Beiträge von Fredy

    Hallo zusammen, hallo Markus,


    Zitat

    Abgesehen davon habe ich zwischenzeitlich mitbekommen, das Ingo gerne zockt.


    --> Der Ingo "zockt" niemals!


    --> Seine Feststellungen sind so trocken und real, wie der Staub, der sich auf den Fuß meines Monitors legt... Gerne sieht man den Staub nicht, aber er ist unzweifelhaft da...


    Wenn der Ingo also "zockt", dann hat er schon gewonnen ...und es wird Zeit, abzustauben ;) !


    Gruß,


    Fredy

    Hallo zusammen, hallo Björn!


    Zitat

    ...für mich sieht die Lorchel eher nach H. monachella aus..

    .


    --> Mir stellt sich die Frage, w a s genau Helvella monachella sein soll!


    Einerseits scheint dieser Begriff (noch) als Synonym der vorgeschlagenen Art Helvella spadicea (Weißstielige Lorchel) betrachtet zu werden, andererseits scheint Helvella monachella (Scop.) Fries samt anderer "Namensvettern" wie z. B. Leptopodia monachella aktuell in Gyromitra infula (Schaeff.) Quél., der Bischofsmütze, aufgegangen zu sein (Edit -> Quelle: MycoBank).


    Somit ist dem Vorschlag von Jan-Arne nichts entgegenzuhalten, denn entweder meinen er und Björn dieselbe Art oder Björn's Vorschlag ist schlichtweg falsch, denn zur Bischofsmütze passen m. E. weder das Aussehen noch die Fundzeit.


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Beorn, hallo Ingo!


    Ich denke, dass man irgendwann stets an einem Punkt ankommt, wo man mit einer Diagnose zufrieden sein sollte und nicht immer noch mehr hinterfragen sollte. Selbst Hr. Jahn spricht von verschiedenen Bezeichnungen und Erscheinungsformen der Samtigen Tramete, einmal von einer dickeren, das andere Mal von einer deutlich dünneren Variante ...die es geben soll, geben kann oder die es vielleicht auch wirklich gibt..., aber wer weiss schon so genau, aus welchen Gründen die Natur sich nicht immer an bestimmte Normen hält? Ich halte Herrn Jahn für einen Pilzkenner, der gelernt hat, die Variationsbreiten der einzelnen Arten zu respektieren und der aus einer Samtigen Tramete, die vielleicht etwas dünner ist, als andere, deswegen nicht unbedingt eine eigene Art machen möchte. Vielleicht sollte man auch bei Pilzen, die nicht so aussehen, wie man es ihnen vorschreibt, einfach von Pilzen reden, die einen eigenen "Charakter" haben? Wo kämen wir hin, wenn wir Menschen alle gleich aussehen würden? Gehören wir nicht auch alle derselben Spezies an, obwohl nicht einmal unsere Nasen gleich sind?


    Um auf diesen Beitrag hier zurückzukommen: Eine Antwort oder eine Lösung gefunden zu haben, bedeutet immer nur, das zu bestätigen, was im Moment gerade aktuell ist! Selbst die sogenannte "Wahrheit" kann sich verändern, wenn sich Informationen oder Wissenstände verändern. Mit neuen Erkenntnissen alte Wahrheiten aufzufrischen ist eine Kunst, die nicht verwerflich ist, denn selbst "Richtiges" kann jederzeit "falsch" werden!


    In diesem Sinne würde ich nach dem jetzigen Stand die gezeigten Pilze guten Gewissens als Samtige Trameten (Trametes pubescens) betiteln!


    Alles Weitere wäre m. E. nichts als Haarspalterei!


    Gruß,


    Fredy

    Hallo zusammen!


    Nur keine Panik!


    Mit Hilfe der vor Kurzem in allem Foren hochgelobten Pilzbestimmungs-App für "Eierfone" sollte eine Bestimmung doch problemlos möglich sein!


    "Das Pilzbuch in der Hosentasche" müsste doch zumindest eine Richtung ausspucken können, oder nicht?


    Ach so... das ist ja erst mit der "Ultra-Version" möglich...


    ...bis dahin muss halt noch das Pilzforum.eu für die etwas anspruchsvolleren Anfragen herhalten...



    Fredy

    Hallo Jan-Arne!


    Zitat

    Dieses Bild hier (von Wikipedia) ist aber doch wohl eher eine Striegelige Tramete oder?


    Wenn die Frage nicht nur an Pablo gerichtet ist, dann würde ich sagen, dass ich das ganz genauso
    sehe wie Du :) !


    --> "Samtig" ist nicht gleich "striegelig" und der abgebildete Pilz ist derart striegelig, wie ein Pilz nur striegelig sein kann!


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Beorn, hallo Jan-Arne!


    Genau so stelle ich mir eine Samtige Tramete (T. pubescens) vor, wobei mir das oberste Exemplar auf dem zweiten Bild von oben das "typischste" Exemplar zu sein scheint: Deutlich ist dort eine Zonierung im Bereich der Hutkante zuerkennen. Bei jungen Exemplaren sollten sich dort eigentlich auch gewisse gelbe Eindrücke im Bereich der Außenkante ergeben.


    Der etwas höhergelegene und feuchtigkeitsbegünstigte Fundort sowie die gelblichen Aspekte der Oberseite scheinen mir sehr gut zu passen, ebenso auch die sehr feinen Poren (!), die (alterbedingt) bereits gelblich-grau sind.


    Das Fleisch dieser Art müsste sehr locker strukturiert ("fast watteartig") sein, so dass getrocknete Exemplare ausgesprochen leicht sind (Quelle: Jahn).


    Gruß,


    Fredy

    Hallo zusammen!


    Das ist sicher nicht Gloeporus dichrous, für mich u. a. eindeutig an der Porenform zu erkennen! G. dichrous besitzt die rundesten Poren der Welt und keine auch nur andeutungsweise eckig-langgezogene Poren:



    Gloeporus dichrous, Poren



    Das Hymenium von G. dichrous ist außerdem wirklich schön rosa und nicht irgendwie düster-violett o. ä.!


    G. dichrous wächst (wie von Trino treffend bemerkt!) auch deutlich pileater, d. h. mit klarer Hutbildung und zwar dachziegelig am stehenden (noch lebenden Substrat) von oben nach unten mit resupinaten Anteilen:



    Gloeporus dichrous, Gesamtansicht



    Im Schnitt würde sich das Hymenium von G. dichrous von der Trama lösen und zusammenziehen, wie eine Haut, die über eine zu große Fläche gespannt wurde:



    Gloeporus dichrous, Hymenium



    Der vorgestellte Pilz würde bei mir ganz klar den von Beorn bereits vorgeschlagenen Namen Angebrannter Rauchporling (Bjerkandera adusta) erhalten, was auch mit der Erscheinungszeit und den gelb-braunen Aspekten (der umlaufenden Kanten) vereinbar wäre, wie sie bei G. dichrous niemals vorzufinden wären (immer "nur" weiß-rosa!):



    Bjekandera adusta



    Allerdings muss ich Ingo Recht geben, der schon angedeutet hat, dass die Lieferung einiger (einfacher) weiterführender Bestimmungsmerkmale eine (sichere) Bestimmung in der Tat sehr vereinfachen könnte --> also immer drücken, riechen, kratzen, schneiden etc... und auch Angaben zum Substrat bzw. dem Zustand des Substrates wie auch dem Wachstumsort am jeweiligen Substrat bringen!


    Gruß,


    Fredy

    Hallo zusammen, hallo Pfannkuchenfreunde!


    Also für mich ist ein Pfannkuchen zumindest in seiner Ausgangsform rund, an den Rändern nicht wellig und hat vor allem keinen seitlichen Stiel (vorausgesetzt natürlich, dass die Form der Pfanne haushaltsüblichen Normen entspricht und der Teig nicht ein paar Mal beim Wenden auf dem Boden gelandet ist!)!


    Selbstverständlich sind gewisse (farbliche) Grundtendenzen bzw. partielle Ähnlichkeiten zu Pfannkuchen vorhanden, welche aber hier auch zu vielen anderen Lebensmitteln, wie z. B. zu diversen Keksen oder anderen Gebäcksorten, bestehen. Auch in Fett ausgebackene Leckereien wie Krapfen oder auch Berliner weisen eine gewisse Ähnlichkeit zum gezeigten Pilz auf (wenn man sich den Puderzucker mal wegdenkt...)!


    Was den Pilz selbst angeht, glaube ich nicht, dass es sich um die erwähnten relativ kleinen Arten handelt, dazu sind die geschilderten Ausmaße denn doch etwas zu groß und die Form der Fruchtkörper passt auch nicht.


    Ich glaube eher, dass man hier entweder eine (mir noch nicht bekannte) Art aus dem Ärmel ziehen müsste oder es sich um etwas ganz "Normales" handelt, dass hier aus irgendwelchen Gründen nicht so ankommt, wie es normalerweise sein "sollte".


    Kulinarische Grüße aus dem Süden,


    Fredy

    Guten Morgen allerseits!


    Bitte Schleimpilz-Beiträge auch in der Schleimpilz-Ecke hochladen! Dafür ist diese da!


    Wäre es möglich, diesen Beitrag entsprechend zu verschieben :) ?



    Fredy

    Hallo zusammen, hallo Ingo!


    Hier das Mail von Christoph (eigentlich hättest Du alles jeweils auch bekommen sollen, es wurde jeweils eine Kopie an Dich und an Werner verschickt):


    Zitat

    ...ich würde vermuten, dass es Phellinus ferruginosus ist. Das lässt sich aber leicht mikroskopisch prüfen (z.B. setale Hyphen bzw. Myzelsetae im Filz am Fruchtkörperrand).


    Es gibt aber einen wärmeliebenden Doppelgänger: Phellinus ferreus (den ich nicht kenne, da Oberbayern zu kühl dafür ist). Hier fehlen aber die Myzelsetae. Phellinus contiguus kommt bei großen Poren auch in Frage (wurde so ja auch schon geschrieben...), der hätte aber längere Hymenialsetae (Myzelsetae können vorkommen). Daher: mit Mikroskop ist es einfach


    Wenn Du Recht hast, dann habe ich wahrscheinlich etwas falsch interpretiert bzw. mich mangels Überlick bei den Fachbegriffen etwas verheddert --> Hymenialsetae vs. Mycelsetae... Er schreibt ja nicht, dass die Mycelsetae länger sind, sondern nur, dass sie vorkommen können.



    Auf meiner Suche nach einer Beschreibung zu den Rollen der verschiedenen Setae-Arten bin ich dann auch noch auf DIESEN BEITRAG bei den Bayern gestossen. Hier spielen auch sog. Tramasetae eine Rolle...


    Der Beitrag bei den Bayern ist aber so oder so sehr lesenswert!


    Vielleicht könnte man gemäß Werner's Vorgehensweise dort einfach mal bei der Porengröße ansetzen?


    Jedenfalls müsste ich mir wohl noch einen Überblick darüber verschaffen, welche Setae bei welcher Art denn nun länger bzw. kürzer sind, da kann es dann ja offensichtlich jeweils mehrere verschiedene Kombinationsmöglichkeiten geben.


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Lara!


    Das ist Neuhausen am Rheinfall (Schweiz), wo der Gerd einmal ein halbes Jahr lang war :). Ein toller Anblick, den man nicht vergisst!


    Ist der Günter der Gerd ? Gibt es da etwas, das wir wissen sollten :D ?


    Und vielen Dank auch für das "Sternchen" :) !



    Grüße Dich,


    Fredy

    Hallo Gerd!


    Zitat

    Ich bin ein halbes Jahr "'z Neuhuse gsi"...


    --> Das bedeutet in der Regel Industrie oder Gastronomie...:D !




    Schönes Blümchen!


    Wenn man mit der Linse nicht immer direkt am Motiv klebt, hat Blende 2,8 durchaus ihre Berechtigung,
    wie man sieht :D !


    Mittlerweile ist übrigens der Groschen bei mir Gefallen: Lara hat sich heute nicht mit Dir, sondern mit Hartmut getroffen...


    Grüße,


    Fredy

    Hallo Gerhard,


    vielen Dank für Deine positive Kritik! Es freut mich natürlich sehr, dieses aus der Feder eines engagierten Fotografen und Pilzfreundes lesen zu dürfen :) !


    Wie ich Deinen Seiten entnommen habe (schon das Vogelzwitscher lohnt das Abspeichern Deiner Seiten :) !), bist Du ja mit der G3 vertraut, somit nehme ich an, dass Du Lara heute gleich in der Praxis gezeigt hast, wie sie die entsprechenden Einstellungen für das jeweilig gewünschte Aufnahmeformat vornehmen muss ;) !



    Ansonsten gäbe es HIER eine Gebrauchsanleitung für die Kamera zum Herunterladen, wobei ich von der G3-Gebrauchsanleitung bis jetzt nicht gerade sehr viel Positives in Erfahrung bringen konnte: Sie wird zumeist als nicht besonders "praktikabel" beschrieben. Wie der Download hier aussieht, kann ich nicht sagen.


    Jedenfalls ist es bestimmt empfehlenswert, sich auch weiterhin im Rahmen von "Lumix-Treffen" auszutauschen und/oder sich im Lumix-Forum weiterhin aktiv zu beteiligen.



    Hallo Lara!


    Zur Rohdatenkonvertierung sollte meines Wissens der Lumix das Programm –žSilkypix Developer Studio–œ beiliegen. Der Namenszusatz "Studio" bedeutet, dass es sich um eine ansonsten kostenpflichtige Version von "Silkypix" handelt, das im Allgemeinen als guter, überschaubarer Konverter von solider Qualität für den engagierten
    Hobby-Fotografen betrachtet wird. Ich kenne das Programm allerdings nicht selbst, weil Canon und Nikon jeweils zwei eigene Konverter entwickelt haben, die sich (mittlerweile) wirklich sehen lassen können. Dies trifft insbesondere auf "DPP" ("Digital Photo Professional") zu, das meinen Bedürfnissen mehrheitlich vollkommen gerecht wird.
    Für etwaige weitergehende Bearbeitungen konvertiere ich meine Rohdaten-Bilder in andere Formate, die mir zusätzliche Maßnahmen ermöglichen.


    Auf der HOMEPAGE VON SILKYPIX sind die neuesten Infos und (Demo-)Versionen zu finden.


    Anmerkungen zum Rohdatenformat:


    Das Konvertieren und Bearbeiten von Bildern mit einem RAW-Konverter setzt sicherlich das Vorhandensein einiger grundlegender, aber diesbezüglich sehr eindrücklicher und für jeden leicht nachzuvollziehender (!) Einblicke in die Welt der digitalen Fotografie voraus.


    So gilt es beispielsweise, sich das Wissen um die Vorteile des RAW-Formates anzueignen. Dieses Wissen wird benötigt, um das Verständnis dafür entwickeln zu können, warum man plötzlich auf das zugebenermaßen äußerst bequeme Fotografieren im JPEG-Format verzichten sollte oder auch warum man seine Bilder eigentlich nicht im JPEG-Format bearbeiten sollte.


    Im Rohdatenformat zu fotografieren bedeutet, einen weiteren Schritt hin zum engagierten (Hobby-)Fotografen zu machen, der aber gewillt sein sollte, den einen oder anderen zusätzlichen Schritt bei der Bildbearbeitung in Kauf zu nehmen.


    Als Belohnung des Fotografierens im RAW-Format winken mindestens drei wichtige Dinge:


    • Das (technische) Potential der Kamera kann voll ausgenutzt werden, dies betrifft unter anderem die Schärfe oder das Verhalten der Lichter bzw. Schatten (Dynamikumfang).
      Zugebenermaßen ergeben sich leider auch gewisse Nachteile, die aber allesamt mit dem erhöhten Speicherbedarf von RAW-Dateien zu tun haben und sich in keiner Weise negativ auf die Bildqualität auswirken.
    • Die Grenzen der Bildbearbeitung erreichen ihre maximale Weite und lassen der eigenen Kreativität und/oder einer wahrheitsgetreuen Darstellung des Bildes einen wesentlich größeren Spielraum. Im Gegensatz zu JPEG-Dateien, die mehr oder weniger schon in bearbeitetem Zustand "aus der Kamera kommen", bietet das Rohdatenformat den Vorteil, Bearbeitungen in weit größerem Maße beeinflussen bzw. steuern zu können. Im Idealfall kann als Ergebnis ein selbsterschaffenes Werk präsentiert werden, welches voll und ganz den eigenen Vorstellungen entspricht und nicht nur eine (bearbeitete) "Vorgabe" ist.
    • Es kann zu jedem x-beliebigen (späteren) Zeitpunkt wieder auf die Original-Datei im RAW-Format zurückgegriffen werden!
      Bearbeitungen können jederzeit rückgängig gemacht oder anders gestaltet oder angepasst oder nach beispielsweise sich ergebenden aktuelleren Maßstäben gestaltet werden.
      Bearbeitungen werden erst mit der Konvertierung in ein anderes Bildformat in der konvertierten Datei mitabgespeichert, die RAW-Datei bleibt aber auch dann stets erhalten und kann als solche in einer separaten Abteilung abgespeichert werden.



    Grüße Euch,


    Fredy

    Hallo Rudolf, hallo Andreas,


    ich sehe in Anbetracht des klar bestimmten Substrates und der Art des Substrates ebenfalls den Tannen-Feuerschwamm (Phellinus hartigii).


    Viel interessantes Material zum Tannen-Feuerschwamm und seinen Vetter, den Eichen-Feuerschwamm (Phellinus robustus) findest Du in den Westfälischen Pilzbriefen, u. a. einmal hier


    WPB Bd. 10-11 - Phellinus hartigii und Ph. robustus.pdf


    und auch hier:


    WPB Bd. 7 - Pilze an Weißtanne (Abies alba).pdf


    In letzterem Dokument beschreibt Herr Dr. Jahn seine Fundgebiete sehr genau, womöglich ist Andreas im Böhmerwald schon auf seinen Spuren gewandelt?


    Interessant in "Pilze an Weißtanne" sind u. a. auch die Bemerkungen von Dr. H. Jahn zum Vorkommen des Flachen Lackporlings (Ganoderma applanatum) am doch eher ungewöhnlichen (oder eben nicht ungewöhnlichen...) Substrat Weißtanne.


    Einen schönen Fund hast Du hier gemacht, denn Phellinus hartigii ist eine nicht alltägliche Art, die auch optisch ihre Reize hat!


    Ich selbst habe diese Art bis heute erst ein einziges Mal gefunden:



    Meine Anfrage dazu findet Du HIER.


    Zur Unterlegung Deines eingangs aufgeführten Zitates meinerseits ("Die Bestimmung von "Baumpilzen" ist in der Regel nicht weniger einfach als die Bestimmung "anderer" Pilze. Eine Menge an Informationen sind nötig, um auch diese Pilze zu bestimmen.") sende ich Dir auf Wunsch gerne eine kleine Liste mit diversen Tipps zur Bestimmung von "Baumpilzen" als PDF zu. Dazu bräuchte ich allerdings Deine Mail-Adresse, damit ich die Datei anhängen kann.


    Viele Grüße,


    Fredy

    Hallo Joli,


    könntest Du mich/uns hier im Thread auf dem Laufenden halten, falls sich was tut?


    Vielleicht meldet sich ja jemand per PN bei Dir...


    Ich würde aber in jedem Falle gerne wissen, was bei einer eventuellen mikroskopischen Untersuchung herausgekommen ist!



    Gruß und Dank,


    Fredy

    Hallo Lara,


    ich glaube, ich habe das Angebot zu Deinem Objektiv entdeckt:


    Zitat

    Biete super gepflegtes Lumix 45-200 und ein Sigma Macro 90mm
    http://www.lumix-forum.de –º ... –º Biete Lumix
    3 Beiträge - 2 Autoren - Vor 4 Tagen
    und mein Sigma Macro 1:2.8 sehr Lichtstark f=90mm Multi - Coated Filterdurchmesser 52mm. Das Objektiv hat einen Canon fd Anschluss.


    Ist es das?


    Das Objektiv hat also einen Canon-FD-Anschluss.


    --> Diesen Bajonett-Anschluss gab es bis Ende der 80er-Jahre. Dein Objektiv hat also schon ein paar Jährchen auf dem Buckel und wurde für ganz andere Kameras und damalige technische Gegebenheiten (u. a. gab es ja gar keine digitale Übertragungsmöglichkeiten!) konzipiert.


    Aus diesem Grunde kann Deine (moderne) Lumix das (alte) Objektiv (trotz Adapter) nicht erkennen und eine Übertragung technischer Daten oder diverser Auto-Funktionen ist nicht möglich, sämtliche Einstellungen wirst Du von Hand tätigen müssen.

    Übrigens passen diese Objektive auch nicht mit den neueren Canon-Kameras zusammen, das geht erst mit den sog. "EF-Bajonetten" (nicht "EF-S-Bajonetten"!), die es ab den 90ern bei Canon gibt. Auch hier gibt es lediglich die Möglichkeit des Einsatzes von Adaptern, womit ich mich aber nicht auskenne, obwohl ich einige FD-Objektive bei mir im Schrank habe.


    Früher gab es auch fast keine Objektive, die automatisch scharfstellen konnten, ein Autofokus war nicht sehr weit verbreitet oder teurer Luxus in Profi-Kameras. Somit vermute ich, dass Du mit Deinem Sigma so oder so manuell scharfstellen mußt, da es überhaupt nicht automatisch scharfstellen kann. Beachte auch, dass Dir bei Freihandaufnahmen kein Stabilizer zur Verfügung steht und Du somit ab ca. 1/60 s ein Stativ benutzen solltest, um Verwackelungen zu vermeiden.


    Das spielt aber alles keine Rolle, denn wie Harzpilzchen schon angedeutet hat (und was Dir jeder ernsthafte Makro-Fotograf nur bestätigen wird!) ist, dass man bei Makro-Aufnahmen sowieso immer manuell arbeiten sollte, um nichts dem Zufall zu überlassen und um die Kontrolle über sämtliche Gegebenheiten behalten zu können (Schärfentiefe, Verschlusszeit, etc.).


    --> Eine schöne Makro-Aufnahme wird immer ein kunstvolles Handwerk (verbunden mit richtiger Arbeit sowie Geduld und Ausdauer!) bleiben, der Einsatz von Automatiken nimmt Dir das Heft aus der Hand und beschneidet Deine Kreativität!


    Es besteht also kein Grund, auch nur einer einzigen fehlenden Automatik oder der Tatsache, dass die Lumix Dein Objektiv nicht erkennt, nachzutrauern :) !


    Ein Stativ und einen Fernauslöser hast Du schon, dann kann's ja eigentlich losgehen!


    Vielleicht solltest Du Dir den Beitrag von Alfred im Lumix-Forum zu Herzen nehmen, denn das Problem Deiner Bilder ist schlicht die Schärfe, die Bilder sind unscharf.


    --> Für das Arbeiten mit der geringen Schärfentiefe im Makro-Bereich (also bei einem Abbildungsmaßstab ab
    ca. 1 : 1) ist eine besondere Sorgfalt und viel Übung nötig.


    Du hast ein sehr lichtstarkes Objektiv, das wird Dir aber beim Pilze-Fotografieren nicht besonders hilfreich sein, denn bei Blende 2,8 schrumpft die Schärfentiefe auf fast nichts, die Pilze werden immer nur teilweise scharf abgelichtet sein.


    Also immer mit Stativ arbeiten und den Schärfentiefenverlauf bewußt beeinflussen, indem Du (manuell!) exakt auf den Punkt scharfstellst, ab dem Dein Motiv scharf sein soll (wobei Du einen kleinen Bonus hast, denn die Schärfentiefe verteilt sich nicht nur hinter diesem Punkt, sondern auch ein wenig bis davor). Je kleiner Du die Blende wählst, desto größer wird die Schärfentiefe werden, aber Achtung: ab ca.(!) Blende 16 kommt es zur sog. "Beugungsunschärfe", d. h. die Bilder vermitteln wiederum den Eindruck von Unschärfe, was sich in der Regel nicht vermeiden lässt. Also optimalerweise immer mit einer Blende von sagen wir mal 5 bis 11 arbeiten.


    Am besten und einfachsten wäre es natürlich, wenn Du den Verlauf der Schärfentiefe und Deiner Einstellung im manuellen Modus im Monitor via Live-View kontrollieren würdest und/oder auch die Lupenfunktion benutzen würdest, damit Du die kleinsten Détails/bzw. deren Schärfe und Schärfenverlauf bereits im Voraus exakt auf dem Monitor beurteilen könntest.


    Diese Möglichkeiten der Bildkontrolle Deiner Kamera solltest Du unbedingt nutzen!


    Die Live-View ermöglicht es Dir, beispielsweise manuell eine Blende vorzuwählen und dann Schritt für Schritt die Zeit anzupassen: Im Monitor kannst Du alles mitverfolgen, bis das Ergebnis über die von Dir gewünschte Schärfentiefe und Helligkeit verfügt!


    Versuche bei ruhenden Motiven wie Pilzen immer die Filmempfindlichkeit so gering wie möglich zu halten (so bei 100 bis 200 ASA), Du bist (Dank Stativ!) unabhängig von einer kurzen Belichtungszeit, das Motiv läuft auch nicht davon, Du kannst somit optimalerweise immer auch eine relativ kleine Blende benutzen (die oben erwähnten 5 bis 11) und wirst Dank der niedrigen Empfindlichkeit das Rauschen der Bilder tief halten können.


    Was ich Dir versichern kann ist, dass die "alten" Objektive von der Verarbeitung und den Materialien her für ein Leben gebaut wurden, Plastikteile oder ähnliche Dinge wurden damals nicht verbaut. Die optische Qualität dürfte einwandfrei sein (sofern das Objektiv nicht beschädigt ist) und kann es sicherlich bedenkenlos mit anderen Objektiven aufnehmen, die für digitale Kameras gedacht sind.


    Die G3 hat einen sog. "Micro-FourThirds-Sensor", der sogar noch kleiner ist als ein regulärer APS-C-Sensor. Somit musst Du bei beim Einsatz des alten 90 mm-Objektivs, welches für analoge Kameras und somit für das Kleinbildformat mit den Abmessungen von 36mm x 24mm konzipiert wurde, noch einen Crop-Faktor miteinrechnen.


    Aus den 90 mm werden also ca. (gefühlte) 140 mm, d. h. der gewählte Bildausschnitt wird bei gleicher Entfernung zum Motiv etwas größer abgebildet, als mit einem nicht-vollformattauglichen Objektiv, was Dich vielleicht dazu verleitet hat, einen weiteren Aufnahmeabstand zu wählen. Im Prinzip hat der Aufnahmeabstand mit dem Vorhandensein eines Crop-Faktors aber nichts zu tun, ich denke, da wurdest Du lediglich in Deinen Empfindungen ein bisschen fehlgeleitet.


    Wenn das Objektiv relativ kurz ist, dann kann es auch sein, dass Du das Gefühl hast, weiter weg vom Motiv zu sein, als mit einem längeren Objektiv. Als Kriterium für den Abstand zum Objektiv zählt aber immer der Abstand vom Sensor zum Motiv und nicht der Abstand der Frontlinse zum Motiv.


    So, jetzt bin ich im schlimmsten Fall von einem ganz falschen Objektiv ausgegangen, aber in jedem Fall sollten Dir die anderen Inputs als kleine Unterstützung für Deine neu entdeckte Leidenschaft dienen können!


    Du wirst sehen, dass Dich die tollen Möglichkeiten der Makro-Fotografie sehr bald noch mehr begeistern werden, als sie es jetzt schon tun!


    Und vergiss nicht: Wenn Du im RAW-Format fotografierst, kannst Du die Möglichkeiten und die Qualität Deiner Bilder im Vergleich zum JPEG-Format noch um einiges steigern!


    Viel Spaß und Erfolg beim Üben!


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Kuschel!


    Im Prinzip hast Du schon Recht: Wenn man sich nur auf optische Aspekte verlassen muss, kann man gerne mal ins Schlingern kommen oder eine Fehlbestimmung landen, vor allem wenn man nicht ständig mit dem Gedanken an einen Kiefern-Braunporling im Hinterkopf unterwegs ist oder bestimmte Bestimmungsangaben fehlen.


    Die Ausprägungen von Farben und Formen beider Arten können sich sehr ähneln bzw. innerhalb der gleichen Art stark variieren, selbst die Substrat ist kein sicherer Anhaltspunkt. Für mich eher weniger, weil der Fenchel-Porling (Gloephyllum odoratum) auch an Totholz Kiefer wachsen soll, sondern vor allem weil der Kiefern-Braunporling (Phaeolus schweinitzii) nicht selten auch an Fichte zu finden ist.


    Es gibt jedoch einige Anhaltspunkte, die einem doch den richtigen Weg weisen können (aber nicht müssen, weil sie nicht immer in der beschriebenen Form vorhanden sind).


    So wächst der Kiefern-Braunporling (Phaeolus schweinitzii) im Gegensatz zum Fenchel-Porling (Gloephyllum odoratum) auch gerne mal im Wurzelbereich von Strünken oder abgebrochenen Stämmen, so dass es so aussieht, als wüchse er auf dem Boden. Nicht weniger oft ist er allerdings auch, wie der Fenchel-Porling, oben auf dem Substrat bzw. an der Schnittstelle oder auch seitlich am Substrat zu finden.


    Rein farblich betrachtet kann der Kiefern-Braunporling äußerlich wirklich quietschig knallgelb sein, das Vorhandensein von Orange-Rot-Tönen hingegen findet sich meiner Meinung nach aber nur bei Fenchel-Porlingen.


    Leider sind auch diese Merkmale nicht immer entsprechend ausgeprägt.


    Was jedoch "farbliche" Sicherheit gibt, das ist der Blick in den Pilz hinein, bzw. die Farbe im Schnitt: Beim Kiefern-Braunporling wirst Du stets ein Schwarz vorfinden, wie es schwärzer nicht sein kann, das Schnittbild von Joli zeigt jedoch das typische "Fenchel-Porlings-Rostbraun".


    Der Kiefern-Braunporling ist zudem ein ausgesprochener Sommerpilz, den Du im Winter nicht finden wirst, der Fenchel-Porling wächst das ganze Jahr über; der Kiefern-Braunporling ist richtig zottig, der Fenchel-Porling hingegen nicht.


    Eine Geruchsangabe ist natürlich der Optimalfall, bzw. gehört ja eigentlich zu den Grundangaben, die man für eine Bestimmung benötigt. Von dahergesehen sollte sich an einer 100 %igen Bestimmungssicherheit in Richtung Fenchel-Porling so oder so nie etwas ändern, denn dieser Geruch ist wirklich unverkennbar!


    Hier noch ein paar Bilder vom Kiefern-Braunporling (Phaeolus schweinitzii), gefunden im Juni 2010 im Wurzelbereich eines Fichten-Stumpfes, beachte auch den bernsteinfarbenen Tropfen! Diese Tropfen kannst Du öfters auf Kiefern-Braunporlingen finden!



    Gruß,


    Fredy

    Hallo Ingo,


    könntest Du das Ergebnis zum Phellinus aus Aus welcher Ecke könnte der kommen? bitte dann auch im dortigen Beitrag anhängen, damit es nicht irgendwo untergeht und/oder von Leuten wie mir womöglich falsch zugeordnet wird?


    Habe ich das bis jetzt richtig interpretiert und Du bist Dir gar nicht sicher, ob es denn auch die "richtige" Probe ist, die Du untersucht hast?


    Könnte nicht Uli schnell etwas dazu schreiben, denn er müsste ja wissen, ob in dieser Probe Efeublätter eingewachsen waren oder nicht?


    Zitat

    Eigentlich dachte ich, es müsste der 1. Porling aus diesem Beitrag sein......


    --> In diesem Beitrag (Aus welcher Ecke...) wird doch nur ein einziger Porling beschrieben. So wie ich das verstanden habe, ist die zweite Bilderserie eine Nachlieferung zum selben Pilz?


    Warum schreibst Du "provisorisch als Phellinus eingeschätzt haben", m. E. waren/sind wir doch bereits ganz kurz vor der Ziellinie:


    Um einen Feuerschwamm handelt es sich doch mit Sicherheit, oder nicht?


    Was würdest Du gegebenenfalls als alternative Gattung sehen?


    Hast Du die Post von Christoph bzgl. meiner Anfrage bekommen?


    Gemäß Christoph wäre eine Unterscheidung (so wie ich das als Laie verstehe) gar nicht an eine Untersuchung der Fruchtschicht gebunden, sondern ließe sich leicht mittels einer Analyse der Myzelsetae im Filz am Fruchtkörperrand durchführen, deren Länge und/oder Fehlen Aufschluss über die entsprechende Art geben würde. Vorausgesetzt wird also auch hier, dass es sich definitiv um eine der drei von uns diskutierten Phellinus-Arten handelt, also um Ph. continguus, Ph. ferreus oder Ph. ferruginosus.


    Seten hast Du ja schon mal entdeckt, somit scheidet Ph. ferreus aus und es bleibt nur noch Ph. contiguus als Alternative, der aber längere Seten als Ph. ferruginosus haben sollte. Jetzt müsste man nur noch wissen, wie lang denn die Seten der beiden Arten sein müssten... stelle ich mir das etwas zu einfach vor?


    Hoffentlich reden wir überhaupt vom gleichen Pilz, aber irgendwie habe ich in letzter Zeit so meine Mühe mit "Pilz aus diesem Beitrag", "Pilz aus jenem Beitrag", "Pilz 1 von hier", "Pilz 2 von da", "Pilz 2, der Pilz 1 sein müsste" u.s.w.... --> wohl das Alter :D:( !



    Gruß,


    Fredy

    Hallo Trino, hallo Ingo!


    Die Verknüpfung zu diesem anderen Beitrag hat mir gefehlt, jetzt kann ich das Ganze hier zumindest diesbezüglich nachvollziehen.


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Ingo, hallo zusammen!


    Zitat

    Vergleichsbilder:
    Meiner Meinung nach Ganoderma applanatum/lipsiense (Flacher Lackporling)



    --> Auf welchen Pilz von JanMen bezieht sich Dein (unscharfes) "Vergleichsbild" (wieso eigentlich Vergleichsbilder, ist ja nur ein einziges Bild?)?


    Falls sich das auf Bild Nr. 2 beziehen soll... die 2 und die 3 zeigen ja wohl dieselben Pilze (wie JanMen schon selbst vermutet...) und da habt Ihr Euch bei Bild 3 ja auf (mir nachvollziehbar) Daedaleopsis confragosa geeinigt. Warum zieht Ihr dann bei der Nr. 2 (wie ich vermute) auf einmal doch wieder einen Lackporling aus dem Ärmel???


    Ich sehe bei Ingo's "Vergleichsbild" übrigens keinen Flachen Lackporling (Ganoderma applanatum) sondern einen Eichen-Wirrling (Daedalea quercina), der diesen typischen Lila/Rot-Hauch aufweist, wie das bei dieser Art ab und zu mal vorkommt. Ist die Bestimmung "Ganoderma applanatum" für dieses Vergleichsbild abgesichert? Gibt's wenigstens hierzu ein Bild von unten?


    Zitat

    ...und Eichenwirrling ist eine sehr gute Voreinschätzung...


    --> wenn damit die Vermutung von Pilzler13 bzgl. der Bilder Nr. 4 und 5 gmeint ist... ich kann bei beiden Bildern beim besten Willen keine lamellenartigen Strukturen erkennen, auch wenn Pilzler13 dies mit seinem etwas wirren Satz


    Zitat

    Ich glaube auf den Bild lamellenähnliche Porlings (verdammt ich weiß nicht wie das heißt!!) zu erkennen .... deswegen gehe ich davon aus das es sich um den Eichenwirrling (Dadea quercina) handelt


    wohl andeuten mag.


    --> Eine Vermutung, die ich mangels visueller Belege überhaupt nicht nachvollziehen kann und diese gibt es wirklich nicht, das hat Pilzer13 selbst festgestellt:


    Zitat

    ...wäre es hilfreich gewesen auch die Unterseite noch zu sehen...


    --> und alles, was "lamellenähnlich" wäre, würde sich doch wohl auf der für uns nicht sichtbaren Unterseite befinden oder täusche ich mich da?


    Für mich ist dieser Beitrag alles in allem etwas konfus-verwirrend: es gibt keine richtigen Anhaltspunkte, sehr viele Vermutungen aus dem Nichts, keine nachvollziehbaren Bestimmungsversuche und keine klaren Zuordnungen!


    Das mag aber vielleicht daran liegen, dass es sich hier für einmal mehr um als Ausflugsbericht getarnte Bestimmungsanfragen geht...


    Sehe ich da etwas falsch?


    Gruß,


    Fredy


    P. S.: So viel zum Thema "Motzkoffer"... gell Markus :D !

    Hallo Ingo!


    Ich mag viele Dinge nüchtern sehen... im Moment sehe ich nur Deine 50. Bewertung!


    Ich gratuliere Dir dazu von ganzem Herzen und möchte an dieser Stelle schreiben, dass Du für mich jede Einzelne davon mehr als verdient hast!


    Viele Grüße und ein großes Dankeschön für alles, was Du bisher für mich geleistet hast! Für das, was Du den anderen beschert hast, möge sich jeder selbst bei Dir bedanken! Das dürfte mit Sicherheit nicht zuviel verlangt sein!


    Viele Grüße,


    Fredy