Hallo Botaniker,
sorry, danke für den Hinweis!
Diese Links müsste funktionieren:
Nerdcore: Medikamente online kaufen. Nerdcore-Crackajack
NY Times: Slime Molds: Ancient, Alien and Sophisticated - The New York Times
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Hallo zusammen,
die New York Times hat auf ihrer Homepage einen Beitrag über Schleimpilze samt schöner Fotostrecke.
Entdeckt auf Nerdcore.
Liebe Grüße
Hallo freeze,
vielen Dank für den Tipp!
Wieder mal ein wundervolles Video in gewohnt hoher BBC-Qualität.
Guten Rutsch & Beste Grüße
Na ja, der Vergleich zwischen einen Ein-Personen-DIY-Video und einer professionellen Produktion für "W wie Wissen" wird zwangsläufig immer etwas schief ausfallen. Da ist es schon fairer, nicht beide mit derselben Latte zu messen.
Waldi26: ich bin sicher, die Herstellung hat Spaß gemacht und der Clip wird sein Publikum finden
So, inzwischen habe ich mir den Band auch zugelegt und kann Benny M. nur zustimmen.
...inzwischen übrigens ausverkauft.
LG
Lieber hexenopa,
allerdings, das ist ja faszinierend!
Danke für den Link, den Thread hatte ich glatt übersehen!
LG
So, da bin ich wieder.
Und kann zumindest mit einem Mini-Hinweis in Ewald Gerhardts "BLV Handbuch Pilze" (München 2006) dienen.
Dort heißt es im Bestimmungsteil unter Fomes fomentarius (Zunderschwamm):
"Das für den Zunderschwamm typische, unter der Kruste gelegene, wildlederartige Fleisch wurde in früheren Zeiten in Bayern für Kleidungsstücke verwendet (Zundelmacherei)."
Aha, "Zundelmacherei" also. Und siehe da, dazu gab's mal einen Artikel im Tintling. Die Suchmaschine Deines Vertrauens spuckt noch viiiieeel mehr aus. Viel Spaß!
Hi Joggl,
würde mich nicht wundern, wenn Du in den Bereichen Experimentelle Archäologie und Reenactment noch mehr Pilztipps findest.
Hallo Joggl,
als Erstes fällt mir da der Zunderschwamm ein, dessen Name bereits auf die Verwendung zum Feuermachen hinweist.
Außerdem wurde (wird?) die Trama dieses Pilzes zum Herstellen von Hüten und Kappen verwendet - Quelle liefere ich gern nach.
Ja Eira genau die meinte ich ... mich stört Mängelexemplar nicht so ich bin Studentin und habe es nicht ganz so dicke, deshalb wollte ich nur wissen ob es bei den Bildern qualitativ z.B. Unterschiede gibt oder gar jemand weiß ob neue Pilze im neueren Exemplar zu finden sind.
(...)
Die Deutsche Nationalbibliothek gibt für die Ausgaben AT-Verlag 2009 und Weltbild 2006 exakt die gleiche Seitenzahl (1178 S., uff!) und das gleiche Format an. Demnach ist die neuere Auflage jedenfalls nicht erweitert worden.
Übrigens, gerade gesehen: Noch günstiger, nämlich zum Preis von 19,95 Euro, aber versandkostenfrei, kommst Du mit einer Bestellung bei Weltbild weg, wo das Buch ganz regulär im Sortiment ist.
Hallo,
die Ausgabe für 29,95 hatte ich dieser Tage auch in den Händen, habe aber von einem Spontankauf abgesehen. Derzeit ist das Buch offenbar bei einigen Buchhändlern vorrätig, sodass Du evtl. auch bei Dir in der Stadt Glück hast und einen Blick hineinwerfen kannst. Ist ein dickes, materiell gut verarbeitetes Buch mit Hardcover und Schutzumschlag, erschienen im AT-Verlag.
Für 17,95 Euro habe ich jetzt nur ein sehr geringes Kontingent an Exemplaren im Netz aufgestöbert. Dabei handelt es sich um eine Ausgabe aus dem Weltbild-Verlag (sofern wir dasselbe Angebot meinen), die Bücher sind leicht angestoßen und als Mängelexemplare ausgezeichnet. Zu bedenken ist auch, dass dort zum Kaufpreis noch das Porto hinzukommt.
Alles anzeigen
Das ist schon richtig.
Klasse: Ständerpilze --> Ordnung: Boletales (Röhrenpilze) --> Familie: Paxillaceae --> Gattung: Kremplinge
Zu den Röhrenpilzen gehören u.a. auch Schmierlinge, der Ölbaumtrichterling usw. Fragt mich aber bitte nicht warum Ich hab' es nur abgeschrieben
Grüße
Charleston.
Das hat mich auch etwas verwundert, und ich wüsste gern, wie die Ordnung der Röhrenpilze zu ihrem Namen gekommen ist. Vielleicht kann ein Taxonomie-Kenner hier mehr dazu sagen?
Fakt ist jedenfalls, dass die Ordnung der Röhrenpilze so (für meine Augen) unterschiedliche Familien beherbergt wie die von Charleston genannten Schmierlinge, die Kremplinge und, last not least, die Röhrlinge.
Hmm, bei mir wollen nach dem Klick partout keine gruseligen Abwasserkreaturen erscheinen ... vielleicht ein falscher Link?
Wie sieht es denn bei der Weltbild-Ausgabe mit der "materiellen" Qualität aus?
Manchmal ist es ja so, dass solche Schnäppchen-Ausgaben auf billigerem Papier nachgedruckt werden. Auch die Bindung ist in solchen Fällen oft nicht sooo gut.
Oder handelt es sich bei dem Angebot um Originalbestände aus dem Kosmos-Verlag, bei denen nur der frühere Ladenpreis aufgehoben wurde?
Hallo holzchines,
die sehen ja interessant aus!
Dein Fund ähnelt stark dem Gestreiften Teuerling (Cyathus striatus), wie er im BLV Handbuch Pilze von Gerhardt abgebildet ist. Auch die Beschreibung von Fundort und Jahreszeit passen.
Dort erfahre ich auch, dass der Pilz anscheinend recht häufig ist. Ich habe allerdings noch kein Exemplar aufgestöbert - vielleicht, weil man sie leicht übersieht.
Hallo LiebeMami,
die umfangreicheren Bücher, die ich so kenne, sind für die Arbeit mit einem Bestimmungsschlüssel konzipiert. Das heißt, Du engst anhand der Merkmale Deines Fundes die in Frage kommenden Arten immer weiter ein.
Beispiel: hat der Pilz Hut und Stiel? Oder sieht er anders aus?
Wenn er Hut und Stiel hat: Besitzt er Lamellen, Leisten oder Röhren?
Wenn Röhren: Buch S. xx-xy.
Diese Systematik spiegelt sich im bebilderten Arten-Teil des Buches wider: Dort findest Du die Pilze in Familien geordnet und diese noch mal in Gattungen sortiert.
Hallo zuammen,
heute bin ich über diesen Artikel gestolpert, der vielleicht auch andere Forumsmitglieder interessiert: 0,1518,673295,00.html
Es geht um einen Schleimpilz namens Physarum polycephalum , dessen verblüffende Fähigkeit zur Bildung von effizienten Verbindungssystemen die Neugierde von Ingenieuren und Stadtplanern geweckt hat.
Danke!
Den BLV Pilzatlas mag ich sehr gern - er eignet sich allerdings besser zum Durchblättern zuhause als zum Einsatz im Wald
Judasohren wachsen hier in der Nähe auch. Muss gleich morgen mal nachsehen, was sich da so tut.
Verwendet Ihr die jetzt gefundenen Exemplare eigentlich auch in der Küche?
Bekanntlich warnen viele Pilzbücher ja davor, nach dem ersten Frost noch für den Verzehr zu sammeln.
Andererseits könnte ich mir vorstellen, dass für Judasohren andere Regeln gelten. Schließlich gehören sie zu den Winterpilzen und wachsen auch nach dem Frost weiter.
Danke für Deinen Buchtipp!
Die eingescannte Seite hat mich gleich an ein anderes Buch erinnert, nämlich "Der neue BLV Pilzatlas", das del Conte zusammen mit Thomas Laessoe verfasst hat.
Und siehe da - tatsächlich ist die Originalausgabe bei Dorling Kindersley unter dem Titel The Mushroom Book erschienen. Weißt vielleicht jemand, ob es sich um eine Neuauflage unter anderem Titel handelt? Oder lohnt sich die Anschaffung auch, wenn man - wie ich - den "neuen BLV Pilzatlas" schon besitzt?
(...)Die Oberseite ist mattschwarz, die Unterseite heller und fast pelzig. Meine Mutter meinte, sie hätte die teureren genommen (das wären wohl die mit der helleren Unterseite). Mir kommt das Ganze etwas komisch vor, was haltet ihr davon?
Schwer zu sagen. Das Aussehen, wie Du es beschreibst, ist jedenfalls normal. Aber um etwas Substanzielles über den Geruch zu sagen, fehlt mir die Kenntnis der üblichen Konservierungs- und Bestrahlungspraktiken.
Nach eine Runde Test-Schnuppern in meinen Beständen würde ich sagen, dass ein säuerlicher Geruch schon recht ungewöhnlich ist. Meine Mu Err-Pilze - von denen ich noch vor wenigen Tagen welche aufgeweicht und verbraten habe - duften in getrocknetem Zustand höchstens ein bisschen "pilzig".
Sehen Deine Pilze denn normal aus, oder zeigen sie schon optisch irgendwelche Mängel?