Beiträge von Fredy

    Hallo zusammen!


    Da sehe ich womöglich einen Schwarzfleckigen Schmierschirmling (Chamaemyces fracidus)


    --> "bestrumpft" mit Ringzone, Hutoberseite schleimig, weißliche Sporenfarbe (--> Vergl. die Sporenfarbe von Schleierlingen bzw. Cortinarien!).


    Wenn das so ist wie ich vermute, dann ist der Pilz kein Allerweltspilz und bestimmt hat der Gerd schon angebissen...:P !


    Ich jedenfalls kann mich an keine Diskussion betreffend dieser Art erinnern. Die einzige, die ich auf die Schnelle gefunden habe, ist bei Harry aus dem Jahre 2006 zu finden (leider scheinen da keine Bilder mehr drin zu sein) sowie bei PilzePilze (ein Beitrag aus dem Jahre 2011 über ein relativ trockengeschädigtes Exemplar), bei den Bayern kommt er nur im Rätsel vor!



    Gruß, Fredy


    P. S.: Jetzt muss er's nur noch sein, sonst war die ganze Vorfreude samt Schreiberei für die Katz' :D !


    Fredy

    Hallo zusammen!


    Ich denke, beim Cortinarius varius kann man sich ziemlich sicher sein (--> Farbkombination, Stielform, Farbverlauf im Stielschnitt) was für Cortinarien im Allgemeinen aber überhaupt nicht zutrifft
    (vorausgesetzt natürlich, dass man sich in diesem Fall auf Laux und Gerhardt verlassen kann...:D) !


    Essgeplänkel halte ich hier in der Bestimmungsabteilung wie immer für fehl am Platze, denn auch lila Lamellen sind kein Garant für die Kompetenz des Finders und für Homogenität im Pilzkorb...


    Die Nr. 2 sieht mir nach dem Rauchblättrigen Schwefelkopf (Hypholoma capnoides) aus:


    Durch das Substrat (Nadelholz) vom Ziegelroten Schwefelkopf (Laubholz) abzugrenzen, durch die Farben (graue Lamellen, rötlicher Scheitel, Farbverlauf des Stiels) von Pholiota- oder Gymnopilus-Arten, durch die nicht-schleimige Oberfläche insbesondere von Pholiota subochracea (bei feuchtem Wetter).


    Gruß, Fredy

    Hallo zusammen!


    ich habe mir erlaubt, die beiden Fotos etwas heller zu gestalten:



    Bei den Fetzelchen an der Stielspitze des kleineren Exemplares dürfte es sich übrigens um hängengebliebene Lamellenstückchen handeln.


    Vielleicht kann man jetzt relevante Détails etwas besser erkennen.


    Gruß, Fredy

    Hallo zusammen!


    Na, der Wurzelrübling war ja dann wohl ein Schlag ins Wasser... da hätte ich nur ein paar Seiten bei mir umblättern müssen und auch ich wäre erleuchtet worden... Blöd halt, wenn man nur Theoretiker ist und die Pilze nur von Bildern her kennt.


    Mittlerweile weiß ich auch, dass der Lacktrichterling der "dritte Pilz" ist und die weiße Kollektion oben den ersten und den zweiten darstellen, da beide von verschiedenen Fundorten... Ob das wenigstens meinen Anschlusstreffer gibt und beide die gleiche Art zeigen?


    Jetzt bin ich aber gespannt, was da noch rauskommt!


    Gruß, Fredy

    Hallo zusammen!


    Die ersten Exemplare sind noch recht jugendlich, ich würde vermuten, dass das mal richtig gefleckte Gefleckte Rüblinge (Collybia maculata) geben könnte.


    Der zweite mit den vielen Rotbraun-Tönen sowohl des Hutes wie auch des deutlich längsriefigen, verdrehten Stieles hat ebenfalls Rüblings-Habitus.


    Wenn er Härchen auf dem Stiel und auch auf der Hutoberfläche gehabt hat (kann ich auf den Bildern leider nicht sehen), sollte es der Braunhaarige Wurzelrübling (Xerula pudens) sein.


    Gruß, Fredy


    Edit: Wo ist der dritte Pilz?

    Hallo zusammen!


    Die Gattung kann man sicherlich bestätigen, Angaben zum Ergebnis einer "Sprödblättlerprobe" (zerbrechen die Lamellen beim Darüberstreichen?) wäre natürlich von Vorteil gewesen...


    Für den Versuch einer Artbestimmung kommt man ohne Angaben überhaupt nicht aus, zudem sehe ich auf dem Foto fast nur eine Hand und eine riesen Wiese...


    Gruß,


    Fredy

    Hallo!


    Habitus, Farbkomposition und Fundort deuten für mich auf einen Ackerling (Agrocybe).


    Leider ist der Hut nur unscharf abgelichtet (wo ist da eine "Radialfaserung?") und der Hutrand nicht von der Seite her zu erkennen (gibt's da vielleicht Velumreste?).


    Wenn man davon ausgeht, dass eine Ringzone nur schwach ausgebildet ist (oder was ist das bei der Stielbasis auf dem zweiten Foto, kleineres Exemplar?) oder nicht (mehr) gut zu erkennen ist, würde ich mal


    den Weißen Ackerling (Agrocybe dura) vermuten.


    Die Lamellen sind übrigens m. E. NICHT frei sondern erreichen den Stiel, zwar nur mit "Spitzchen", aber dennoch... (Bild zwei, großes Exemplar).


    Ich würde dazu "vor dem Stiel ausgebuchtet" sagen.


    Gruß,


    Fredy

    Moin Mausmann!


    Klar gibt's Sarcodon squamosus --> Sarcodon squamosus (Schaeff.) Quél. 1886!


    Es gäbe sogar noch eine Art mit bitterem Geschmack, die mit den beiden Arten S. imbricatus und S. squamosus verwechselt werden kann. Diese Art (Sarcodon scabrosus) ist ein Laubbaumbegleiter und hat eine grün-schwarze Stielbasis.


    Beiträge zum Thema findest Du mit der Suchfunktion u. a. auch hier im Forum, etwas ausgedehntere Beiträge beispielsweise bei Pilzepilze.de.!


    Gruß, Fredy

    Hallo zusammen!


    Ich stimme Euch bei der Diagnose "Sarcodon" zu, würde aber die genaue Artbestimmung zumindest in Zweifel ziehen.


    Die Sicherheit, mit welche die Bestimmung "Sarcodon imbricatus" bis jetzt hier geäußert wurden erstaunt mich etwas, gerne lasse ich mich jedoch vom Fichten-Habichtspilz (Sarcodon imbricatus) überzeugen!

    Leider gibt es weder eine genaue Angabe zum Baumpartner (---> "Mischwald"...) noch zum Geruch oder zum Geschmack und die Stielbasis ist sogar weggeschnitten...
    Auch die Farben sind teilweise ziemlich interpretierungsbedürftig.


    Die Schuppen in der Hutmitte scheinen mir nicht aufgerichtet zu sein, die Stacheln laufen herab, sind relativ gedrängt und haben einen Grauton (das mittlere Bild ignoriere ich mal...). Das Fleisch ist offensichtlich weißlich.


    Das sind alles Argumente für den Kiefern-Habichtspilz (Sarcodon squamosus).


    Der Fichten-Habichtspilz (Sarcodon imbricatus) riecht eher unangenehm (S. quamosus --> angenehm), hat nicht-heraublaufende Stacheln, in der Hutmitte deutlich aufgestellte Schuppen, längere und braune Stacheln.


    Weitere Unterscheidungsmerkmale hätten sich an Hand der fehlenden Stielbasis verdeutlichen lassen und wie gesagt: eine Angabe zum genauen Baumpartner fehlt halt auch.


    Leider habe ich die beiden Arten noch nie im direkten Vergleich sehen können, so dass meine Unterscheidungskriterien sicherlich noch des Kommentars einer Fachperson bedürfen.


    Gruß, Fredy

    Hallo Beorn, hallo zusammen!


    Doch, doch, die Nebelkappen "kuscheln" schon mal gerne:



    Ich mag mich aber an eine sehr intensiv geführte Diskussion erinnern, die genau Deinen Einwand zum Thema hatte. Es handelte sich dabei allerdings um sehr junge Fruchtkörper, die allesamt noch im "Knubbelbaby-Alter" waren und ebenfalls mehr oder weniger büschelig gewachsen waren (Bilder der Basen war vorhanden). Ich hätte mir da keine eigene Meinung erlaubt... Leider müsste ich erst intensivst nach diesem Beitrag suchen, ich weiß nicht einmal mehr, in welchem Forum. Vielleicht kann sich ja sonst noch jemand daran erinnern.


    Ich würde aber in Anbetracht der hier gezeigten knollig-massiven Stiele sicherlich von Nebelkappen (Clitocybe nebularis) ausgehen, zudem fehlt mir der typische "Bollen" in der Hutmitte von Lyophyllum (decastes).


    Beachte auch die deutlich herablaufenden Lamellen, die bei Lyophyllum decastes (oftmals) ausgebuchtet sind.


    Gruß, Fredy

    Hallo Daggi!


    Manchmal ist es schon besser, eine Lupe dabei zu haben. Außerdem sollte man beim Schnitt darauf achten, dass man möglichst an einer Lamelle entlang schneidet, um auf dem Bild nicht zwei oder drei verschnippelte zu haben. Das stört die Beurteilung manchmal auch.


    Im Allgemeinen scheint mir der Lamellenansatz ein sehr oft diskutiertes Merkmal zu sein, welches immer wieder für Irritationen sorgt.

    Die Beurteilung dieses Merkmals scheint mir auch aus Expertensicht in einem recht großzügen Rahmen individuell interpretierbar zu sein bzw. gewissen diversen Ansichten unterlegen zu sein, zumindest was etwas kompliziertere Formen wie z. B. "ausgebuchtet", ausgebuchtet angewachsen", "breit angewachsen" oder gar "ausgebuchtet angewachsen und mit Zahn herablaufend" betrifft.


    Auf Angaben zur Lamellenform bzw. deren Art / Anwachsstelle verlasse ich mich immer nur mit gemischten Gefühlen...


    Von "Einigkeit" bei der Beschreibung der Lamellen scheint die Pilzwelt für mich noch Lichtjahre entfernt zu sein, man betrachte sich nur die Beschreibungen ein und desselben Pilzes in drei verschiedenen Pilzbüchern...


    Gruß, Fredy

    Hallo zusammen!


    M. E. handelt es sich beim Schirmling jedenfalls nicht um eine Art um den Großen Riesenschirmling (Macrolepiota procera), sondern meiner Meinung nach um einen Angehörigen der kleineren Vertreter (mit oftmals ebenfalls genatterten Stielen) um den Macrolepiota mastoidea-Komplex, also um M.rickenii bzw. M. mastoidea var. rickenii bzw. M. gracilenta bzw. um M. mastoidea höchstselbst oder auch um M. konradii).


    --> siehe die Anmerkungen von Daggi: Ring, Schuppung, Statur (!)


    Kommt ein bisschen darauf an, wer welche Pilze zusammen unter welchen Hut bringt...


    Gruß,


    Fredy

    Hallo zusammen!


    Obwohl der Kuchen hier anscheinend schon gegessen ist, muss ich doch noch kurz was dazu schreiben, weil mich das hier jetzt mächtig ärgert!


    Schon kurz nach dem Posting von Beorn heute morgen habe ich alles was ich habe nach diesem Pilz durchgeblättert und bin bis zur Mittagszeit (!) doch immer wieder beim Geflecktblättrigen Flämmling (Gymnopilus penetrans) hängen geblieben ...


    ---> Es gibt halt irgendwie doch nicht gar so viel mit (hell)gelben Lamellen und gelblichen Sporen und gelblichem Fleisch auf Holzplatz...


    Letztendlich habe ich mich nicht getraut, meine Vermutung zu äußern, weil bei diesem Gerhardt bei der Gattungsbeschreibung steht:

    "Lamellen breit angewachsen"!


    Nachdem hier Vermutungen in Richtung Tricholoma (Ritterlinge) geäußert worden sind (welche ja einen Burggraben haben), dachte ich mir: das kann es also auch nicht sein und auch die Sporenfarbe wird bei Gerhardt mit "gelb- bis rostbraun" angegeben (also jedenfalls was Bräunliches...).


    Da schaue ich in den Laux und was sehe ich bei G. penetrans:

    "Lamellen ausgebuchtet angewachsen bis kurz herablaufend".


    Hurra! Könnte also doch sein: der Gerhardt hat's vielleicht etwas "anders interpretiert" und der Beorn legt den Burggraben auch nicht so tief aus :D und noch ein Blick auf die Bilder: "ausgebuchtet angewachsen"... könnte passen!


    Ein Stücklein weiter nach rechts im Text:


    "Sporenpulver: BRAUN" ---> Bumm...


    Beide Bilder mit den Sporen verzweifelt studiert, gemacht, getan, Blickwinkel verändert, Weißabgleich gemacht... ---> DIE BLIEBEN EINFACH GELB!


    Also ich weiß auch nicht: Manchmal könnte ich diese Pilzbestimmerei einfach an den Nagel hängen...


    ...und vor allem frage ich ich mich auch, was zum Donnerwetter dann das für ein Pilz ist:



    Bei diesem Pilz wurde zumindest die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass es sich um die obige Art handeln könnte, aber der Lamellenansatz ist doch total anders als bei Beorn's Exemplaren, eben "kurz herablaufend" (hat der Laux doch Recht...?)...


    ...oder sehe ich da etwas anderes als andere???


    Immer ist jede Winzigkeit bei diesen Pilzen von allergrößter Bedeutung, ja man kann sie wohl sogar nur mit dem Mikroskop richtig unterscheiden... Aber wie kommt es denn, dass bei ein und derselben Art die Lamellen einmal breit angewachsen, einmal herablaufend, das andere Mal ausgebuchtet sind und die Farbe der Sporen bräunlich sein soll, auf den Bildern aber gelb ist...


    Ich glaube hier so langsam überhaupt nix mehr!


    Worauf kann man sich denn eigentlich noch verlassen?


    Euer Fredy


    Hallo bordercolly!


    Du hast aber eine engagierte Tante :) !


    Also mit der Ansicht der Oberfläche und der Farbe im Schnitt würde ich mich dann Malone's und Ingo's Gedanken anschließen. Auch das Substrat Fichte passt, auch wenn es Kiefern-Braunporling (Phaeolus schweinitzii) heißt.
    Der "zart-stachelige Eindruck" entsteht wohl durch die Seitenansicht der Röhren im Schnitt, es sind aber (wie auf den anderen Bildern in der Draufsicht gut zu erkennen) Porenöffnungen vorhanden, so dass man hier nicht von Stacheln sprechen kann.


    Gruß und weiter so!


    Fredy

    Hallo roflex!


    Du scheinst wegen der Kinder auch die 6 ganz unten nicht ganz richtig bezeichntet zu haben :). Das ist wohl die 8 von oben und sieht für mich nach dem Kleinen Schuppen-Porling (Polyporus tuberaster) aus!


    An die Bestimmung der anderen Pilze würde ich mich mangels Angaben und wenig aussagekräftiger Bilder im Leben nicht heranwagen!


    Gruß, Fredy


    Edit: Moin Matthias! Warst schneller :) !

    Hallo zusammen,


    Zitat

    Für mich ist das der Sparrige Schüppling...


    Für mich auch!


    Da passt sogar die Bemerkung von Herrn Gerhardt:


    "Die Art ist ein gefürchteter Schädling an Obstbäumen."


    (Der große BLV Pilzführer für unterwegs, Ausg. 2007)


    Gruß, Fredy

    Hallo zusammen!


    Ich habe mir erlaubt, von den Poren des ersten Bildes der nachträglich hochgeladenen Kollektion eine Ausschnittsvergrößerung zu erstellen:



    Wenn ich das richtig sehe, sind die Poren nicht rund, sondern rundlich-eckig.


    Ich würde somit noch den Berg-Porling (Bondarzewia mesenterica) in den Ring werfen. Dazu würde auch das offensichtlich noch lebende Substrat passen.


    Ob ein vergammelter Berg-Porling allerdings so aussieht und ob die genaue Art des Substrates (wächst der Berg-Porling nicht an Weißtanne?) hinkommt (sieht mir eher nach Kiefer aus), kann ich leider nicht sagen.


    Gruß, Fredy

    Hallo bordercolly!


    Eine Schmetterlings-Tramete oder auch Schmetterlings-Porling genannt (Trametes versicolor) ist das nicht.


    Mit ein paar simplen Bestimmungsangaben mehr würden sich meine Eindrücke von relativ dicken und breiten (ca. 10 bis 15 cm?) bestätigen, welche zusammen mit dem Substrat (Nadelholz) die Wahrscheinlichkeit einer Trametes versicolor gegen Null sinken liessen.


    Im Hochwald mit dieser Wuchsform (fächerförmig) an Nadelholz in Bodennähe würde ich angesichts dieser Farbe und samt der Radialbänderung der Hutoberseite einen Schwarzgebänderten Harzporling (Ischnoderma benzoinum) vermuten.


    Etwas détailliertere Bilder und/oder Angaben wären aber in jedem Falle sehr hilfreich, so zum Beispiel: Angaben zur Unterseite, zur Beschaffenheit der Oberfläche, zur Farbe des Fleisches, der Größenverhältnisse u. v. m.!


    Grüße, Fredy

    Hallo zusammen, hallo Safran!


    Zitat

    Die Röhren da sind Poren...


    Poren stellen immer nur die Röhrenmündungen dar, im mykologischen Sinne kann man also sagen:


    Wo eine Pore, da eine Röhre!


    Wie lang diese Röhren sind bzw. wie dick diese Röhrenschicht ist und wie sie mit dem Hutfleisch verbunden ist, das steht auf einem anderen Blatt.


    Folglich haben auch sog. "Porlinge" Röhren!


    Gruß, Fredy

    Hallo Matthias!


    Zum ersten Teil Deiner Antwort kann ich leider nichts sagen, da ich kein Experte bin. Fruktifikationen können insgesamt aber besser bestimmt werden als Plasmodien, so dass ein Bildvergleich an Hand zuverlässiger Quellen doch zumindest ein gewisses Maß an Sicherheit bietet.


    Letztendlich wird sich jedoch auch in diesem Bereich der Natur nur der wirklich erfahrene Schleimpilz-Freund getrauen dürfen, eine einigermaßen sichere makroskopische Diagnose stellen zu dürfen.


    Es gab hier mal einen ganz versierten Schleimpilz-Experten, von dem ich leider seit langem nichts mehr gesehen habe. Sein Name ist Bibobb.
    Vielleicht könntest Du versuchen, ihm eine PN zu schreiben, damit er sich Deinen Fund mal anschaut.


    Zum zweiten Teil Deiner Antwort wage ich zu behaupten, dass sich die Anschaffung des von Dir erwähnten Kompendiums mit Sicherheit lohnen würde. Andere ähnlich umfassende Werke sind mir nicht bekannt und wurden meines Wissens auch niemals in einem (Pilz-)Forum erwähnt.


    Die Schleimpilze fristen eben nicht unbedingt eine Prominenten-Dasein und sind somit im Rahmen einer Publikation wirtschaftlich lange nicht so interessant wie die (Speise-)Pilze.


    Gruß, Fredy