Beiträge von Fredy

    Hallo Heidewind!


    Du zeigst uns 20 Exemplare und davon nur die Oberseiten auf allen Deinen Bildern???


    Du sprichst jetzt erst (!) von strahlend weißen Unterseiten und keine einzige davon ist zu sehen???


    Du wirst lachen (jetzt lachen natürlich noch ein paar ganz andere...): ich habe diese Möglicheit in Betracht gezogen, aber bin dann letztendlich zum Schluss gekommen, dass so etwas nicht sein kann! Auf die Idee, nicht wenigstens einen Pilz zur Pilzbestimmung umzudrehen muss man erst mal kommen.


    Auch die Pilze im Geiste herumzudrehen erschien mir angesichts einiger recht großflächiger Anwachsstellen nicht ausschlaggebend für eine Zuordnung "Oberseite oder Unterseite" zu sein, zumal beide hier erwähnten Arten über einen recht vielfältigen "Wachstumsstil" verfügen.


    Vielleicht sehen das andere ja anders, aber ich zumindest schreibe jetzt hier nichts mehr, bevor ich nicht anständige Bilder mit korrekten Farben samt Angabe der NOTWENDIGSTEN MERKMALE ZUR PILZBESTIMMUNG vorliegen habe.

    Insbesondere solltest Du bei solchen Porlingen auch Angaben zur Größe und Form der Poren machen, die Bilder sind idealerweise zu bezeichnen, so dass jeder weiß, ob er es mit einer Unterseite (bzw. Fruchtschicht) oder einer Oberseite zu tun hat.


    Auf Wunsch kann ich Dir auch per Mail eine komplette Liste zukommen lassen, auf was man bei der makroskopischen Bestimmung von "Baumpilzen" achten sollte.


    Allerdings gehe ich davon aus, dass das Spektrum sogenannter Heilpilze mit den bis jetzt hier vorgestellten heimischen Arten sowieso so langsam das Ende der Fahnenstange erreicht hat.


    Fredy

    Hallo Heidewind!


    Das sind Angebrannte Rauchporlinge (Bjerkandera adusta).


    Wenn sie nur Hütchen bilden, kann man sie von oben her betrachtet gerne mit Schmetterlings-Trameten verwechseln, vor allem wenn die Oberseiten etwas zum Bräunlichen tendieren. Die Unterseite ist jedoch typisch mit Grautönen und der hübschen Zonierung. Beim Reiben färben sich die Poren schwarz.


    Hier zum Vergleich etwas dunklere Exemplare, gefunden ebenfalls an liegendem Buchenstamm, ohne einen Blick auf die Unterseite durchaus mit Trametes versicolor zu verwechseln:



    Und hier etwas einfacher zu bestimmen:



    Beachte auch die Art des Wachstums mit den vielen resupinaten Anteilen!


    Anbei habe ich mir erlaubt, eines Deiner Bilder einem Weißabgleich zu unterziehen:



    Wenn Du mit der Materie etwas vertraut bist, müsstest Du Dir lediglich ein einfaches Freeware-Bildbearbeitungsprogramm herunterladen, z. B. den jpg-illuminator. Ein "Knopfdruck" genügt dann und der Weißabgleich ist gemacht!


    Alternativ könntest Du an Deinem Apparat einen Knopf suchen, mit dem man die Einstellungen der Kamera an die jeweilige Lichtsituation einstellen kann (in diesem Falle auf "Kunstlicht" stellen). Auf die Kamera alleine sollte man sich nie verlassen, etwas Bildbearbeitung "von Hand" gehört immer dazu! Eine korrekte Farbwiedergabe ist für die Pilzbestimmung unerlässlich und ist ja auch wirkllich kein Hexenwerk :) !


    Übrigens genügen zur Pilzbestimmung in der Regel ein bis zwei Exemplare, die man entsprechend präsentieren sollte. Es ist also nicht notwendig, über 20 Exemplare davon mit nach Hause zu tragen! Es genügt sogar vollkommen, wenn man entsprechende Bilde vor Ort anfertigt. In diesem Fall kann man sich zusätzlich noch einen für die Bestimmung durchaus wichtigen Eindruck des Habitats machen!



    Gruß,


    Fredy

    Hallo zusammen!


    Schon gestern habe ich gesehen, dass das Update gemacht wurde und dass das "Schnell-Editieren" mit FF wieder funktioniert!


    Vielen Dank an alle Beteiligten und ein schönes Wochenende wünscht


    Fredy

    Hallo heidewind!


    Ja, das sind Schmetterlings-Trameten (Trametes versicolor)!


    Verwechslungsmöglichkeiten insbesondere mit der Ockerfarbenen Tramete (Trametes ochracea ) schließe ich aus.


    Gruß, Fredy


    P. S.: Nach einem sorgfältigen Weißabgleich (die Fotos sind sehr gelbstichig!) sehen die Bilder noch typischer aus. Etwas mehr Bestimmungsangaben könnten im Allgemeinen nie schaden (z. B. Angaben zur Größe).

    Hallo Heiko!


    Das ist nur die Bestimmungsabteilung!


    Was Du mit "Deinem" Pilz anfängst, bleibt ganz Dir selbst überlassen!


    Hier dreht sich's übrigens nicht nur um's Essen!


    Falls Du dennoch nur an's Essen denken solltest: Für Rezepte u. s. w. gibt's eine umfangreiche Küchenabteilung hier im Forum!


    Gruß,


    Fredy

    Hallo zusammen!


    Kupferroter Gelbfuß (Chroogomphus rutilus) müsste hinkommen (Standort, Farben).


    Die "Gelbfüße" haben nicht alle augenscheinlich eine gelbe Stielbasis, man hätte aber im Schnitt (wo?) eine chromgelbe Verfärbung erkennen können.


    Gruß, Fredy

    Hallo Andreas!


    Mit diesen Angaben kommst Du bei Täublingen und Milchlingen nicht besonders weit (und ansonsten eigentlich auch nicht...)!


    ---> Farbe der Milch?
    ---> Veränderungen der Farbe nach einer gewissen Zeit?
    ---> Geruch?
    ---> Geschmack?
    ---> Farbe des Sporenpulvers (sind die Lamellen nun eigentlich weiß oder gelb?)


    Vielleicht kann sich jemand zusammen mit dem Standort Kiefer etwas zusammenkombinieren!

    Hallo!


    Mein Tipp: Violetter Schichtpilz (Chondrostereum purpureum).


    Fredy


    Edit: War ein bisschen zu langsam beim Posten und nicht auf dem neuesten Stand! Schau jetzt mal nach, was ein "Basisomycet" ist :D !

    Hallo Beorn!


    Ich kann nur immer und immer wieder (!) auf den [url=http://forum.pilze-bayern.de/index.php/topic,794.30.html]GROßEN MACROLEPIOTA-THREAD[/url] verweisen, wo ein großer Teil der Problematik zur Sprache kommt und es eine Auflistung und Beschreibung der einzelnen Arten gibt.


    Was die Mastoidea-Rickenii-Gracilenta-Konradii-Sache anbelangt:


    Zitat

    Wie steht es doch in "Funga Nordica", in dem die Artauffassung von E. VELLINGA übernommen wird:


    M. mastoidea (Fr.) Singer: M.gracilenta (Krombh.) Wasser, M. rickenii (Velen.) Bellù &Lanzoni, M. konradii (P.D. Orton) M.M. Moser)


    (Dank an Gerd!)


    Das ist eine der derzeit bestehenden Meinungen zur Thematik.


    Dementsprechend halte ich auch die Bezeichnung "M. gracilenta" des obigen Fundes lediglich für eine der möglichen Meinungen, die mir aber äußerst diskussionswürdig erscheint.


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Beorn!


    Ein "Missverständnis" ist das sicherlich nicht!


    Schließlich hatten die verschiedenen Artbezeichnungen vor der Zusammenlegung wohl auch ihre Gründe und Anhänger und sicherlich gab's da auch gewisse Unterschiede in der Auffassung betreffend des jeweilig zugehörigen Habitats. Größtwahrscheinlich wird über die Zusammenlegung auch heute noch, vielleicht sogar genau jetzt..., irgendwo noch diskutiert und wenn nicht über die Zusammenlegung im Allgemeinen, dann vielleicht über die Frage, ob es vielleicht nur zwei davon sein dürften und die dritte eigenständig bleiben sollte usw...


    Du kennst das ja mittlerweile... :D !


    Und wie gesagt: Ohne Schnittbild und das Auge eines erfahrenen Mannes bzw. einer erfahrenen Frau, der bzw. die dieses dann beurteilen könnte (blau..., blau-grün, nur in der Basis..., bei Verletzungen am Stiel..., nur in der Basis...) wage ich den Holopus-Niveum-Nucatum nicht ausschließen, denn wer kann schon sagen wo "trocken bis feucht" anfängt und "feucht bis moorig" aufhört?


    Vielleicht kannst Du ja reinen Gewissens diese Zuordnung für Dich selber treffen, aber für den "unbeteiligten" Bestimmer, der die Lokalität nicht mit eigenen Augen gesehen hat, ist das wohl ein ziemlich gewagter Spagat.


    Viele Grüße,


    Fredy


    P. S.: Hast Du Dir die Seiten von Herrn Noordeloos (siehe Link von Petra) mal angesehen? Dort stehen einige sehr interessante Sachen zum Thema, auch zur Holopus-Cyanobasileucum-Problematik!

    Hallo zusammen!


    Beim braunen Exemplar sehe ich nichts anderes als die bisher erwähnte Art "Leccinum cyanobasileucum", Aussehen, Farbgebung und Verfärbung der Stielbasis sind wohl typisch.


    Meine Gedanken zum weißen Exemplar:


    Eine Zuordnung des weißen Exemplares zum Weißlichen Moor-Birkenpilz (L. holopus bzw. L. nucatum --> Anmerkung hierzu weiter unten!) oder aber dem Wollstieligen Rauhfuß (L. cyaneobasileucum) halte ich insbesondere ohne weitere Angaben zu Verfärbungen auf Druck oder im Schitt für nicht möglich.


    Wenn aber schon eine Bezeichnung mit Fragezeichen, warum dann nicht eher Leccinum cyaneobasileucum mit Fragezeichen?


    ---> Der Standort (feucht mit offensichtlicher Tendenz zu eher trocken!) spricht doch vielmehr für Leccinum cyaneobasileucum?


    Zur Antwort von Petra:


    Wie bereits angedeutet ist die Antwort von Petra durchaus gerechtfertigt, denn (etwas angepasster Beitrag meinerseits aus einem ähnlichen Thread):


    Leccinum scabrum var. niveum ist in der Tat ein Synomym für den


    Moorbirkenpilz (Quelle: Arbeitsgemeinschaft Pilzkunde Vulkaneifel
    ---> L. scabrum var. niveum (Fr.: Opat.) Mos., Moorbirkenpilz = L. holopus (Rostk.) Watl.
    Nachw.: Ebert, 1987 - Abb.: BK 3/33; CE 1/601; RH 230),


    ebenso der als "Grobschuppiger Birkenpilz" bezeichnete Leccinum nucatum (Quelle: Species fungorum).


    Somit sind alle drei Arten momentan an den Namen "Leccinum holopus" gebunden, deutscher Name: (Weißlicher) Moorbirkenpilz, womit der Standort in jedem Fall feucht, nass oder "moorig" sein müsste!


    Die Bestätigung von Gerd:


    Zwischenzeitlich werden die von dir genannten Taxa als konspezifisch bewertet und nach meiner Recherche auch anerkannt. Dies wird u.A. damit begründet, dass es (a) Merkmalsüberschneidungen gibt und (b) die DNA-Analysen eine Trennung nicht rechtfertigen:


    ---> "Leccinum niveum = L. holopus = L. nucatum"


    Somit würde


    Zitat

    Sieht so aus, ist es aber mit 99% Wahrscheinlichkeit nicht...


    nicht nur auf L holopus, sondern auch auf Beorn's Favoriten (L. nucatum) zutreffen, was jedoch durch die nicht gerechtfertigte Trennung der drei Arten doch um einiges relativiert werden müsste!


    Einen schönen Tag wünscht Euch


    Fredy

    Hallo zusammen!


    Ich wäre mit der Bezeichnung "Parasol" (im Sinne eines "Macrolepiota procera" ---> eindeutige wissenschaftliche Namensgebung wo???) stets etwas vorsichtig und in diesem Beitrag sowieso!


    Wenn der Pilz nicht rötet, eine gewisse Größe und vielleicht sogar eine mehr oder weniger erkennbare Natterung des Stieles vorhanden sind, weist das zwar in Richtung Riesenschirmling (Gattung Macrolepiota), sagt aber über die genaue Art ("Parasol" gleich Macrolepiota procera!) nichts aus!


    Die Art und der Verlauf der Natterung ist leider nicht nachvollziehbar, der Finder selbst gibt sogar an, dass keine Stielnatterung vorhanden sei... also dürfte sie zumindest nicht besonders ausgeprägt oder nur teilweise, vielleicht sogar in nur zu erahnender Art und Weise vorhanden (gewesen) sein.


    Scheint alles ein bisschen "relativ" zu sein hier...:


    Seht Euch mal den Ring an: ist der doppelt oder einfach? Wie schaut das Zentrum des Hutes aus: seht Ihr dort einen schönen "Parasol-Boppel" oder nur eine Vertiefung mit einer kantig-eckigen Huthaut drumherum (ist auch dem Finder aufgefallen...), könnt Ihr auf diesen Bildern die Farbe bzw. die Farbkombination der Huthaut im Vergleich zu den Flocken richtig einschätzen?


    Der Stiel samt Knolle als Bestätigung fehlt fast komplett, die angegebenen Ausmaße des Fruchtkörpers sind für einen Parasol auch nicht gerade Prachtmaße...


    Hier ist m. E. alles diskussionswürdig!


    Das ist kein Plädoyer gegen den Parasol, aber auch nicht für ihn: ich glaube nur nicht, dass man hier derart selbstbewusst von einem –žParasol–œ reden kann/sollte.


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Kulkum, hallo zusammen!


    Eigentlich weiß ich gar nicht recht, was ich überhaupt schreiben will, denn der Verlauf dieser Angelegenheit ist doch in jeder Hinsicht etwas überraschend für mich.


    Ich glaube nicht, dass es sich hier überhaupt noch um die Größe der Bilder dreht.


    Die sind ja jetzt aus einsichtigen Gründen verkleinert und alle sollten damit zufrieden sein!


    Wenn Kulkum nicht wie früher seine Bilder mit den Bordmitteln hochladen möchte (aus welchen Gründen auch immer...) könnte er ja seine Bilder trotzdem mit der "Banane" :D hochladen, aber in Pixelanzahl und Schwere den Forenregeln gemäß angepasst (geht ja sicherlich irgendwie und ich denke, das ist auch nicht das Problem für ihn...).


    Ich schlage vor, dass sämtliche Kommentare nach der eigentlichen Anfrage gelöscht werden, dass Worte wie "Flüssigkeitsbedarf einer Kuh", "Liebchen" oder "Witzbold" somit irgendwann nur noch ein Lächeln hervorzaubern (wenn man sich vielleicht bei einem Weinschorle mal am Stammtisch trifft...) und man sich anschließend gemeinsam auf den zu bestimmenden Pilz konzentriert!


    Also bitte...: Morgen wird ein schöner Tag! Gemeinsam wird er noch schöner werden!


    Gruß, Fredy

    Hallo kulkum


    Wenn man unbedingt noch mehr auf der Tastatur herumspielen möchte, dann ist das sicherlich ein guter Tipp!


    Das eigentliche Problem ist aber die Tatsache, dass die Dinger fast 4 MB schwer sind!


    Bis ich also endlich 5 mal "Strg -" drücken kann, habe ich die Zeit, mir einen Früchtetee aufzubrühen! Und das bei jedem Bild! Das sprengt sogar den Flüssigkeitsbedarf einer Kuh!


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Mausmann!


    Wie bist denn Du so derart unbewußt in die Tiefen Deiner Einstellungen geraten :D ?


    ---> "Benutzer Control- Panel" ---> "Forensprache" !


    Gruß, Fredy


    P. S.: Deine Signatur sollte sich aber nicht verändern, es kommt lediglich ein Haufen englischen Zeugs ganz unten drunter!

    Hallo kulkum!


    Seit Du Deine Bilder mit diesem Bananen-Programm hochlädst sind die viel zu groß und zwar pixel- wie auch gewichtsmäßig!


    Da habe ich keinen Nerv 'für...


    Früher hast Du sie doch "normal" hochgeladen, warum jetzt nicht mehr?


    Gruß,


    Fredy

    Hallo Ralf!


    Das stimmt schon! Trifft aber auf mich nicht zu!


    Wenn ich zwar ehrlich sein soll... :/ ...


    ...nee, nee... lieber weiterhin ein bisschen an den Ur-Instinkten meiner Zeitgenossen herumpieksen... :D !


    Gruß,


    Fredy

    Hallo zusammen!


    Schon der Fundort bei Birken und Buchen schließt viele Arten aus (z. B. C. brunneus).


    Wenn man den Gesamteindruck des Hutes (nicht rau, nicht faserig, nicht schleimig), das Aussehen des Hutrandes und die Einordnung zur Untergattung Telamonia befürwortet, finde ich Anna's Vorschlag als hervorragenden Input!


    Leider taucht bei diesen Cortinarien immer irgendwoher noch eine Alternative wie aus dem Nichts auf, so dass es an dieser Stelle doch von Vorteil wäre, wenn sich ein Experte zum Stand der Dinge äußern würde!


    Gruß,


    Fredy

    Hallo zusammen!


    Chlorophyllum brunneum darf man m. E. (Vorsicht! Laie!) hier bedenkenlos ausschließen:


    Ich sehe eine eine schöne, DOPPELTE Manschette und KEINE gerandete Knolle


    ---> Safranschirmling


    ---> Ob Chlorophyllum rachodes (Safranschirmling) oder Chlorophyllum olivieri?


    Dazu müssen andere etwas schreiben. Relativ viele Brauntöne,die es zu interpretieren gilt, sind ja vorhanden.


    Gruß, Fredy

    Hallo Brausemann!


    Wenn ich den Farbton der Lamellen richtig interpretiere, ist Bild 1 ein Schwefelkopf (Hypholoma).


    Über die genaue Art werden sich andere auslassen.


    Bei solchen Schnippeln kann man sich aber ganz schön täuschen! Am besten ist immer, wenn Du die Pilze auch ganz (mit Stiel und Basis) zeigst, vielleicht noch mit einem Foto vom Fundort, damit man wenigstens sehen oder vermuten kann, woran (Nadelholz oder Lauholz) und wie (büschelig, einzel oder wie auch immer...) sie gewachsen sind. Bei den Arten, die ich vermute, wäre es auch ein Riesenvorteil, wenn man wüßte, ob sie bitter oder nicht schmecken (Vorsicht! Probe in diesem Fall nicht kauen oder essen! Ein Tick mit der Zungenspitze genügt!).


    Die Nr. 2 ist schon ein Hallimasch.


    Gruß, Fredy