genau, kann man so nicht sagen, da müßte man vor allem ein Schnittbild des ganzen Pilzes inklusive Stielbasis haben.
Gruß
Thomas -
Hallo Andreas,
ZitatDie Gattung Xerocomus wurde vor einiger Zeit zur Boletus Gattung gestellt.
das kann man so nicht sagen, da schwanken die Meinungen immer noch sehr. Hab dazu auch irgendwo mal was geschrieben, glaube in dem Naturforum.
Gerade beim Parasitischen Röhrling beginnt sich am ehesten eine "neue" Bezeichnung durchzusetzen, nämlich Pseudoboletus p.
Gruß
Thomas -
Hallo,
ich biete in diesem Jahr noch zwei Exkursionen in Zusammenarbeit mit der VHS in Hofheim zwischen Wiesbaden und Frankfurt an. Wer Lust hätte mitzumachen, findet hier nähere Informationen und Anmeldemöglichkeiten (bitte die ganze Adresse in die Adresszeile des Internetbrowsers kopieren):
index.php?urlparameter=browse:forward;katid:904;katvaterid:899;kathaupt:11;kathauptname:Kursbereiche;knr:Q0307322für die Wanderung am 10.10. und hier:
https://sslsites.de/vhs-mtk.de…rsbereiche%3Bknr:Q0307321für die Wanderung am 26.09, oder über die Homepage der VHS Aktuell- vhs - mtk unter "Gesundheit-->Gesunde Ernährung".
Vielen Grüße
Thomas -
Gude zurück,
hier ist alles ausgetrocknet, es gibt auch keine Leuchtpilze, die waren so vor vier Wochen dran.
Gruß aus dem Süden
Thomas -
Zitat
Sooo sicher wäre ich mir da nicht. Ein X. chrysenteron mit so schön geschlossener Huthaut bei diesem trockenen Wetter?
Hi Schobbeschlebber,
1. Du hast völlig recht, "eindeutig bestimmt" ist der nicht, jedenfalls bin ich dazu nicht anhand eines Fotos in der Lage
2. Die etwas runzelige, nicht aufgerissene Huthaut kommt aber bei chrysenteron ss. str. gar nicht soo selten vor. Vergleiche Z.B. mal die Fotos auf der CD vom Jürgen, falls Du die hast, oder etwa auch den 2. Pilz von rechts bei Engel et al., S. 199, unteres Bild. Trotz der ganzen Abspaltungen bleibt der Rotfußröhrling im strikten Sinn immer noch eine variable Art. (Oder es stecken da doch noch bisher unerkannte Arten oder Varietäten mit drin?)
Gruß
Thomas -
Hallo,
das Blauen hat wenig mit dem Alter der Pilze zu tun, sondern ist ein wichtiges Merkmal zur Artbestimmung, wie ich oben schon mal geschrieben habe. Dein Pilz blaut auch, wenn er älter wird, nicht.
Gruß
Thomas -
Hallo,
X. chrysenteron im strikten Sinne, also der "eigentliche" Rotfußröhrling blaut im Fleisch fast gar nicht, vor allem nicht in der unteren Stielhälfte, und genau das ist ein wichtiges Kriterium zur Abgrenzung gegen ähnliche Arten.
In einem weiteren Sinne gefaßt, können Rotfußröhrlinge gar nicht bis relativ stark, langsam bis relativ schnell (30 sec) blauen.
Gruß
Thomas -
Hallo,
das sieht aus wie der Rotfußröhrling X. chrysenteron ss.str.
Gruß
Thomas -
Hallo,
Nr. 3 würde ich auch für X. communis - und zwar im strikten Sinne - halten.
Gruß
Thomas