Beiträge von Fredy

    Hallo Auratus!


    Zitat

    was wird das mal?


    --> "Das" wird wohl nicht mehr, denn es ist abgerissen und bald mausetot!


    Leider hat es sich mit seinem kurzen Leben nicht einmal ein scharfes Bild verdient, aber vielleicht entschläft es in Gedanken an einen märchenhaften, blauen Hintergrund mit Gänsen!


    Warum legst Du die Pilze zum Bestimmen auf solch' einen ungeeigneten Hintergrund? Hast Du Angst, dass sie Deinen Tisch auffressen?


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Andreas!


    Klasse Teil, aber schade: leider ist das Bild etwas klein!


    Möchtest Du das Bild nicht etwas größer hier hochladen?


    Dürfen wir Dich ab heute hier im Forum wieder als regelmäßigen Gast begrüßen?


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Mausmann!


    Eigentlich wäre die jeweilige Größe der Poren in diesem Fall ziemlich zielführend, vorausgesetzt, dass ich nicht total daneben liege. An Laubholz gibt es m. W. keinen anderen resupinaten Phellinus mit ähnlich großen Poren.


    Sogar eine mikroskopische Unterscheidung wäre in diesem Falle nicht so einfach, wie das Messen der Anzahl der Poren auf 1 mm Länge!


    Im Falle kleinerer Poren (4 bis 5 pro mm) käme aber noch Phellinus ferreus in Frage, welcher mit Phellinus ferruginosus leicht verwechselt werden kann. Diese Art bevorzugt Eiche (leider nicht nur!) und hätte (im getrockneten Zustand!) eine relativ helle, gelbliche Trama.


    In jedem Falle muss jetzt hier mal jemand mit Erfahrung was dazu schreiben, denn auch die Lage am Substrat und die Dicke der Fruchtkörper können zur Bestimmung dieser Arten beitragen!


    So wie es allerdings aussieht, überschneiden sich sämtliche Merkmale aller drei Arten sehr gerne einmal, wirklich fixe makroskopische Merkmale (außer der Porengröße bei Phellinus contiguus) scheint es nicht zu geben, selbst der Habitus ist in Abhängigkeit einiger Faktoren stets verschieden bzw. gleich oder zumindest ähnlich.


    So langsam wir mir ganz mulmig, denn eigentlich weiß ich gar nicht woher ich bis jetzt dieses Maß an Selbstsicherheit hergenommen habe. Mal sehen, was Ingo zu dieser Angelegenheit noch sagen wird!


    Grüße Euch,


    Fredy

    Hallo Jan-Arne,


    mit Autofokus eine Bilderserie für das Stacken zu erstellen geht nicht (eigentlich benutzt man den noch nicht mal für "normale" Makro-Aufnahmen!)!


    Aber Uli schreibt ja auch:


    Zitat

    Insbesondere der Autofokus war nur sehr umständlich zu umgehen, im Makrobereich ist das eine Zumutung.


    --> was bedeutet, dass er den Autofokus für Makro-Aufnahmen stets ausschaltet, was aber manchmal nur sehr umständlich (bei manchen Kameras übrigens leider gar nicht!) möglich ist (sprich: über die Menüführung der Kamera und nicht einfach über ein Schalterchen am Objektiv).


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Uli!


    Wenn die Poren tatsächlich so groß sind (ca. 2 bis 3 pro mm), dann würde ich mal noch den Großporigen Feuerschwamm (Phellinus contiguus) mit ins Spiel bringen: Diese Art gehört zu den Feuerschwämmen, die sowohl Laub- als auch Nadelholz besiedeln.


    Hasel ist möglich, am senkrechten Substrat ebenfalls mit Treppenform, auch mit filzigen Rändern.


    An dieser Stelle muss ich aber jemanden ranlassen, der die beiden Arten aus eigener Anschauung kennt, damit wir hier (hoffentlich) noch etwas weiterkommen.


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Uli!


    Gute Idee: Praktisch muss es sein und man muss selbst damit zurechtkommen!


    Somit hat sich das Makro-Stativ sicherlich erledigt --> es ist jetzt eins :) !


    Der Clou ist ja der Schlitten auf dem Band, auf dem sich auch in dieser Lage die Kamera aufrecht vor- und zurückbewegen lässt!


    Als kleines Problem sehe ich die Tatsache, dass der Blick auf den Monitor eingeschränkt wird. Da würde sich ein Schwenkdisplay sicherlich anbieten.


    Könntest du für Aufnahmesituationen, wie sie beispielsweise auf Deinem Beispielbild herrschen, das Ladenband auch "ganz normal" oberseits befestigen (Mittelsäule in Normalposition)? Du hättest dann freie Sicht auf den Monitor und könntest (im Rahmen gewisser Grenzen) Höhen bzw. Tiefen dennoch meistern, indem Du einfach die Stativ-Beine weiter spreizt, was Dir sogar noch Vorteile bei der Standfestigkeit bringen würde.


    Bis Du zufrieden mit einem Zweiwege-Schlitten oder hast Du auch schon über einen Vierwege-Schlitten nachgedacht?


    Welchen Schlitten benutzt Du (wenn ich fragen darf... :) )?


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Uli!


    Das sieht stark nach einem resupinaten Feuerschwamm (Phellinus) aus.


    Am stehenden Substrat treppenbildend (was Dich vielleicht entfernt an Inonotus nodulosus erinnert hat) und als Substrat Hasel
    --> Da kommt für mich der Rostbraune Feuerschwamm (Phellinus ferruginosus) in Frage.


    Bei solchen Arten solltest Du unbedingt eine Détailansicht bzw. eine Beschreibung der Poren liefern (rundlich, labyrinthisch, geschlitzt). Deren Größe kann zielführend sein: immer auch die Anzahl der Poren auf einer Strecke von 1 mm angeben (Durchschnittswert mehrerer Messungen nehmen), ein genaues Bild des Randbereiches zeigen (wie sehen die Poren dort aus? Wie sieht der Übergang zum Substrat aus?), Angaben zur Dicke des Fruchtkörpers machen und ein Schnittbild bzw. Angaben zu Schichtungen bringen.


    Der Randbereich ist in diesem Falle ganz gut zu sehen, könntest Du mit noch bestätigen, dass die Poren nicht labyrinthisch sind und eventuell noch wie viele Poren es pro mm gegeben hat?


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Damion!


    Zitat

    ich nehme an die sind wohl beide nicht essbar...


    --> Tja... kommt drauf an, was Du unter "essbar" verstehst...: Muss es sich einfach schlucken lassen, muss es ungiftig sein, sollte es womöglich noch eine Wohltat für Deine Geschmacksnerven sein?


    --> Also ich gehe mal davon aus, dass die für den Otto-Normal-Koch halt schon nix sind und zumindest beim Eichen-Wirrling könnte ich mir vorstellen, dass Deine Beißkraft auch nach stundenlangem Kochen noch nicht ausreichen würde, um das Teil im Mund mit Enzymen anzureichern...

    --> Ein Holzscheit wäre dagegen wahrscheinlich wie ein Stück Kobe-Beef...


    Kannst ja mal bei den Heilpilzlern oder in der Küche vorbeischauen --> Die trocknen und pulverisieren alles, was nicht unmittelbar zum Tode führt... :D, vielleicht findest Du ja was über die beiden Arten!


    Ansonsten freuen wir uns hier im Forum immer über gute Erfahrungsberichte, wobei wir uns in dieser Abteilung allerdings vorrangig an schönen Pilzbildern erquicken, ob die Motive nun essbar sind oder nicht spielt dabei keine Rolle!


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Damion!


    Die oberen drei Bilder zeigen einen Eichen-Wirrling (Daedalea quercina), auf dem unteren Bild sind Angebrannte Rauchporlinge (Bjerkandera adusta) zu sehen.


    Die beiden Arten sind in ihrem Aussehen ziemlich typisch und auf den Bildern auch relativ gut auszumachen, ansonsten ist die Pilzbestimmung mehrheitlich nicht so einfach!


    Mit einem Klapperschwamm (Grifola frondosa) hat die letzte Aufnahme leider nichts zu tun (--> Aussehen bzw. Habitus, Substrat u. m.).


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Beorn!


    Bist Du nicht am Stammtisch :D ?


    Was Du da gepostet hast, würde ich doch zumindest als Grundlage für den optimistischen Feldmykologen bezeichnen!


    Alles andere bleibt ein Rätsel, denn die Angaben und die Fotos sind halt schon nicht besonders optimal.


    Wenn ich aber "Stamm" lese und die eher resupinaten als pileaten Pilze sehe, kann ich mir eigentlich keine Hymenochaete rubiginosa vorstellen...


    --> die wächst für mich stets an Schnittstellen von (liegenden) Stämmen oder an Stümpfen (von Eiche) und ist deutlich gezont. Außerdem hat sie fast immer diese gut ausgeprägte Hütchen, welche fast schon glockig sind und vielleicht sogar eine Art Stielchen besitzen...


    Aber wie schon angedeutet: Die gezeigten Bilder bzw. Ausschnitte samt den Angaben könnten ziemlich verfänglich sein... und wie Du ja auch selber weißt: Im Zweifelsfalle sind auch zwei Möglichkeiten nie genug...!


    Gruß,


    Fredy

    Haaaalt!


    Hier gibt's weder konkrete Angaben


    • ...zum Substrat --> "...vermutlich Eiche..." und war das Substrat noch lebend, war es Totholz?
    • ...noch zur Größe: worauf bezieht sich der "max. 1 cm im Durchmesser" --> auf einen Hut, auf einen ganzen Komplex oder auf was?
      ...und was bedeutet "3 mm hochgebogen" ?
    • ...noch gute Bilder: z. B. keine Übersicht, auf der man erkennen kann, wie und wo der Pilz wächst (waagrecht, senkrecht etc...)
    • ...noch Angaben zur Ökologie: Wo liegt der Fundort (z. B. "Feuchtgebiet"?)?


    Und was bitte ist ein "Kopf" ("die Pilze wuchsen eher auf dem Kopf"...)???


    Bis ich hierzu nicht mehr Angaben und vor allem bessere Bilder bzw. mehr Bilder aus anderen Perspektiven gesehen habe, würde ich mich niemals getrauen, diesen Pilz unter Hymenochaete rubiginosa abzulegen!


    Ein "Könnte-Hinkommen" reicht bei mir allenfalls für den Ordner "Unbekannt"!


    Hier eine der Aufnahmen, die mich eventuell von Hymenochaete rubiginosa überzeugen könnte:



    andernfalls würde ich die bereits erwähnte Art Pseudochaete tabacina niemals ausschließen wollen (die im Übrigen nicht nur auf Weide wächst...):



    Gruß,


    Fredy

    Hallo Uwe!


    Zitat

    Kann jederzeit neue Bilder und Informationen nachliefern...


    Was für neue Informationen?


    Bis jetzt hast Du überhaupt keine (belastbaren) Informationen geliefert!


    Und das Bild...: Eine einzige Perspektive von vorne... klatsch, bumm...(womöglich nur eins, vielleicht zwei Mal gecropped...).


    Mensch, hast Du als alter Fuchs kein schlechtes Gewissen bei so was?
    Ist doch traurig! Und alles auf den Schneematsch zu schieben...


    --> Schade für jeden, der Freude an der Bestimmung einer vielleicht nicht alltäglichen Art hätte!


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Jan-Arne!


    Klasse, dass jetzt alles funktioniert!


    Jetzt kann man auch sehen, wo und wie der Tubus eingeschraubt wird!


    Sicherlich wird dieser Beitrag auch zukünftig noch dem einen oder anderen Unwissenden die Erleuchtung bringen können!


    Ganz bestimmt aber wird sich der eine oder andere nun überlegen, ob er nicht auch den Schritt in diese Richtung wagen sollte, warum auch nicht?


    Jetzt, wo Du schon mal einen Adapter-Tubus hast, könntest Du noch an den Einsatz eines Pol-Filters denken (ist für mich ein "Immer-Drauf-Filter"!), vor allem aber würde ich mir jetzt noch ein Stativ oder zumindest einen Bohnensack zu, damit Makroaufnahmen auch mit etwas längeren Verschlusszeiten stets verwacklungsfrei bleiben.


    Mit einem Stativ könntest Du dann sogar auch bald einmal ans Stacken denken...


    Viel Spaß aber jetzt erst einmal beim Ausprobieren und Erfahrugen sammeln!



    Gruß,


    Fredy

    Hallo Harry,


    da stimmt irgendwas nicht oder es handelt sich um ein Missverständnis!


    Auch in den Westfälischen Pilzbriefen steht unter "Mitteleuropäische Porlinge (Polyporaceae s. lato) und ihr Vorkommen in Westfalen; Bestimmungstabelle - Dr. H. Jahn":


    Zitat

    118a Frk. flach (hinten nicht über 1 cm dick), deutlich gezont, Poren rund mit dicken Wänden, Trama rein weiß, häufige Art 62 . Trametes hirsuta


    Gruß,


    Fredy

    Hallo!


    Zitat

    ...die wir auf dem Ohlsdorfer Friedhof fanden, wuchsen augenscheinlich auch direkt aus der Erde. Aber natürlich auf mit Erde bedeckten Holzresten...


    --> reicht so ein Mycel denn bis in knapp 2 m Tiefe :/ ?


    Fredy

    Hallo Beorn!


    Meine Bilder kannst Du auch nehmen (wenn gewünscht): KLICK.


    Und bei der Sporengröße schreib doch einfach "von... bis...", dann bist Du aus dem Schneider! Einem Mykologen fällt das sowieso nicht auf :D !


    Gruß,


    Fredy

    Hallo!


    Zitat

    Und im Herbst gefunden...


    --> Soviel zu "Winter-Trompetenschnitzling (Tubaria hiemalis)"!


    Zitat

    Das iPhone 3 machte nämlich furchtbare Bilder, wenn ich mich zurück erinnere...


    --> Offensichtlich stimmt das ja nicht! Hier haben wir somit ein Paradebeispiel dafür, dass man somit alle Ausreden betreffende schlechter und unscharfer Bilder, die mit so einem Ding gemacht wurden, vergessen kann! Zukünftig gibt's keine Entschuldigung mehr, wenn die Bilder schlecht sind, selbst wenn sie mit einem Handy oder was auch immer gemacht wurden!


    Zitat

    aber auf Deinem Bild sehe ich eher eine Menge Brüste...


    --> dann fehlen da aber ein paar, denn sollten normalerweise nicht immer zwei die gleiche Größe haben?


    Übrigens: Das sind sicherlich Egerlinge, ich vermute Gesäumte Egerlinge (Agaricus cessatum) :D !


    So... jetzt aber genug geblödelt... hat denn niemand was Vernünftiges einzustellen, einen Baumpilz oder so...?


    Dazu braucht's nicht einmal eine Lupe und auch kein Dung...und die Foren-Chefs müssen vor lauter Brüsten auch nicht schon mit den Ohren wackeln...


    (--> Unter uns Kuschel: Dieser Thread wird sicherlich legendär! Da hast Du was angefangen... Du wirst schon sehen --> ...der "Brustpilz-Thread"... )



    Gruß,


    Fredy

    Hallo Harry!


    Ich weiß nicht, woher Du das hast?


    Bei Laux und Gerhardt ist das Fleisch von Trametes hirsuta einfach "weiß" bzw. "weißlich", von einer "schwarzen Trennlinie" ist mir auch aus eigener Anschauung nichts bekannt.


    Hier ein Querschnitt von Trametes hirsuta:




    Gruß,


    Fredy

    Hallo Harry!


    Wie kann man die Striegelige Tramete (T. hirsuta) an Hand des Schnittbildes von einer Samtigen Tramete (T. pubescens) unterscheiden?


    Hallo Günter!


    Wieso kannst Du das Substrat nicht erkennen? Ich sehe es doch auch :D !


    Ein paar Angaben zum Fundort (z. B. auf der Zugspitze, im Feuchtgebiet, auf dem Schulhof, im Gemüsebeet...) sowie ein Schnittbild und vielleicht ein Bild mit einer Übersicht vom den Wachstumsort wären schon nicht schlecht (so die üblichen Angaben halt...)!


    Hallo zusammen!


    Hier sehen wir m. E. Striegelige Trameten (Trametes hirsuta):


    • Relativ grobe, rundlich-eckige Poren
    • Deutliche Zonierung
    • "Striegelig" (!) ...
    • es sind keinerlei "crepidotusartige" verschmälerte Anwachsstellen zu erkennen.
    • Die Fruchtkörper von T. pubescens sind um diese Jahreszeit nicht mehr vorhanden (nur bis in den Herbst, anschließend sehr vergänglich)


    Ganz davon abgesehen habe ich eine Trametes pubescens noch nie selbst gesehen! Diese Art ist für mich ein "gefühltes Phantom", welches ab und zu einmal vermutet wird aber noch nie mit Gewissheit bestimmt wurde (---> gut..., ich müsste jetzt ein bisschen googeln, dann fände ich schon was, aber so auf die Schnelle kann ich mich an keine klar bestimmte Trametes pubescens erinnern, ist wohl auch ziemlich selten...)!


    Ich denke, dass viele Bilder (von den wenigen...) im Netz nicht wirklich Samtige Trameten zeigen. Für mich müsste der Pilz eine eher einheitlich weissliche Farbe mit gewissen gelblichen Aspekten besitzen, die den Pilz deutlich von einer Striegeligen Tramete unterscheiden müssten.


    Trotz allem scheint die Samtige Tramete immer wieder ein Spannungsfaktor bei der Bestimmung eigentlich recht häufiger Trameten-Arten zu bleiben, wahrscheinlich weil sie keiner so richtig kennt...



    Gruß,


    Fredy

    Hallo Meinhard!


    Natürlich bin ich Deinem Link gefolgt, aber da war die Welt ja noch in Ordnung... :) !


    Anschließend ergab sich dann für mich die Frage, warum im Datenblatt der EasyShare von einem 55mm-Gewinde die Rede ist, die Nahlinsen (auch die in Deinem Link!) aber einen Durchmesser von nur 52 mm haben bzw. warum denn das Objektiv vorne gar keine 55 mm Durchmesser besitzt!


    Leider hatte mich meine Unwissenheit die Tatsache ignorieren lassen, dass in Deinem verlinkten Angebot von einem "Adapter-Tubus" bereits die Rede war, das hätte mich natürlich auf die richtige Fährte bringen sollen!


    Ich hatte mir weiß Gott was unter einem Adapter-Tubus vorgestellt, aber zu was das gut sein soll konnte ich nicht wissen und erst im Verlaufe dieses Threads habe ich den Sinn und die Funktion wie auch die Notwendigkeit eines solchen Hilfsmittels erlernt!


    Für mich war bis dahin sicher, dass man einen Filter oder eine Nahlinse nirgendwo anders als einfach jeweils vorne am Objektiv einschrauben muss: Warum das auch anders gehen muss, ist mir bis jetzt nicht klar!


    --> Wenn diese EasyShare vorne (wie jedes vernünftige Ojektiv) einfach ein Innengewinde hätte, wäre die ganze Diskussion überhaupt gar nicht erst entstanden!


    Leider scheint Kodak da gespart zu haben und hat stattdessen einfach ein paar schicke Rillen dort hineingemacht, aus welchem Grunde auch immer...


    Im Nachhinein betrachtet offenbart mir Dein Link selbstverständlich schon die Lösung, leider habe ich mittlerweile nicht mehr an Deinen Beitrag gedacht, sorry!


    Grüße Dich,


    Fredy