Hallo Harry,
vielen Dank für den Bestimmungshinweis auf den Falschen Zunderschwamm bzw. Gemeinen Feuerschwamm.
Gruß:
Lothar
Hallo Harry,
vielen Dank für den Bestimmungshinweis auf den Falschen Zunderschwamm bzw. Gemeinen Feuerschwamm.
Gruß:
Lothar
Hallo Pilzfreunde,
ich habe heute an verschiedenen Pappeln diese Baumpilze fotografiert.
Die Oberseite des Hutes ist fast schwarz und mit zahlreichen Furchen versehen. Der äußere Rand ist weiss.
Die Farbe der Poren an der Unterseite sind lederbraun. Nach dem Durchschneiden des Baumpilzes erkennt man eine rostbraune Färbung.
Um welchen Baumpilz könnte es sich hier handeln?
Gruß:
Lothar
Hallo zusammen,
den Fleischfarbenen Gallertbecher (Ascocoryne sarcoides) habe ich im Frühherbst auch gefunden, daher kann ich der Meinung von Harry nur zustimmen.
An Harry: Du bist immer noch ein sehr fleißiger Bestimmungshelfer (1.144 Beiträge - respekt!)
Bei meinem Projekt wird es halt immer schwieriger neue Arten in der Südeifel zu finden. Das hast Du eventuell schon bemerkt.
Gruß:
Lothar
Hallo Björn,
vielen Dank für die Bestimmung des "Trichia varia". Ich habe mal im Internet nachrecherchiert; interessantes Gewächs.
Gruß:
Lothar
Hallo Pilzfreunde,
in einem Buchenwaldstück habe ich an einem vermoderten Aststück mit Weißfäule diese kleinen Baumpilze fotografiert.
Die Oberfläche der winzigen Hüte ist schokoladenbraun gefärbt und teilweise eingerissen. Die dünnen Stiele sind fast weiß gefärbt.
Auf den Mikroskopaufnahmen kann man Details deutlich sehen.
Bisher konnte ich in der Literatur noch keine entsprechenden Vergleichsmöglichkeiten finden.
Eventuell habt Ihr noch eine gute Bestimmungsidee.
Gruß:
Lothar
Hallo Björn,
vielen Dank für Deinen Kommentar und auch für den kleinen Bericht im "Tintling".
Gruß:
Lothar
Hallo Fredy,
vielen Dank für Deine Bestätigung!
Gruß:
Lothar
Hallo Pilzfreunde,
in einem vor Jahren durchforsteten Waldstück mit mehreren sehr alten Buchen habe ich einem frei liegenden Totholzstück diese kleinen, gruppenartig wachsenden Baumpilze gefunden. Möglicherweise könnte es sich hier um einen Herben Zwergknäueling (Panellus stipticus) handeln.
Hut: Durchmesser bis 2,3cm, Oberfläche gleichmäßig ockerfarben,
verunzelt
Stiel: sehr kurz -0,6 cm, etwas heller als die Hutoberfläche gefärbt
Lamellen: sehr engstehend, am Stiel ausgebuchtet, hellbraun
Fleisch: braun
Standort: altes Buchenwaldstück
Ökologie des Bodens: kalk
Geruch: etwas streng pilzig
Geschmack: aromatisch pilzig
Möglicherweise könnte es sich hier um einen Herben Zwergknäueling (Panellus stipticus) handeln. Liege ich da richtig?
Gruß:
Lothar
Hallo zusammen,
ich habe sämtliche Ritterlinge in der Literatur nachgeschaut. Es handelt sich hier sicherlich, wie auch Holger vermutet, um Nebelkappen. Die Pilze wachsen hier massenweise, allerdings vom Aussehen des Hutes etwas untypisch, was vom alten Wachstumsstadium herrühren kann.
Gruß:
Lothar
Hallo Pilzfreunde,
heute habe ich in einem kleineren Waldgebiet, welches überwiegend mit Buchen bewachsen ist, zahlreiche Pilze mit hellgrau-bis dunkelbraunen Hüten gefunden. Spontan dachte ich an Nebelkappen (Clitocybe nebularis), aber auch bei den jungen Exemplaren ist er Hutrand nicht eingerollt.
Hut: Durchmesser bis 15cm, Huthaut leicht abziehbar, ausgebreitet, Rand im Alter eingerissen und wellig, in der Mitte leicht gewölbt, darunter hohl, Grundfarbe helles graubraun - in der mittleren Zone dunkelgraubraun
Stiel: relativ kurz, Basis stets mit Mycel umgeben, Hohlkanal
Lamellen: sehr engstehend, weißlich, untermischt, am Stiel leicht herablaufend
Fleisch: weißlich
Verfärbung des Fruchtkörpers im Schnitt: keine Verfärbung
Geruch: starker, bisweilen unangenehmer Geruch
Bäume in der Nähe: Buchen
Ökologie des Bodens: sauer
Sporenpulver: weiß
Handelt es sich um eine Nebelkappe oder ist es eine andere Art?
Gruß:
Lothar
Hallo Björn,
vielen Dank für die Bestimmung des "Lepista flaccida". Für mich ist es ein Neufund, den ich gleich in ein Fotobuch einsetze.
Gruß:
Lothar
Hallo Pilzfreunde,
Hut: Durchmesser bis 6,5cm, Oberfläche glatt, ockerfarben mit rotbraunen Punkten (zur Mitte hin dichter werdend). In jungem Wachstumsstadium sind die Hüte gleichmäßig lederfarbig
Stiel: kein Hohlkanal, 4,5cm lang, an der Basis stark mit Mycel bewachsen
Lamellen: am Stiel herablaufend, dicht gedrängt und zum Rand hin gegabelt.
Fleisch: fest, hell mit hellocker Tönen
Standort: altes Buchenwaldstück mit vereinzelten Eichen
Ökologie des Bodens: kalk
Geruch: angenehm
Geschmack: aromatisch pilzig
Um welche Pilzart kann es sich hier handeln?
Hallo Mykado,
vielen Dank für Deine Beurteilung der Pilzart. Ich habe in der Literatur nachgeschaut und bin sicher, dass es sich um diese Gattung handelt.
Gruß:
Lothar
Hallo Pilzfreunde,
an einem Fichtenästchen habe ich heute diese kleinen, orangefarbenen Pilze gefunden. Der Durchmesser der einzelnen Fruchtkörper variiert von von 0,5 bis 0,6mm. Bei starker Vergrößerung (siehe Foto 4 u. 5) erkennt man schwarze punktförmige Objekte auf der faltigen Oberfläche.
Handelt es sich hier um einen Pustelpilz?
Gruß:
Lothar
Hallo Pilzfreunde,
an einem Fichtenästchen habe ich heute diese kleinen, orangefarbenen Pilze gefunden. Der Durchmesser der einzelnen Fruchtkörper variiert von von 0,5 bis 0,6mm. Bei starker Vergrößerung (siehe Foto 4 u. 5) erkennt man schwarze punktförmige Objekte auf der faltigen Oberfläche.
Handelt es sich hier um eine Becherlingsart oder um eine andere Schichtpilzart?
Gruß:
Lothar
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Antworten. Die Hutoberfläche war übrigens trocken und samtig. Ich werde mich mal über den Rettichfälbling (Hebeloma sinapizans) in der Literatur schlau machen.
Gruß:
Lothar
Hallo Pilzfreunde,
diesen einzeln stehenden Pilz habe ich heute in einem mit überwiegend von Fichten bewachsenen Waldstück gefunden.
Bestimmungsmerkmale:
Hut: Durchmesser bis 9 cm, Oberfläche durchgehend ockerbraun
Stiel: 7,5 cm lang, 1 cm dick, zylindrisch, relativ fest, an der Basis knollenartig erweitert
Rinde: hellocker, zum Hut hin heller
Fleisch: weißlich mit Ockertönen
Lamellen: breitstehend, am Rand gegabelt
Geruch: kein besonderer Geruch vorhanden
Sporenpulver: weißlich mit Grautönen
Bodenökologie: saurer Boden
Fundort: Fichtenwaldstück mit kleinen Lichtungen und Buchen
Um welche Pilzart könnte es sich hier handeln?
Gruß:
Lothar
Hallo Pilzfreunde,
in einem Mischwald mit habe ich heute diese mittelgroßen, gesellig wachsenden Pilze gefunden.
Bestimmungsmerkmale:
Hut: Durchmesser bis 12 cm, Oberflläche: mit groben Schuppen besetzt, trocken
Farbe: braune Grundfarbe, dunklere Schuppen zur Mitte hin
Stiel: fest, obere Hälfte ockerbraun, untere Hälfte dunkelbraun, mit Hohlkanal, Basis mit abgesetzter Knolle
Fleisch: ockerbraun , zäh
Lamellen: ockerbraun, untermischt, breit stehend, sehr groß, zum Stiel ausgebuchtet
Geruch: intensiv streng, unangenehm nach Chemikalien, lange anhaltend
Sporenpulver: --> leider auch nach Stunden nichts zu sehen
Bodenökologie: saurer Boden, vollkommen mit Moos bewachsen
Fundort: Mischwald mit Buchen, Eichen, Fichten und Lichtungen
Um welche Pilzart könnte es sich hier handeln?
Gruß:
Lothar
Hallo Fark,
sorry, aber in diesem Zustand kann man die Pilzart nicht mehr bestimmen. Du hast zwar ein schönes Foto gemacht, aber für eine Online-Pilzbestimmung müssen die Experten schon mehr Angaben haben (siehe unter "Merkmale"), da man verschiedene Parameter (Hinzufügungen) zum Suchen der Art benötigt. Außerdem wirken die Pilze im jungem bis mittelalten Wachstumsstadium mit ihren verschiedenen Farben doch viel interessanter, oder?
Gruß:
Lothar
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Bestimmung. Der "Bärtige Ritterling" sollte passen. Durch die Trockenheit in der Eifel sind die Pilze wohl etwas verkümmert, nicht so wie in den Bestimmungsbüchern.
Gruß:
Lothar
Hallo Pilzfreunde,
in einem Fichtenwaldstück habe ich heute diese kleinen braunen Pilze gefunden, welche in kleinen Gruppen auf dem Waldboden wachsen.
Hier die Bestimmungsmerkmale:
Hut: Durchmesser 5 cm, ausgebreitet, kleiner Buckel, Oberfläche kaffeebraun, Rand eingerissen
Stiel: 5 cm lang, oben 1,2 cm dick
Lamellen: engstehend,
Fleisch: erst hellocker, dann heller rotbräunlicher Ton
Sporenpulver: hell, fast weiß
Geruch: etwas streng
Bodenökologie: saurer Boden
Fundort: Fichtenwaldstück mit Buchenwald in der Nähe
Um welche Pilzart könnte es sich hier handeln?
Gruß:
Lothar
Hallo Charleston,
danke für Deinen Bestimmungsversuch. Marzipan- oder Bittermandelgeruch sind ist mir nicht sofort eingefallen, das kommt hin. Die wachsartigen Lamellen sind auch vorhanden.
Die Pilzart kann ich dann in meine Datei Neufunde aufnehmen.
Gruß:
Lothar
Hallo Pilzfreunde,
diesen Pilz habe ich heute in einem Mischwaldstück an einem auf dem Boden liegenden, stark vermoderten, Ast gefunden.
Merkmale des Pilzes:
Hut: gewölbt, Oberfläche grau, in der Mitte dunkler, 5 cm Durchmesser
Stiel: 7 cm lang, 1 cm dick
Lamellen: weiß, am Stiel herablaufend, relativ breit stehend, untermischt
Geruch: obstartig oder nach Kaseinfarben (Plakafarben)
Bäume in der Nähe: alte Buchen und Fichten
Ökologie des Bodens: sauer, kalkhaltig
Sporenpulver: weiß
Um welchen Pilz könnte es sich hier handeln?
Hallo Pilzfreunde,
in einem Fichtenwald habe ich heute einige Pilze der Familie Ramariaceae (oder auch Korallen-Pilze genannt) gefunden.
Die Fruchtkörper sind bis 10 cm hoch und haben einen massiven weißen Strunk mit weißem Fleisch.
Die Farbe der Äste ist dunkel- bis goldgelb. Den Geruch kann man als mild bezeichnen und der Geschmack ist leicht bitterlich.
Zur Zeit wachsen in diesem Waldstück zahlreiche Exemplare dieser Art.
Um welche Ramariaceae-Art handelt es sich hier?
Gruß:
Lothar
Hallo Pilzfreunde