Beiträge von Fredy

    Hallo Beorn, hallo zusammen!


    Zitat

    Hast du sie denn schon an Buche gefunden?


    --> Eigentlich nur... und noch nie an Pappel!


    Schau mal in DIESEM BEITRAG aus den Pionierzeiten meiner Pilzforen-Laufbahn :D !


    Ein immer wieder interessanter und informativer Beitrag zum Thema Coriolopsis!


    Ich denke, hier kann man auch deutlich erkennen, dass man C. trogii u. C. gallica durchaus auch "auf die Schnelle" voneinander unterscheiden kann, wenn gewisse Voraussetzungen erfüllt sind.



    Grüße,


    Fredy

    Hallo Jonas!


    Dein Fundort liegt also unweit einer Region, in der ich Coriolopsis gallica selbst regelmäßíg antreffe, womöglich noch in Wassernähe (Zürichsee), was meine Meinung zur Art noch abrunden würde.


    Vergleiche mal mit diesem Fund am Hochrhein, danach dürfte die Benennung der von Dir gezeigten Art nicht mehr besonders schwer sein:



    Braune Borstentramete (Coriolopsis gallica), Funddatum: 09.02.2010, Fundort: Feuchtgebiet in Rheinnähe, Grenzgebiet Baden-Württemberg / Kanton Zürich)


    Grüße,


    Fredy

    Hallo Beorn,


    Du solltest den schon erwähnten Malertest machen und unbedingt die Sporenfarbe überprüfen! Bei dunkler Sporenfarbe bliebe zwangsweise nur die Gattung Ganoderma übrig.


    Rein optisch würde ich mich aber in jedem Falle erst einmal an Ingo's Vorschlag dranhängen: Phellinus igniarius!


    Dazu passt mir auch die Dreiecksform im Schnitt!


    Die Sporenfarbe müsste dann aber deutlich heller sein!


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Enrico,


    es gehört zwar keine der beiden Gattungen zur anderen... beide Gattungen gehören jedoch zur selben Familie --> Hymenochaetaceae (Borstenscheiblingsverwandte).


    Die Formulierung "gehören Schillerporlinge nicht auch zu den Feuerschwämmen" ist also etwas irreführend, da sie aber (umgangssprachlich) wohl das Richtige meint, ist sie somit zutreffend!


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Beorn,


    Zitat

    ...und die Blasse Borstentramete gehört auch ganz und gar nicht an Buche...


    ---> das ist nicht richtig! Wie kommst Du darauf 8| ???


    Hallo Svampskogen,


    WO hast Du diese Pilze gefunden (Fundregion)? Eine Angabe zum Fundgebiet (auch zu dessen Ökologie) ist zur Bestimmung von Pilzen immer sehr vorteilhaft!


    Eine entsprechenden Angabe in Deinem Profil würde Dir sicherlich so manche Nachfrage seriöser Pilzbestimmer ersparen, sofern sie denn natürlich der Fundregion entspräche :) ...


    Grüße Euch,


    Fredy

    Hallo Wühlmull,


    Zitat

    Möchte man wieder zur ursprünglichen Version zurück, wechselt man einfach die Karte


    (oder formatiert die eingelegte Karte).


    ... das ist schon so!


    Oder sollte es zumindest... Die Original-Firmware wird also durch das Einlegen einer SD-Karte mit der ML-Firmware keinesfalls ersetzt / bzw. lediglich für den Zeitraum des Einsatzes der ML-SD-Karte außer Kraft gesetzt.


    In Einzelfällen muss wohl allerdings die Original-Canon-Firmware nach dem Gebrauch der ML-Firmware wieder neu geladen werden...


    Unter anderem nachzulesen unter "Installation" in dieser BEDIENUNGSANLEItUNG AUF DEUTSCH (für die Canon EOS 600D).


    Gefunden habe ich diese Anleitung im DSLR-Forum (siehe Link in meinem obigen Beitrag).


    Wie sich das Laden und Wiederloswerden von ML (Magic Lantern) aber noch gestalten kann, kann man in verschiedenen Beiträgen dort selbst erstöbern, u. a. hier: ML DEINSTALLIEREN (LÖSCHEN).


    Dass die Sache (wenn man's genau nimmt...) nicht immer so ganz einfach zu sein scheint kann man HIER nachlesen, wobei es wohl immer auch irgendwie auf die Version der ML-Firmware bzw. das Alter des jeweiligen Beitrags ankommt, denn ML wird ja stetig fortentwickelt...


    Ob diese Fortentwicklung aber mit der Fortentwicklung bei Canon überhaupt mithalten kann?


    Also Video-Filmer scheinen jedenfalls stets begeistert von ML zu sein... dazu müsste sich aber hier mal jemand äußern, der Ahnung davon hat!


    Ich für meinen Teil werde (wie Wühlmull) wohl in der nächsten Zeit doch lieber noch "meine Makroschiene nutzen"...!



    Gruß,


    Fredy

    Hallo Jagdhausnetti,


    auch Dir ein frohes Weihnachtsfest!


    Wenn ich mich nur auf Deine Substratangabe verlassen könnte (Laubholz?). Wenn es dann auch noch der von Dir gezeigte Stamm war, dann...


    Und der Geruch: "unangenehm"... wirklich???


    Und ist der Pilz denn nun an Holz gewachsen ("gefunden an Laubholz") oder kam er "aus der Erde"?


    War die Hutoberfläche etwas klebrig, sind die Schneiden gesägt (kann ich leider nicht so gut erkennen), hatte er einen bitteren Geschmack?


    Wenn er denn an Nadelholz gewachsen wäre, hätte ich erst einmal an einen Harzigen Sägeblättling (Neolentinus adhaerens) gedacht. Das ist ein typischer Winterpilz, den man öfters mal zu Gesicht bekommen kann.


    Aber wie gesagt: Hierbei handelt es sich lediglich um einen Anfangsverdacht meinerseits...


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Uli,


    mit Magic Lantern habe ich mich zuvor noch nie auseinandergesetzt.


    Ich muss sagen, die Sache an sich liest sich recht interessant (also nicht nur das von Dir angeschnittene Thema "Focus-Stacking mit Firmware von Magic Lantern", sondern auch alles andere über Magic Lantern, was ich mittlerweile herausgefunden habe.).


    Die Firmware "wirkt" anscheinend vollkommen losgelöst von der kamerainternern Firmware und bietet (vor allem für Filmer) gewisse Optionen, welche sehr verführerisch sind.


    Magic Lantern kann gezielt durch den Einsatz einer SD-Karte benutzt werden, auf welche die Firmware heruntergeladen wurde. Eine Manipulation der Kamera bzw. deren Firmware ist nicht nötig, nach der Entnahme bzw. dem Einlegen einer SD-Karte ohne Magic-Lantern-Firmware ist die Kamera "wie vorher", d. h. die firmeneigene Firmware kommt zum Zuge, als sei nie etwas passiert...


    Magic Lantern ist allerdings hauptsächlich für Video-Filmer gedacht und gemacht worden und scheint insbesondere auf die Canon 5D Mark II abgestimmt worden zu sein bzw. für die 5D Mark II entwickelt worden zu sein.


    Mittlerweile ist diese externe Firmware auch für einige andere Canon-Modelle verfügbar, wobei offensichtlich immer wieder Fragen bezüglich des Zusammenspiels beider Komponenten mit neueren Modellen aufkommen.


    Weitergehende Einblicke gewährt der Besuch der MAGIC-LANTERN-HOMEPAGE.


    Interessantes und Weiterführendes aus der Praxis findet sich auch auf den entsprechenden Seiten des DSLR-FORUMS.


    Ein MAGIC-LANTERN-FOCUS-STACKING-TUTORIAL (auf Englisch) ist bei You-Tube zu sehen.


    Selbst diese einzelne Anwendung erscheint mir auf den ersten Blick allerdings recht langwierig und übungsbedürftig. Wenn ich jedoch über eine Kamera verfügen würde, die mit Magic-Lantern kooperiert, würde ich der Versuchung jedoch wohl kaum widerstehen können.


    Von einem "automatischen Stacking" würde ich jedenfalls nicht reden: Wie bei fast allem im Leben ist nämlich auch hier die Vorarbeit ausschlaggebend, in diesem Falle die Koordination der Focus-Punkte (wenn ich das im Video richtig verstanden habe).


    Der "finale Druck auf's Knöpfchen" löst zwar eine "automatische" Reaktion aus, will aber durchaus kleinlich geplant sein. Und selbst dann ergeben sich (u. U. erst im Zuge der Bearbeitung) noch mögliche Fehler (wie ich dem Ende des Videos entnehmen zu können glaube). Und schließlich und endlich (wie von Dir bereits geschrieben), müssen die Bilder ja dann auch noch mit entsprechendem Feingefühl zusammengefügt werden.


    Ich gestehe, dass ich große Bedenken hege, diese Sache "nur" für das Fotografieren und dort insbesondere das Focus-Stacking anzuwenden. Zudem (wie schon geschrieben) ist das Gros dieser Firmware für Filmer und nicht für Fotografen gedacht.


    Gewisse Restrisiken entstehen ganz bestimmt durch den Einsatz einer fremden Firmware! Wer seine (neue) Kamera diesen Risiken aussetzen will oder wer den Nutzen über das zu erwartende Risiko stellt, für den ist Magic Lantern sicherlich sehr zu empfehlen, sei es auch nur zum Erstellen einer Bilderserie für das Stacking oder für eine sog. Foto-Falle, welches ein anderes für den reinen Fotografen sehr interessantes Feature darstellt...


    Vielen Dank für dieses Thema!


    Fredy

    Hallo Thomas,


    ich bin weder im Besitz der einen noch der anderen...


    ... weil jedoch bis jetzt noch niemand auf Deine Anfrage geantwortet hat, möchte ich einfach mal ein paar persönliche Gedanken dazu schreiben, vielleicht hilft's Dir ja dennoch in die eine oder andere Richtung weiter...


    Nachdem Du Dich bereits im Besitz sowohl einer Spiegelreflexkamera (Canon EOS 20D) wie auch im Besitz einer Kompaktkamera (Canon PowerShot S95) befindest, weißt Du sicherlich selbst, wo Du die G15 bzw. die G16 für Dich persönlich einzuordnen hast, also ob Du eher in Richtung DSLR (mit allen Vor- und Nachteilen...) oder in Richtung einer Kompakten (mit allen Vor- und Nachteilen...) tendierst.


    Mit dem neuerlich geplanten Kauf einer Kompaktkamera scheinst Du allerdings Deinen Weg bereits aufzuzeigen: Andernfalls hättest Du ja sicherlich an ein etwas moderneres DSLR-Modell gedacht, denn die EOS 20D ist ja nun nicht mehr die Allerjüngste und Du wärst auch weiterhin mit Deiner S95 zufrieden, die ja erst ca. 3 Jahre alt sein dürfte und sicherlich auch heute noch als eine sehr gute Kamera ihrer Klasse zu bezeichnen ist.


    Von "Ergänzen" kann m. E. also keine Rede sein, denn eine gute "Kompakte" hast Du schon und Deine alte DSLR spricht angesichts der neuen "Konkurrentin" sicherlich keine große Rolle mehr. Ich denke also, Du denkst wohl eher daran, Deine bisherige Kamera-Ausrüstung zu ersetzen!


    Also:


    Ganz bestimmt bietet die G15 bzw. die G16 einige Neuerungen und technische Aktualisierungen, die dem Kompaktkamera-Freund den Umstieg von der S95 erleichtern und diesen auch rechtfertigen können.

    Wenn ich mich allerdings etwas umschaue (z. B. HIER, würde ich mich ganz klar zu Gunsten einer besseren Bildqualität (besseres Rausch- und bessere Auflösung) für die G15 entscheiden, die mittlerweile auch deutlich günstiger als die aktuelle G16 ist!


    Ein Vergleich (via Google...) mit den "Kompakten" anderer Hersteller zeigt, dass beide Modelle jeweils eine Spitzenposition unter den "Kompakten" einnehmen, so dass ich sie sicherlich in die engere Wahl einer Kaufentscheidung ziehen würde, sofern ich mir eine Kompaktkamera zulegen wollte.


    Natürlich muss ich dazu sagen, dass ich auf das Erstellen von Videos keinen besonderen Wert lege und Sport- oder Action-Aufnahmen nicht zu meinen bevorzugten Einsatzbereichen gehören, so dass ich diese Möglichkeiten, welche die G16 in besserem Ausmaße unterstützt als die G15, leider nicht in entsprechendem Maße zu würdigen weiß.


    Als letzte Instanz befrage ich jedoch immer den Fotohändler meines Vertrauens. Dieser weiß dann zumeist noch das eine oder andere dazu zu diesem oder jenem Modell zu sagen, kann Dich über die Preisentwicklung (auch bei nicht mehr aktuellen) Modellen aufklären oder rät Dir vielleicht, die nächste Foto-Messe abzuwarten. Womöglich ist eine grundlegende Neuerung zu erwarten und/oder Dein Wunschmodell fällt deswegen (deutlich) im Preis. Womöglich hast Du die Möglichkeit, Deine Wunschkamera in einem Geschäft einmal in die Hände zu nehmen, vielleicht kann Dich dort auch ein aktuelles Sonderangebot zu einer Kaufentscheidung bewegen, wer weiß...?


    Wenn Du einer (modernen) guten DSLR eine G15 an die Seite stellen würdest, würde ich sogar wieder (bedingt) von einer "Ergänzung" reden, denn im Vergleich zur DSLR könntest Du einfach mal auf die Schnelle eine gute Kompakte in den Koffer stecken, die tolle Bilder macht, sich preislich und platzmäßig aber deutlich von einer DSLR unterscheidet,eben "kompakt" ist. Aber wer fliegt schon in die Fremde und lässt seine geliebte DSLR-Foto-Ausrüstung zu Hause, die für ihn einfach alles bedeutet und ihm die Freude am Hobby garantiert :P ?


    Freunde von Spiegelreflex-Kameras ergänzen ihre Ausrüstung allenfalls mit einer "ganz Kleinen": Wenn man auf das anspruchsvolle Fotografieren mit seiner DSLR einmal verzichten muss, steckt man sich wenigstens die "Kleine" in die Jackentasche, damit man seiner Fotografier-Leidenschaft auch frönen könnte, selbst wenn man sich im Kreise anderer auf einer Fahrradtour befindet... Die "Minis" sind sozusagen der Garant dafür, dass man jederzeit seiner Fotosucht frönen kann, selbst wenn seine "Große" grad nicht zur Hand hat...:D !


    Selbstverständlich sind Kompaktkameras dennoch die optimalen Reisekameras: Alles ist drin, alles ist dran und aus Erfahrung als Betrachter kann ich sagen, dass diese Kameras sehr gute Bilder abliefern können.


    ("...abliefern können" deshalb, weil selbst die beste Kamera aus ihrem Besitzer keinen guten Fotografen zaubern kann, wenn er nicht über gewisse fachbezogene Grundvoraussetzungen und ein gewisses Engagement verfügt.)


    Die Möglichkeiten und die Austattung dieser Kameras bieten mittlerweile ja auch deutlich mehr, als sich das so manche DSLR vor noch einem Jahrzehnt hätte auch nur träumen lassen!


    Als Westentaschenkameras sind sie allerdings schon wieder nicht mehr geeignet...


    Ich weise in dieser "Gewichts- und Preisklasse" (die beiden G-Modelle kosten immerhin jeweils ein paar hundert Euro und verfügen beide über Dimensionen, die man nicht unbeachtet lassen kann!) immer wieder darauf hin, dass sich womöglich doch ein Blick in die Richtung zumindest der 3stelligen Canon DSLR-Modelle lohnt (also z. B. in Richtung der 550D oder der 600D), die sich als Klasse (wie auch preislich und gewichtsmäßig) direkt an diese hochwertigen Kompaktkameras anschließen.


    Außerdem dürftest Du ja zumindest schon mal im Besitz eines Objektivs und/oder sogar auch noch anderen Zubehörs sein, welches Du an der 20D verwendest. Würde es sich da nicht anbieten, eine 600D zumindest einmal in Erwägung zu ziehen (Du bräuchtest nur den Body zu kaufen)?


    Wenn Du Dich dann sogar noch etwa intensiver mit dem Fotografieren von Pilzen beschäftigen möchtest, wäre es doch auch nur sinnvoll, eine (moderne) DSLR in Kombination mit einem guten Makro-Objektiv zu bevorzugen! Ich würde sogar die Möglichkeit in Betracht ziehen, als Makro-Fan die "alte" 20D mit einem guten, modernen Makro-Objektiv zu bestücken und den Body zu einem späteren Zeitpunkt "aufzurüsten".


    Denke stets daran: Wenn auch der Body Deiner DSLR gestorben ist, die Objektive und das Zubehör leben weiter! Du hast immer die Möglichkeit, zu einer bereits vorhanden Ausrüstung einen neuen Body zu kaufen!


    Ist die "Kompakte" mal futsch, kommt alles in den Müll und eine komplett neue muss her!


    Ich rate Dir auch (wie auch allen anderen Kamera-Käufern!), Dich von werbewirksamen Sprüchen wie (Zitat Herstellerseite)...


    Zitat

    Das HS System brilliert bei schwachen Lichtverhältnissen –“ ideal, um den Zauber einer Stimmung auch ohne Blitz und Stativ festzuhalten. Der fortschrittliche DIGIC 6 Prozessor und der hoch empfindliche 12,1 Megapixel starke CMOS-Sensor (1/1,7-Typ) sorgen gemeinsam für überzeugende Bildqualität in allen Situationen mit bis zu ISO 12.800.


    ...nicht einlullen zu lassen, denn das Rauschverhalten jeder Kamera ist bei ISO 12.800 sicherlich nur noch sub-optimal bzw. (wie es bei CHIP Online schön formuliert wurde) "nur Notfällen vorbehalten".


    Auch nach dem neuesten Stand der Technik entstehen die besten (rauschärmsten) Bilder immer noch im Rahmen der unteren ISO-Bereiche!
    Ab (sage ich jetzt mal so...) ca. ISO 800 wird selbst bei Profikameras (auf einer unbearbeiteten Datei) der Unterschied zum "rauscharmen Optimalzustand" bei ISO 100 (oder weniger)" ersichtlich!


    Wenn also "etwas da ist" (in diesem Falle die Möglichkeit, mit bis zu ISO 12.800 zu fotografieren...) muss es deswegen noch lange nicht gut sein oder gar als Kaufentscheidungsgrund dienen!


    Zu suggerieren, dass beispielsweise ein Stativ für das Aufnehmen hochwertiger Bilder, insbesondere auch unter schlechten Lichtverhältnissen nicht (mehr) notwendig sei, ist schlichtweg Bauernfängerei und spricht vor allem diejenigen an, die sich erstklassige Bilder in allen Situationen wünschen ohne dafür etwas tun zu müssen.



    Natürlich kommt es auch ein bisschen auf den Erwartungshorizont des Einzelnen an: sogar verrauschte Bilder können als "qualitativ hochwertig" empfunden werden, wenn man lediglich Wert darauf legt, auf einem Foto das Lächeln seines Enkelkindes erkennen zu können...:D !


    In jedem Falle ist es unabdingbar, dass sich der ambitionierte Fotograf zur Erstellung guter Bilder um eine gewisse Grundausrüstung bemüht und dazu gehört (u. a. besonders in der Makro-Fotografie) ein Stativ.



    Es spielt nun keine Rolle, ob ich Dir Deinen Kaufwunsch nun erleichtert oder gar erschwert habe: Ich bin mir sicher, dass Du als bereits ausgewiesener Fotofreund sicherlich die beste Lösung für Dich herausfinden wirst!


    Viele Grüße,


    Fredy

    Hallo Nobi!


    Ich versuche hier mal für Andreas zu antworten.


    Verstehe ich das richtig: Dein aktuelles Ausgangsbild hat eine Größe von (nur) 2000 x 1332 Pixel und besitzt jetzt bereits schon nur 400 KB?


    Das ist nicht normal! Ein Bild dieser Pixel-Größe kann sogar im JPEG-Format durchaus eine Schwere von sagen wir mal 2 bis 4 MB haben, wobei eine Größe von 2000 x 1332 Pixel sowieso irgendwie seltsam ist, denn so klein waren die (Original-) Bilder mal vor 15 Jahren. Hast Du die Originaldatei womöglich beschnitten? Allerdings habe ich versuchsweise meine Helvella (auf den Bildern unten zu sehen) von 4187 x 2791 Pixel auf 2000 x 1332 Pixel beschnitten, aber selbst dann ist das Ergebnis noch ca. 2 MB schwer (Ursprungsdatei: 8 MB).


    Vermutlich fotografierst Du in irgendeinem "Sparformat"? Bei vielen Kameras kann man die Qualität der Ausgabedatei noch auswählen --> Du solltest bei Deiner Kamera die beste JPEG-Qualität wählen, alles andere ist zur Erstellung anständiger Bilder Gugus (bzw. nur in besonderen Situationen sinnvoll).


    Ich würde sogar sagen, dass ein ambitionierter Fotograf (wie Du es bist!) sogar ausschließlich im RAW-Format fotografieren sollte (aber das ist eine andere Geschichte...).


    Gehen wir aber mal davon aus, dass Du also ein Bild der Größe 2000 x 1332 Pixel mit einer Qualität ("Schwere") von (nur) 400 KB hast (aus welchen Gründen auch immer...):


    --> In einem anständigen Bildverkleinerer sollte man unabhängig voneinander (!) einstellen können, wie groß das Bild nach der Verkleinerung pixelmäßig sein soll und welche Qualität (ich sage dazu immer "Schwere") es ungefähr noch haben sollte!


    Somit würde ich in diesem Falle einstellen, dass die Verkleinerung (also die Ausgabedatei im Format 800 x 533) die 400 KB behalten sollte.


    Ich habe versuchsweise eines meiner Bilder auf 2000 x 1332 Pixel verkleinert, die Schwere auf 400 KB eingestellt (um Dein Ausgangsbild zu simulieren) und dieses anschließend auf 800 x 533 Pixel verkleinert, wobei ich die Schwere bei den vorhandenen 400 KB belassen habe.


    Anmerkung: Selbstverständlich fallen mit einer pixelmäßigen Verkleinerung immer auch einige Bildinformationen weg, die in den ursprünglichen Pixeln (also in den nach der Bearbeitung fehlenden Pixel) vorhanden waren, so dass die Ausgabedatei "gewichtsmäßig" niemals so groß sein kann wie die Originaldatei.


    Die Ausgabedatei besitzt in diesem Falle die Maße 800 x 533 Pixel und ist 291 KB groß geblieben:



    (Helvella crispa, 800 x 533 Pixel, 291 KB)



    Doch selbst bei einer Verkleinerung auf ein Bild der Größe 880 x 533 Pixel mit nur 99,9 KB ist das Ergebnis noch einigermaßen o. k.:



    (Helvella crispa, 800 x 533 Pixel, 99,9 KB)



    Ich würde in Deinem Falle eine schlimme Verpixelung der Verkleinerung auf die (schlechte) Qualität Deiner Ursprungsdatei zurückführen. Leider kann man nie wissen, welche Informationen bereits weggelassen worden sind, wenn die Bilder mit nur noch 400 KB vorliegen. Da kann es schon mal sein, dass die Bildqualität bei einer Verkleinerung (noch mehr) leidet!


    Du solltest also nach Möglichkeit immer das Potenzial Deiner Kamera ausschöpfen und Bilder in der vollen Auflösung und voller Schwere aufnehmen. Ausgehend von gutem Bildmaterial (und wenn möglich immer von der Originaldatei!) werden selbst pixelmäßige Verkleinerungen mit einer Schwere von unter 100 KB noch ansehnlich sein (natürlich nur, wenn sie in einer angemessenen Relation zur Pixelzahl stehen).


    Zudem solltest Du die Schwere der Ausgabedatei nach der Verkleinerung so einstellen (können), dass sie an das Maximum der zugelassenen Größe herankommt (in diesem Forum also an die 400 KB)!, um so eine möglichst gute Bildqualität liefern zu können!


    Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen und wünsche einen schönen Tag!


    Fredy

    Hallo!


    Sollte hier jemand vielleicht so schnell wie möglich zum Telefonhörer greifen oder sich ins Auto setzen?


    Was ist hier los?


    Lieber Eike, was soll das? Das ist eine sehr doofe Idee, einfach so ein derartiges Video zu verlinken!


    Schon die ähnlichen Titel, die rechts angezeigt werden, lassen auf Selbstmordabsichten schließen... Also was ist los???


    Mach bloß keinen Scheiß!

    Hallo zusammen!


    Hier bei "Traumflieger" gibt's einen wundervollen Beitrag, der hervorragend sowohl zum Thema "Welches Makro-Objektiv?" wie auch zum Thema "Pilze" passt: Klick --> Von Wunderbuchen und Zauberpilzen.


    Übrigens: Wenn Ihr's nicht gleich schon von Anfang an erahnt... Hinter "Von Wunderbuchen und Zauberpilzen" steckt u. a. das Wissen und das Engagement eines treuen und verdienten Mitgliedes unseres Forums! Für einen Auftritt auf einer Seite, die deutschlandweit im Brennpunkt eines jeden ernsthaft Canon-Interessierten steht, verleihe ich dem Burkhard von Herzen den Prominentenstatus! Interessant, welche Kapazitäten sich manchmal hinter Beiträgen hier im Forum verstecken :) !


    Und hier noch "kurz" zum Thema "Stativ":


    Wie auch Naan bereits bemerkt hat, gehört auch für mich ein Stativ eigentlich immer zu einer ernsthaft erstellten Makro-Aufnahme.


    Ich sage stets (betreffend der Makro-Fotografie):


    "Knipsen" geht auch ohne Stativ, "Fotografieren" überhaupt nicht!


    Für das Arbeiten ohne Stativ sehe ich im Bereich der Makro-Fotografie lediglich Bedarf beim Fotografieren bewegter Objekte, wobei es auf Schnelligkeit und Spontanität ankommt (fast wie bei der Action-Fotografie...). Aber selbst hier lässt sich einiges planen und der (mögliche) Einsatz eines Statives bringt nur Vorteile mit sich.


    Ohne Stativ zu arbeiten bedeutet, gewisse Dinge dem Zufall zu überlassen (was allerdings wiederum bedeutet, dass das Ergebnis nicht zwangsweise schlecht sein muss!). Aber warum sollte man sich wertvolle Zeit nehmen und viele Mühen auf sich nehmen, wenn das Ergebnis nicht wenigstens einigermaßen kalkulierbar ist?


    Ein Stativ bindet uns ja nicht, es zwingt uns zu nichts (...außer zum Geschleppt-Werden...:D ), sondern macht uns sogar um einiges flexibler (Stichworte: "Vermeidung von Verwacklern", "längere Belichtungszeiten", "freie Blendenwahl" etc.) und bringt uns den gerade im Makrobereich äußerst wichtigen Vorteil der möglichen Einschätzung bzw. Planung eines korrekten Schärfentiefebereichs. Ein Stativ bietet den Vorteil, dass mehrere Aufnahmen gemacht werden können, ohne dass sich der Standort des Fotoapparates verändert (Stichworte: "Beibehaltung des Bildausschnittes", "Bilderreihen für das Stacking erstellen", "Reihenaufnahmen mit verschiedenen Belichtungsstufen erstellen", "verschiedene Einstellungen ausprobieren", "auf sich verändernde Lichtverhältnisse reagieren können" etc.).


    Viele (!) Aufnahmesituationen wären ohne ein Stativ nicht zu meistern!


    --> Warum also auf einen Gegenstand verzichten, der zusammen mit einem guten (und teuren...) Objektiv (und womöglich einer Kamera, die ebenfalls "mehr kann als nur im Automatik-Modus bedient zu werden...") nicht mehr und nicht weniger darstellt als eine "lebensnotwendige, sich ergänzende Einheit", ein Herz und eine Seele sozusagen...


    Zugebenermaßen gibt es noch ein paar Zutaten (z. B. Kugelköpfe, Fernauslöser, Makro-Schlitten und einige mehr...) welche dem Koch erst die Möglichkeit geben, seine Suppe abzuschmecken, aber in jedem Fall sollte man ja zuerst einmal wissen, wie man eine Brühe ansetzen muss... und dazu gehört nunmal ein gutes Objektiv und ein Stativ und wenn möglich noch eine entsprechende Kamera dazu...


    Dass die fertige, delikate Suppe schlussendlich ein paar Euro mehr kostet als die Knochen für die Brühe, das müsste wohl jedem klar sein!


    Zum Thema "Festbrennweite, ja oder nein?":


    Zu einem "richtigen" Makro-Objektiv" mit Festbrennweite gibt es meines Wissens im Moment keine (entsprechende bzw. befriedigende) Alternative in Form eines (herkömmlichen) "Makro-Zooms".


    Es gibt jedoch Möglichkeiten, mit ein und demselben Objektiv den Abbildungsmaßstab zu verändern, indem man mit einem Balgengerät oder mit Zwischenringen arbeitet, ebenso wie der Einsatz verschiedener Nahlinsen.


    Eine weitere Möglichkeit bietet das sog. "Lupenobjektiv" MP-E 2,8/65 von Canon, welches sich mit einer "eingebauten" möglichen 5x-Vergrößerung (einem möglichen Abbildungsmaßstab von 5:1) deutlich jenseits der 1:1-Grenze eines "herkömmlichen" Makro-Objektives bewegt!


    Hier muss allerdings immer manuell scharfgestellt werden und zwar indem man das Objektiv vor- bzw. zurückbewegt. Ein Schlitten in Kombination mit diesem (sehr interessanten!) Objektiv ist somit Pflicht, die Arbeit ohne Stativ undenkbar!


    Grüße Euch,


    Fredy

    Hallo Ulla,


    leider kann ich zum Thema auch nicht mehr beitragen, als ich aus meinem verlinkten Beitrag weiss.


    Das Thema verschwindet immer mal wieder in der Versenkung und kommt dann ebenso schnell wieder für ein paar Tage nach oben.


    Konkrete Stellungnahmen kenne ich bis heute nicht, jeweils zur Sprache gebrachte Unterscheidungsmerkmale scheinen sich jedes Mal als unzuverlässig oder als äußerst subjektiv herauszustellen, selbst wenn die entsprechenden Beiträge mit viel Herzblut verfasst worden sind.


    Alles in allem beginne ich, diese Problematik ähnlichen Vergleichs- bzw. Unterscheidungsproblemen wie sie z. B. bei den Riesenschirmlingen vorkommen (Macrolepiota venenata...), gleichzustellen.


    Mal sehen, ob sich der Nebel hinsichtlich dessen jemals lichtet oder ob gewisse Arten für immer eine Art Phantom bleiben werden...


    An dieser Stelle kurz nachgehakt: Was ist eigentlich aus Markus' (Calabaza's) Kontaktaufnahme mit Herrn Baumann geworden?


    Markus, wie schaut's da aus, kannst Du uns Neues berichten?


    Bis dann,


    Fredy

    Also gut, Omolde...


    Erst einmal gehört aber ein bisschen Selbsthilfe zur Hilfe... sich einfach von anderen den Weg ohne eigenes Zutun weisen lassen zu wollen, ist ein No-Go...


    Also:


    Mache Dich doch als allererstes mal kundig, welche Bestimmungsangaben benötigt werden (Angaben wie "riecht gut..." sind "extrem bedeutungslos" und taugen zu rein gar nichts...) und wie Du hier im Forum Bilder hochladen kannst (das muss übrigens nicht mit externen Hostern passieren, sondern funktioniert auch wunderbar mit der foreneigenen Software!).

    Selbstverständlich sollten die Bilder auch gewisse grundlegende Merkmale zeigen und nicht nur irgendwelche abgeschnittenen Fruchtkörper (siehe eben auch die geforderten Merkmale zur Pilzbestimmung).


    Ebenso sollten die Bilder über gewisse qualitativen Grundlagen (Schärfe, korrekter Weißabgleich) verfügen (was bei Deinen Bildern allerdings relativ gut geraten ist).


    Desweiteren ist es unabdingbar, wenn Du in einem einzigen Thread mehrere Arten vorstellen willst, die Anfragen bzw. die entsprechenden Bilder durchzunummerieren, damit wenigstens ein gewisses Maß an Übersicht gewahrt bleibt. Entgegen anderer Meinungen sähe ich es am liebsten, wenn man zu jeder Anfrage einen eigenen Thread eröffnet, aber das ist eine andere Geschichte...


    So, dann mach Dich mal ans Werk... die nötigen Zutaten findest Du, wenn Du Dich vor dem Posten nur ein kleines bisschen umsiehst...


    Fredy

    Hallo omolde,


    ...und auf diese Art möchtest Du nun Pilze finden und bestimmt haben wollen, die Du einsalzen kannst und die somit womöglich noch essen möchtest, obwohl Du von der Materie an sich keinen blassen Schimmer hast und noch nicht mal dazu in der Lage bist, die grundlegensten Bestimmungsmerkmale zu liefern oder auch nur ein paar anständige Bilder hochzuladen?


    Bitte schreib', dass das nicht wahr ist!


    Bist Du ein Troll?


    Fredy

    Hallo Chris,


    das sollte in Richtung Lycogala epidendrum (Blutmilchpilz) gehen. Somit wären das Schleimpilze und diese Anfrage wäre in die Sektion "Schleimpilze" zu verschieben ;) ... (Muss doch schauen, dass auch die Schleimpilzabteilung etwas gefüllt wird, schließlich habe ich mir für die Umsetzung lange genug die Finger wundgeschrieben :D ).


    Allerdings gibt's auch hier Verwechslungsmöglichkeiten bzw. eine Verwechslungsmöglichkeit.


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Harry!


    Ich schlage vor, dass Du Aphyllopower kontaktierst oder Deinen Fund bei den Bayern (Forum BMG) reinstellst, denn sicherlich wäre das Interesse daran sehr groß!

    Soviel ich bei Werner lesen konnte, hätte er diese Art selbst noch nie gefunden und eine Kartierung für Deutschland wäre etwas ganz Besonderes!

    Voraussetzung für ein definitives Glücksgefühl ist allerdings, dass ein Beleg vorhanden ist.


    In jedem Falle wäre es aber hochinteressant, was die Fachleute bei den Bayern dazu meinen, denn immerhin diskutieren wir hier ja über sehr spannende Arten! Welche es nun letztendlich auch sein mag, ist eigentlich nicht ganz so ausschlaggebend!


    Gruß aus dem Süden,


    Fredy

    Guten Morgen Beorn!


    Aus den Westfälischen Pilzbriefen, Bd. 4, Teil 02 - Mitteleuropäische Porlinge (Polyporaceae s. lato) und ihr Vorkommen in Westfalen (Schlüssel) zu Abortiporus biennis:


    "Trama weißlich bis hell holzfarben, mit Duplex-Struktur (oben schwammig, unten längsfaserig, Abb, 51), Hut anfangs weiß, rosa anlaufend und rötliche Tropfen ausscheidend, dann aber dunkelnd, braun- oder graufilzig, zähfleischig-korkig, Poren länglich-labyrinthisch, an Laubholz -->
    Abortiporus biennis"


    --> somit landete der ausgeschlüsselt ebenfalls auf meinem Notizzettel.


    Als ich allerdings die Bilder im Netz verglichen habe, auf denen (fast) immer rosettenförmige Fruchtkörper gezeigt werden, habe ich den Pilz nicht weiter in Erwägung gezogen --> Ein Fehler?


    Leider kann ich auch bei dieser Art nicht auf persönliche Erfahrungen bauen, aber so im Nachhinein gesehen ist die Deine sicherlich die bessere Idee!


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Harry,


    ich würde mit dieser Porenform und den geschilderten Farben sowie dem Substrat mal bei der Hirschbraunen Tramete (Trametes cervina) ansetzen. Allerdings irritiert / irritieren mich Deine Größenangabe(n) etwas: was bedeutet " ... 12 cm groß?" --> wenn der Pilz nur "3 cm vom Substrat abstehend" ist, dann kann das ja eigentlich nur die Breite sein, oder?


    Die Hirschbraune Tramete wäre jedenfalls eine etwas filigranere Angelegenheit, die reihig, relativ breit und nicht weit vom Substat abstehend wächst. Von Deinen Bildern ausgehend würde ich aber eine eher etwas "klotzigere" Angelegenheit vermuten...


    Wie dem auch sei... sicherlich zeigst Du uns hier eine nicht alltägliche Art!


    Gruß,


    Fredy

    Hallo zusammen!


    Wenn es der Ziegelrote Schwefelkopf (Hypholoma lateritium) nicht ist und der Rauchblättrige Schwefelkopf (H. capnoides) ausscheidet, so bleibt doch wohl nur der Grünblättrige Schwefelkopf (H. fasciculare) übrig :/ ?


    Schade, dass es die hier bereits erwähnten Angaben zum Geschmack nicht gibt, damit wären wir wohl ein gutes Stück weiter und man könnte sich auch ziemlich sicher sein...


    Übrigens Lenti:


    Zitat

    Ziegelrote Schw. haben weiße Lamellen und keine solch wirklich grauen Lamellen

    .


    --> Diese Aussage ist schlichtweg falsch!


    Gruß,


    Fredy