Beiträge von Fredy

    Hallo Norbert!


    Ich denke nicht, dass eine Diskussion über den Verzehr von Nebelkappen einer Diskussion über das Rauchen auch nur im entferntesten gleicht. Schließlich macht der "Konsum" von Nebelkappen nicht süchtig, weder körperlich, noch psychisch. Zumindest stelle ich mir das so vor. Womöglich ist es dennoch so oder wird sich irgenwann mal so herausstellen, aber davon ist mir zum jetzigen Zeitpunkt nichts bekannt. Es ist, wie ich momentan beurteilen kann, allenfalls ein psychisches Problem, wenn man wider der Vernunft alles (fr)isst, was man finden kann, weil man gewissen Zwängen unterliegt, die recht vielfältig sein können. Der "Otto-Normal-Pilzsammler" sollte aber durchaus dazu in der Lage sein, die Nebelkappen problemlos zu meiden. Eine Diskussion über das Rauchen ist wesentlich "anstrengender", da hier Abhängigkeit auf Vernunft trifft.


    Auf eine bestimmte Pilzart zu verzichten kommt sicherlich nicht einem Entzug gleich, denn es gibt genügend Alternativen. Und überhaupt ist der Verzehr von Pilzen kein Muss. Die Zeiten der Jäger und Sammler sind schon seit ein paar Jahren vorbei.


    Es mag auch sein, dass mancheiner behauptet, ihm schade der Verzehr von Pilzen nichts, die für andere aber offensichtlich und nachweislich ein Risikopotential beinhalten.


    Diesen "Mancheiner" möchte ich dann nochmals sprechen, wenn er vielleicht Jahrzehnte später feststellen muss (oder festgestellt wird), dass sein Verhalten genau DAS Zünglein an der Gesundheitswaage darstellt, das ihn nun womöglich das Leben kostet.


    Selbst das Rauchen oder Saufen mag nicht direkt zum Tode führen, aber die Unregelmäßigkeiten, die es im Körper verursacht, können Auslöser sein für Krankheiten, welche dem Patienten spätestens dann klar werden, wenn der Arzt beispielsweise bei einer fatalen Durchblutungsstörung die Frage stellt, ob man Raucher sei oder ob man "viel trinkt", wenn die Schmerzen im Unterbauch auf einmal unerträglich werden oder die Blutwerte auf eine onkologische Erkrankung hinweisen.


    Anmerkung aus gegebenem Anlass: Das soll KEINE Kritik an Deinem Beitrag oder gar ein persönlicher Angriff sein, sondern stellt lediglich meine etwas weitergedachten Gedanken dar und soll allenfalls Grundlage für eine weitere, sachlich geführte Diskussion oder einen Meinungsaustausch sein!


    Gruß, Fredy

    Hallo Chamëleon, hallo WSC-Benutzer!


    Leider kann ich Dir nicht helfen, weil ich WSC-Connect nicht nutze. Aber wenigstens wird der Beitrag so wieder hochgeholt. Es wird doch wohl jemand von den Smartphone-Freaks hier wissen, wie man das macht und kann Dir helfen.


    Also liebe WSC-Freunde, wie funktioniert das genau mit der App und kann jemand erklären, wie man darin das Forum findet?


    Danke, Fredy

    Halli, hallo...


    und nun etwas zur Entspannung ;)!


    Zum Glück gibt es pilzmäßig immer was zum Fotografieren! Manche Arten sind mir besonders lieb, denn sie sind immer da, wenn anderes rar ist... Dazu gehören der Blutmilchpilz und der Fenchelporling. Gewissermaßen sind sie die Spatzen auf der Hand :)!


    Hier also ein Bild von Lycogala spec:



    Aufnahme vom 08.11.2019, ISO 400, 1/25 s, f/7.1, 100 mm Makro, erstellt aus 11 Bildern mit FPP3


    Einen schönen Restsonntag wünscht Euch Fredy

    Hallo Gaukler,


    Wenn Du von "Butter von Weidekühen" schreibst, darf man ja wohl davon ausgehen, dass die Butter dann von deren "Weidemilch" gemacht wird.

    Also jetzt fängst Du an zu kratzen und um Dich zu schlagen. Bin ein bisschen platt jetzt, dass man sich an einer gutgemeinten Richtigstellung bzw. Erläuterung derart aufheizen kann. Starker Tobak von Dir, ehrlich!


    Fredy

    Hallo Rudi!



    Ich hatte übrigens schlicht von Kühen, die (während der Weidesaison) auf Weiden gehalten werden gesprochen und (weitgehend) mit Gras und Heu gefüttert werden. Also vom Zusammenhang von Geschmack und Art der Haltung der Tiere.

    Was Du damit sagen willst begreife ich auch, keine Frage! Aber Deine Wortwahl suggeriert, dass Kühe, die "Weidemilch" liefern nicht von Kühen kommt, die mit Silage gefüttert werden! Und das ist der springende Punkt!


    Selbstverständlich muss man insbesondere den Begriff "Weidemilch" als Marketingbegriff werten, der Begriff "Heumilch" ist jedoch eine geschütze Bezeichnung, die für eine bestimmte Fütterungsmethode steht. Natürlich dienen solche Qualitätsbezeichnungen in gewisser Weise immer auch als Marketing-Strategie, aber immerhin muss man in der Regel etwas dafür tun bzw. einhalten. Das ist auch beim "Lugana" so. Der Begriff "Lugana" stellt klar, was man sich vom Inhalt der Flasche erwarten darf. Und irgendwo ist er auch ein "Marketing-Begriff", der dem Konsumenten vermitteln soll, was er da kauft, in der Hoffnung, dass dieser den Begriff "Lugana" nur mit positiven Werten verknüpft.


    Ganz klar habe ich das Thema in Richtung Tierschutz erweitert, die Vermittlung weitergehender Informationen zur Tierhaltung widerspricht aber ganz und gar nicht dem Sinn eines Küchenthreads. Schließlich gehört es heutzutage (Gott sei Dank!) dazu, dass man sich Gedanken über die Herkunft seiner Lebensmittel macht.


    "Schwanger" trifft in der Regel die Emotionen beim Verbraucher besser als der korrekte Begriff "trächtig". Die Wortwahl unterstützt in diesem Fall lediglich die Gewichtung der Argumentation und bringt den einen oder anderen vielleicht dazu, einmal darüber nachzudenken, woher die Milch eigentlich kommt.


    Deine Antwort vermittelt mir irgendwie, dass Du Dich angegriffen fühlst. Ich möchte Dich doch bitten, meinen Kommentar rein sachlich zu betrachten. Wenn Du Dich dem Thema Tierschutz bzw. Tierhaltung nicht widmen möchtest, steht es Dir frei, einen Beitrag dazu zu verfassen oder nicht. Ich finde aber in jedem Fall, dass Du meine Erläuterungen zu den beiden Begriffen akzeptieren solltest, egal wie Du zu "schwanger", "trächtig" oder der Tierhaltung im Allgemeinen stehst.


    Ich persönlich wäre froh, wenn mich jemand über einen Fehler aufklärt, den ich gemacht habe, daraus kann ich dann lernen!


    Nichts für ungut,


    Fredy

    Gerade Butter, die von Weidekühen kommt, schmeckt imho viel besser, als EDIT Butter aus Silagemilch.

    Hallo Gaukler,


    das stimmt nur bedingt, denn das Futter bei Weidekühen muss nicht unbedingt nur aus Gras und Kräutern von der Weide bestehen. Bei der sog. "Weidemilch" steht lediglich der "Standort" bzw. die Haltung respektive die Weidehaltung der Kuh im Vordergrund, aber nicht deren Fütterung. Somit darf auch eine Weidekuh mit Silage und Kraftfutter u. a. gefüttert werden und kann demzufolge ebenso "Silagemilch" liefern wie jede andere Kuh auch.


    Prinzipiell ist es aber so, dass gerade irische Kühe fast das ganze Jahr über auf der Weide stehen, was wiederum bedeutet, dass der Anteil von Gras und Kräutern in an deren Futter zumindest relativ groß sein sollte.


    Du meinst wahrscheinlich eher Butter, die von Kühen stammt, welche Heumilch liefern. "Heumilch" bezieht sich auf die Fütterung der Tiere, welche nur in Ausnahmefällen in einem wirklich sehr begrenzten Rahmen mit Silage oder Kraftfutter zugefüttert werden dürfen. Das müssen dann aber nicht unbedingt Weidekühe sein!


    Der Idealfall (auch für die Kuh) ist natürlich der, dass die Kuh auf der Weide steht und auch sonst keine Silage oder sonstiges zugefüttert bekommt, sondern nur Heu . Das Ganze kann man dann noch mit einem Siegel versehen, so dass "Bio" draus wird.


    Also Achtung bei "Weidemilch", der Begriff ist nicht geschützt, die Fütterung unklar, die Dauer des Verbleibs auf der Weide ebenso!


    Besser auf die Bezeichnung "Heumilch" achten, wenn es um die Qualität der Milch gehen soll. Dieser Begriff ist geschützt. Wenn es dann noch "Bio" ist, darf bedingt (!) auch von artgerechter Haltung ausgegangen werden. In der Regel kann Heumilch aber durchaus auch von einer Stallkuh kommen, die in Anbindehaltung lebt, bis sie bereits mit 5 Jahren geschlachtet wird, oftmals auch dann, wenn sie gerade schwanger ist.


    Nochmals Achtung: Die Begriffe "Weidemilch" und "Heumilch" sagen NICHTS über die Haltung der Tiere aus!!! Enge Stallhaltung auf Betonböden, Laufställe mit Spaltenböden, u. U. gar keine Weideaufenthalte bei Schlechtwetter oder nur sehr kurze Weidegänge, eine jährliche künstliche Befruchtung zur Erhöhung der Milchleistung mit anschließender Tötung der männlichen Kälber sind auch bei diesen "Milchlieferanten" ein Grund darüber nachzudenken, den Konsum von Milch edit: und anderen Milchprodukten zumindest einzuschränken.


    Gruß,


    Fredy

    Hoi Salzi!


    Ich glaube schon, dass es auf etwas um A. silvaticus (Wald-Champignon) herausläuft. Die Farben im Stiel sind doch eher in Richtung rot, zumindest auf gar keinen Fall gilbend, wenngleich eher etwas in die schmutzig-braune Richtung. Damit sollten Perlhuhn und Konsorten aber auf jeden Fall raus sein. Auch der Geruch ist ja nicht irgendwie unangenehm, aber auch nicht in Richtung Anis, was eventuell noch andere Perspektiven eröffnen könnte (A. agaricus). Aussehen und Habitus sind auch klar und deutlich dargestellt, da sollten irgendwelche dick-kurzstieligere Arten auch rausfallen, die Hutoberfläche ist auch ein gutes Merkmal, riesenhaft scheint er auch nicht zu sein. Warte noch auf einen Experten, der vielleicht noch mehr dazu sagen kann. In der Zwischenzeit vielleicht noch mal reiben, drücken und tun ob er auch wirklich nicht gilbt g:-) !


    Schöne Präsentation übrigens, da kann man nicht meckern!


    Gruß,


    Fredy


    P. S: Für die Präsentation ein "Daumen hoch", aber nur wenn Du das nächste Mal mit einem "Hallo" beginnst und mit einem "Gruß" aufhörst ;)!

    Sooo, da geht im Moment aber grad gar nix...!


    Sind wohl alle auf Weiterbildung! Der Zeuge Madmax ist verschwunden, die von mir erkorene Staatsanwältin Maria hat sich irgenwohin ins Wochenende gestürzt und die Opfer sind so langsam bis zur Unkenntlichkeit verwest.


    Aber ich habe aber gestern Abend extra noch "Bones" angeschaut! Ich kann Euch sagen... da geht noch allerhand ==Gnolm8 ! Die können dort an Ort und Stelle sofort mit bloßem Auge erkennen, was Sache ist. Und das bei mumifizierten Moorleichen, die zuerst erschossen, dann tiefgefroren, anschließend im Moor versenkt wurden und anschließend Jahre lang dort drin lagen. In der Zwischenzeit wurden sie noch von irgendwelchen Larven zerfressen, die sich im total zerschmetterten Schädel breitgemacht haben. Also die Hoffnung nicht verlieren!


    Fredy

    Hallo Bergwald!


    Ein bisschen in die Sterne gucken und alles wird gut!


    Ich gebe Dir ein bisschen recht und überlege nochmals genau, was ich getan habe, Du gibst mir ein bisschen recht und liest nochmals meinen ersten Beitrag hier durch.. Anschließend treffen wir uns irgendwo in der Mitte und sehen das Ganze zusammen mit Humor und nicht mit sooo viel Ernst!


    Gruß,


    Fredy

    N'Abend Maria!


    Der Stefan als Staatsanwalt... die Idee hatte ich auch schon. Aber im Nachhinein denke ich, dass er sich auf Grund seines bisherigen Engagements und seiner treffenden Beurteilungen besser als Pathologe eignet! Die Art der Untersuchung hat er auch schon in den Raum gestellt. Ich glaube, er schwingt bereits das Skalpell, die Motorsäge und poliert das Mikro... Der Staatsanwalt hockt immer nur auf dem Büro oder irgendwelchen Parties und reagiert erst, wenn man ihm die Tatsachen zuträgt. Aber wer könnte das sein???


    Gruß,


    Fredy

    Hallo!


    Neueste Auwertungen der Bilder im Labor zeigen, dass sich die beiden linken Opfer bis zuletzt unter vorgehaltenem Blatt sehr nahe waren. Es liegt also der Verdacht nahe, dass es sich bei den Opfern um eine büschelig-wachsende Art handeln dürfte. Somit wären Tintlinge als mögliche Art vom Teller, ähh... vom Tisch.


    Gruß,


    Fredy

    So, liebe Leute...


    von wegen links oder rechts... HIER steht eigentlich alles drin, was wichtig ist. Einfach in der Suchmaschine "Zecken links oder rechts" eingeben und Ihr werdet finden, was Ihr braucht. Ihr seid ja sonst auch nicht so beim Googeln. Da muss man hier doch nicht so tun, als müsse man daraus eine Riesendiskussion veranstalten. Diese Seite ist übrigens rein willkürlich gewählt, es gibt auch jede Menge andere Seiten darüber. Nicht dass jetzt jeder auf einmal seinen Hund zum Doc bringt, um die Art der Zecke feststellen zu lassen.


    Wer jetzt noch weitergoogelt, der findet sogar was, wie die Viecher sich in die Haut bohren. Nix mit Drehen. Wer's nicht selber schafft, entsprechende seriöse Infos im Internet zu finden, dem kaue ich das auf Wunsch auch noch vor.


    @ Bergwald: Sicher möchte ich hier keinem zu nahe treten, der gesundheitliche Probleme mit Zecken hat! Aber ich glaube, dass es sich hierbei um ein kalkulierbares Risiko handelt, das man kennt. Ich bezweifle lediglich, das es Sinn macht, sich wegen dem verrückt zu machen. Klar würden manche hier am liebsten mit dem Raumanzug in den Wald gehen, damit sie sicher sind. Da ist dann übrigens schon ein Helm integriert, der vor herabfallenden Ästen schützt. Ich wollte mit meinem Kommentar zum Ausdruck bringen, dass es letztendlich eine einfache Pinzette genauso tut, wie irgendwelche Flüssigkeiten, chemische Abwehranzüge (die es tatsächlich gibt!) oder sonstige Abwehrmaßnahmen. Und wer sich so derartig vor diesen Tieren fürchtet, der soll halt zu Hause bleiben!

    Am Schluß des Waldspaziergangs muss man sich sowieso kontrollieren, da bleibt einem nichts anderes übrig. Denn Mittelchen versagen, die schlauen Tierchen haben sich versteckt und, und, und... Und selbst dann wird sich ein Restrisiko niemals vermeiden lassen!


    Und diese Gefahr ist nicht einmal die einzige im Walde! Im Anschluss kommt sicherlich noch jemand auf die Idee, den guten alten Fuchsbandwurm mal wieder auszugraben und ihn als Geissel der Menschheit darzustellen.


    Was die "Ernsthaftigkeit" anbelangt, die Du erwähnt hast, so finde ich, dafür solle man in jedem Falle einen eigenen Thread eröffnen, der von Anfang an einen seriösen Eindruck macht und nicht in einem Thread, wo der Eröffner womöglich sich lachend im Sessel zurücklehnt, weil er sich köstlich darüber amüsiert, wie viel man mit so wenig lostreten kann.


    Gruß,


    Fredy

    Hoi Max!


    Die drei Schätze haben sich dazu entschlossen, gemeinsam das Zeitliche zu segnen. Sehr bewegend :gheulen:! Leider muss aber für solche Sachen ein Leichenbeschauer her!


    So auf die schnelle würde ich einen Tintling (Coprinus) vermuten. Genaueres und Todeszeitpunkt erst nach der Leichenbeschau oder bei Lieferung weiterer Angaben... (viel Vergnügen!).


    Warum willst'n das überhaupt wissen? Handelt es sich um einen Mordfall?


    Gruß,


    Fredy

    Hallo,


    Zecken dreht man überhaupt nicht heraus, die werden gerade herausgezogen! Jetzt ist aber bald mal schluss mit lustig! Was soll denn das hier? Zecken drehen sich auch nicht in den Körper, die bohren sich hinein. Und wenn jetzt noch eine blöde Bemerkung von wegen "Corioliseffekt" kommt, der womögliche einen Einfluss auf das Eindringverhalten der Zecke hat, sollten wir diesen Beitrag in eine spezielle Unterabteilung für schwere Fälle verschieben!


    Fredy

    Hallo liebe(r) lesbedu!


    Daedaleopsis confragosa passt!


    Als nächstes gibst Du bitte erst einmal den Suchbegriff "Sorte und Art" in Deiner Suchmaschine ein. Danach änderst Du den Titel

    Deiner Anfrage und alles wird gut :kaffee:!


    Gruß, Fredy

    Salut!


    Herrlich :grofl:!


    Da wirft ein durchaus lebenserfahrener Herr (edit: gemäß Profilangabe) drei sagen wir mal "erweiterte Bemerkungen" ins Forum und mittlerweile sind wir beim 25., sorry: in der Zwischenzeit schon beim 26. Beitrag angekommen und bei mittlerweile ungefähr 4 Einzelthemen (komme gar nicht nach mit zählen) :glol:! Muss am Wetter liegen, da kommt man nicht von der Kiste weg und das Suchen nach etwas Wärme führt einen automatisch hierher :gkopfkratz:! Auch mich mal wieder...


    Noch lustig: Keiner hat den Thread bisher aus dem Bestimmungsteil wegverschoben, wahrscheinlich wegen der großen inneren Anteilnahme.


    So und weil mich das Thema "Zecken" jedes Jahr auf's Neue nervt: Ich wohne ihn einem Zecken-Höchstrisiko-Gebiet und da mach kein Mensch so ein Gedöns wegen der Zecken. Nach der Waldtour wird überall mal richtig nachgeguckt, vom Scheitel bis Sohle mit einem Zwischenstop in zentraler gelegenen Körpergestrüppen. Männer ziehen das Teil bei Sichtung mit einer Pinzette raus oder die Frau hilft mit den Fingernägeln nach. Die Lesebrille nicht vergessen, da geht's manchmal besser! Und wenn es unterwegs schon mal juckt oder kitzelt hilft einfach Nachschauen und die noch laufenden Spinnentiere ablesen. Fertig!

    Für Menschen mit einer ausgeprochenen Zecken-Phobie (ich glaube so langsam, davon gibt es mehr als genug) hatten wir's auch schon mal von einer Ganzkörperbekleidung, die mit Schutzmittel imprägniert ist (kein Spaß!). Ist mir aber das Suchen nicht wert. Wer meint, dass ihn die Zecken womöglich auffressen, der soll selbst schnell die Suchfunktion bemühen.


    So, jetzt werden's gleich noch ein paar Beiträge mehr und es wird sicherlich noch etwas heißer werden hier. Ich warte schon auf Eure antworten :gaufsmaul: :gmotz::gmotz::gwut:! Ich kann schon auch ein kleiner Troll sein, wenn ich will, gell? Aber irgendwie scheint mir dieser Thread von Anfang an einen gewissen Hauch von "Schau'n wir mal, was passieren wird" zu haben :gzwinkern:!


    Grüßle,


    Fredy

    Hoi Grüni!


    Ich versichere Dir, die Schnelligkeit auf diesem Gebiet ist bei mir immer ein sehr risikobehaftetes Unternehmen! Meistens kommt der Beorn nach einem Tag des Glanzes und zerstört einfach alles...:D:D:D!


    Gruß, Fredy

    Hallo!


    "Birke" kann schon sein, diese grob-schorfige Struktur gibt es gerne bei alten Birken.

    Den Birken-Porling (Piptoporus betulinus) kann man ausschließen. Der Habitus samt farblicher Aspekte der Porenschicht sollte Heterobasidion annosum zu einem guten Kandidaten machen! Edit: Ach so... bezieht sich auf Bild 1 und 2... --> Bitte zukünftig die Bilder durchnummerieren oder für jeden Pilz einen eigenen Thread eröffnen. Wichtige Bestimmungsmerkmale nicht vergessen!


    Gruß, Fredy