Beiträge von Fredy

    Hallo hübchen!


    Nachdem ich vor ca. 1 Monat selbst erste "Kontakte" zu Baby-Eichen-Wirrlingen hatte, die ich auf Grund ihres absolut "wirren" Aussehens in ersten langen Momenten überhaupt nirgends einordnen konnte (weiße Fruchtkörper, weiße Fruchtkörper mit grau-braun, doppelstöckige Fruchtkörper, ineinanderlaufende Fruchtkörper), halte ich Deine Vermutung mit Sicherheit für nicht sehr weit hergeholt, denn ich rechne beim Aussehen dieser Pilze seither mit allem... Letztendlich haben mich auch die Poren zur (hoffentlich!) richtigen Idee verholfen!

    Auch dieser dreieckige, konsolenförmige Habitus des einen erinnert mich nun stark an einen Eichen-Wirrling (Daedaela quercina), der sehr gerne einmal von der "normalen" Hutform abweicht und irgendwelche konsolenförmigen Formen annimmt.


    Alles in allem verlangt das Aufeinandertreffen verschiedener nicht alltäglicher Merkmale jedoch unwiderruflich nach Beobachtung und ich hoffe für einmal mehr, einen Pilz im Laufe der nächsten Monate wiedervorzufinden, um ihn dann unter etwas anderen Gesichtspunkten untersuchen zu können...


    Vielen Dank für diese interessante Theorie und bis dann!


    Fredy

    Hallo hübchen!


    Hast Du die Porlinge aus diesem Beitrag auch gesehen?


    Nachdem doch hier einiges für den Grauweißen Saftporling spricht, bin ich immer weniger davon überzeugt, das es sich im dortigen Beitrag ebenfalls um den Grauweißen Saftporling handeln könnte. Schon die relativ breite Art des Anwachsens macht einen wesentlich "stabileren" Eindruck als ich ihn hier vorgefunden habe. Oder liegt das vielleicht am wesentlich größeren Substrat (die "Winterform" habe ich seitlich an einem mächtigen alten Buchenstamm gefunden)?


    Hast Du noch eine andere Idee, was diese reinweißen Pilze sein könnten?


    Viele Grüße,


    Fredy

    Hallo Gerd!


    Vielen Dank für Deine Antwort!


    Ich habe bewußt "säuerlich" geschrieben, da ich keinerlei Empfindung in Richtung "bitter" verspüren konnte, so dass ich einen S. lacteus eigentlich ausschließen mag.
    Um die Unterschiede der verschiedenen Arten habe ich mich im Rahmen dieses Threads sehr gekümmert, der übrigens ebenfalls sehr interessant ist.
    Aus Konsistenz-Gründen war die Diagnose "Spongiporus" allerdings erwartungsgemäß schon fast von Anfang an vom Tisch...


    Betreffend der Art der Fäule kann ich leider keine (fachlichen) Angaben machen, vor allem habe ich diesbezüglich keinerlei Erfahrungen mit solch kleinen und dünnen Substraten. Was ich aber mit Sicherheit sagen kann, ist, dass das jeweilige Substrat rein äußerlich vollkommen in Takt war und eine Braunfäule für mich nicht zu erkennen war...


    Ich habe übrigens vor geraumer Zeit schon einmal vermutet, einen Grauweißen Saftporling gefunden zu haben. Leider hatte ich mir damals noch nicht so viele Gedanken über die notwendigen Merkmale von Pilzen gemacht, die ich an Ort und Stelle jeweils für einzigartig hielt...
    Der nachträgliche Blick in die Bücher bzw. die Kommentare von qualifizierten Forumsteilnehmern haben mich dann aber stets sofort auf den Boden der Realität zurückgeholt :D ...


    Kurz und gut: Könntest Du bitte kurz hier vorbeischauen?


    Was mir in Anbetracht der hier vorliegenden Fruchtkörper im Nachhinein besonders aufgefallen ist, ist die wesentlich kompaktere Erscheinungsform dieser Pilze, die sich leider nicht drücken liessen...
    Auf den Bildern vermeine ich zudem, wesentlich gröbere Poren zu sehen.


    Es handelt sich außerdem um zwei klar abgegrenzte Fruchtkörper, ein "wildes Wachstum" (verschiedene Alterstufen, überall verstreute Fruchtkörper) war nicht zu erkennen.


    Hast Du hierzu vielleicht eine Eingebung?


    Ich danke Dir!


    Fredy

    Hallo zusammen!


    Zitat

    Geweihe bitte nicht mitnehmen, da macht man sich strafbar!


    (nur um Danman's Zitat von den vielen richtigen Bemerkungen herauszupicken)


    Es ist richtig, dass das Sammeln bzw. Mitnehmen von Geweihen, Gehörnen und theorethisch auch von Knochen unter den Tatbestand der Wilderei fällt, wobei die Knochen nachweislich einem bejagbaren Tier zugeordnet werden müss(t)en.

    Diese Dinge gehören allesamt dem zuständigen Jagdpächter bzw. der Person, die legitimiert ist, in einem Revier zu jagen.


    Anders sieht es bei Tieren aus, die nicht bejagbar sind: Als Beispiel nur der Igel oder auch ein Insekt. Diese Tiere fallen unter das Tierschutzgesetz und geniessen (oder eben auch nicht... ---> Schmetterlinge-Sammeln...) die dortigen Rechte.


    Einen verletzten Fuchs oder auch ein Kaninchen zum Veterinär zu bringen wird übrigens in aller Regel toleriert, sofern man sich alsbald mit dem zuständigen Revierförster, einer Polizei-Station oder direkt mit dem jeweiligen Jagdpächter in Verbindung setzt. Unter bestimmten Bedingungen (artgerechte Haltung etc.) ist es sogar möglich, sich um verwaiste Kitze o. ä. Tiere zu kümmern.


    Voraussetzung ist natürlich, dass das entsprechende Tier nicht in einen versicherungstechnisch relevanten Vorfall, sprich: einen Unfall verwickelt war. In diesem Fall hersscht leider die Plicht: erst Unfallaufnahme abwickeln, danach die Entscheidung des Jagdpächters abwarten (wobei Tiere, die in einen Unfall verwickelt waren und noch vor Ort sind, in aller Regel nicht mehr überlebensfähig sind).


    Kleiner Tipp: Meist sind Euch die jeweiligen Jagdpächter (zumindest diejenigen in Eurer näheren Umgebung) namentlich oder sogar persönlich bekannt. Wenn nicht, könnt Ihr Euch eine Liste auf dem Rathaus besorgen, bitte nicht extra der Polizei im Rahmen einer Auskunft anrufen!).


    Wenn ihr nun ein Gehörn gefunden habt, dann meldet Euch doch einfach beim verantwortlichen Jagdpächter. Er hat an Gehörnen (von Rehen) oftmals kein Interesse, so dass er Euch dieses schenken wird. Eventuell lässt er es sich noch beschreiben oder möchte es sogar noch einmal sehen, das dient in der Regel aber nur der Bestandsaufnahme. Allerdings ist es besser, das Objekt der Begierde erst einmal im Wald zu belassen und es sich erst zu holen, wenn man sich das O.K. eingeholt hat!


    Ich habe auch schon von Geweihen gehört, die Ihren Besitzer auf diese Weise gewechselt haben...


    Achtung! Diese Auskünfte sind nicht verbindlich und können rein rechtlich von Fall zu Fall anders sein! Sie dienen lediglich dazu, die Komplexität des angesprochenen Themas etwas zu verdeutlichen!

    Es gilt in jedem Fall eine persönliche Einholungs-Pflicht von Informationen bei einer zuständigen Person oder Behörde, um sich über die jeweilige Situation Klarheit zu verschaffen, dies betrifft übrigens nicht nur die Tierwelt, sondern auch das Sammeln von geschützten Pilzen oder Pflanzen!


    Beachtet bitte ebenfalls die geltenden Gesetze, die in einem Landschafts- oder einem Naturschutzgebiet herrschen!


    In diesen Fällen sieht alles nochmals anders, vor allem sehr viel strenger aus!


    Viele Grüße, Fredy

    Guten Tag allerseits!


    Im reinen Buchenwald habe ich an einem liegenden dünnen Stämmchen sowie an einem Ästchen diese Pilze gefunden:



    Das linke Bild zeigt einen Fruchtkörper (von oben fotografiert) mit einer Breite von 7 cm, anschließend seht ihr das Bild eines kleineren Fruchtkörpers (5cm), seine Unterseite und eine Détailaufnahme der Unterseite.


    Das größere Exemplar hat eine max. Dicke von 6 mm, im Schnitt zeigt sich eine dünne weiße Oberfläche, es folgen je zur Hälfte (je ca. 3 mm) die leicht graue Trama und eine Porenschicht, die wiederum weiß war.


    Die Pilze sind besonders am Ansatz und am Hutrand entlang leicht striegelig, auf der Oberfläche konnte ich das nicht erkennen.


    Der Geruch ist sehr angenehm, der Geschmack leicht säuerlich.


    Auf Druck erfolgt keine Verfärbung.


    Die Fruchtkörper zeigen besonders in den Anfängen keine einheitliche Form. Sie sind anfangs als kleinste Knubbelchen, bereits abstehend, länglich oder eher breit gewachsen und finden sich an sämtlichen Stellen des Substrats (oben, unten, seitlich).


    Könnte es sich um Grauweiße Saftporlinge (Spongiporus tephroleucus) handeln?


    Grüße, Fredy

    Hallo Gerd, hallo Harald!


    Harald's Aussage bringt doch etwas Ruhe für meine bestimmunggeplagten Nerven...:D !


    Natürlich hielt ich es nach Gerd's Vermutung nicht aus und mußte sofort nachschauen gehen, ob ich noch irgendein Merkmal finden konnte, was die Gleichheit oder auch den vermuteten Unterschied bekräftigte.


    Erwartungsgemäß war von meinen Fotomotiven nichts mehr übrig, denn immerhin sind schon 6 Tage seit den Aufnahmen vergangen.


    Ich habe jedoch ein Grüppchen gefunden, das den farblichen Unterschied bzw. den Eindruck des farblichen Unterschieds zumindest etwas verdeutlichen kann:



    Dadurch, dass der kleine Pilz mehr oder weniger einheitlich gefärbt ist, erscheint er uns (oder zumindest mir...) "irgendwie" anders als seine großen Brüder, die im Alter nur noch auf dem Scheitel die "Originalfarbe" aufweisen.


    Und dieser Unterschied bei der gleichen Art ist noch nicht alles:


    Ich habe 2 andere ältere Exemplare von anderen Standorten, die mir farblich etwas grauer bzw. etwas grüner vorgekommen waren, hergeholt:


    Am gleichen Platz war die Farbe der Fruchtkörper genau die gleiche!


    Es scheint mir so, als würde im Kopf sogar bei minimalen Veränderungen der Lichtverhältnisse eine Art "angepasster Weißabgleich" vorgenommen, der mehr oder weniger nicht beeinflußbar ist. Wenn man diese Eindrücke dann auch versucht, in den Fotos wiederzugeben, hat man natürlich genau die gleichen Unterschiede, die man auch an Ort und Stelle wahrgenommen hat, auch wenn diese nicht immer der "Realität" zu entsprechen scheinen.


    Ich muß hier an eine alte fotografische Diskussionsgrundlage denken: Soll man seine Bilder den Eindrücken gemäß wiedergeben, die man Ort und Stelle hat oder ist die Realität stets "eindrucksbereinigt" wiederzugeben? Wer bestimmt überhaupt, was die Realität ist?


    Nun, wir sehen auf jeden Fall, dass man bei der Pilzbestimmung anhand von Fotos mehr als genug Hürden zu nehmen hat, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen!


    Viele Grüße und nochmals vielen Dank!


    Fredy

    Hallo Gerd!


    Vielen Dank für Deine Hilfe! Die Seite habe ich schon abgespeichert, da gibt's ja einiges zu lesen und zu schauen!


    Tja, und bei "meinem" Scheidenstreifling habe ich dann wohl den Fehler gemacht, nicht mit eventuell zwei verschiedenen Arten zu rechnen, obwohl der Abstand nur einen halben Meter betrug.
    Ein Scheidenstreifling war es aber bestimmt, denn die Stielbasis habe ich extra begutachtet, um sicherzustellen, dass es sich um die gleiche Art handelt, nun halt leider zumindest um die gleiche Gattung...


    Viele Grüße, Fredy

    Hallo Quad-Driver!


    Wenn bei einem Perlpilz der Stiel bereits "holzig" ist, ist er zu 99,9 % bereits vermadet, was bei dieser Art auch schon im Baby-Alter möglich ist, so dass ich den Stiel fast immer schon vor Ort entfernen muß.
    Sollte der Stiel aber tatsächlich noch schön sein, dann esse ich ihn natürlich mit, warum nicht?


    Die Huthaut ziehe ich vor Ort ab, warum, das weiß ich schon selbst nicht mehr...:D.


    Probier doch einfach mal aus, wie er sich mit oder ohne Huthaut zubereiten lässt, bzw. welchen Eindruck die Haut bei leichtabziehbaren Pilzen auf dem Teller hinterlässt!


    Gruß und guten Appetit!


    Fredy

    Guten Morgen liebe Pilzfreunde!


    Hier habe ich einen Pilz gefunden, bei dem es hoffentlich nur einer Bestätigung bedarf.
    Wie mit vielen Pilzarten habe ich mich nämlich noch nicht sehr oft mit Scheidenstreiflingen auseinandergesetzt und möchte ihn deshalb sicherheitshalber hier einstellen, obwohl er mir genau zu den Beschreibungen in meinen Büchern zu passen scheint.


    Ich würde ihm den Titel "Grauer Scheidenstreifling (Amanita vaginata)" geben wollen:



    Der Fundort ist ein reiner Buchenwald mit vereinzelten kleineren Fichtengrüppchen, von denen sich auch eines in der Nähe dieser Pilze befindet.
    Der Pilz ist momentan auch in anderen Wäldern recht häufig anzutreffen und wächst solitär oder zu wenigen beisammen.
    Der größere Fruchtkörper ist 10 cm hoch, der Hut ist 5 cm breit, der noch geschlossene Pilz ist 6 cm hoch und 2,5 cm breit.
    Die Farbe ist hellgrau, beim älteren Exemplar mit einer Tendenz ins Hellblaue, der kleinere erschien mir mit grünlichen Reflexen.
    Geruch und Geschmack sind unbedeutend, die Scheide ist weiß, der Stiel hohl.


    Vielen Dank für Eure Antworten!


    Gruß,


    Fredy

    Guten Tag allerseits!


    Leider bin ich nicht der Spezialist für kleine Baby-Fruchtkörper, die man anhand kleinster Détails fast schon detektivisch bestimmen muß...


    Ich würde aber sagen, dass Jorge mehr als nur Recht hat, wenn er die vorhandene oder eben nicht vorhandene Knolle als Bestimmungsmerkmal heranziehen möchte, dass würde uns hier zumindest ein bisschen weiterbringen, selbst für den Fall, dass es sich seiner, hopsing17's und Pumba's Meinung nach um einen Wulstling (Amanita) und nicht um einen Riesenschirmling (Macrolepiota) handeln könnte.


    Aussagen von Leuten, welche die Bestimmungsversuche anderer als "Gelaber" bezeichnen, lese ich meistens mehr als einmal durch und ich frage mich in diesem Falle, wie jemand, der sich selbst als zu deutsch "Meister" bezeichnet, dazu kommt, (eventuell) vorhandene Orangetöne einem Parasol (Macrolepiota procera) zuzuordnen?
    Außerdem scheint er "vergessen" zu haben, dass die Gruppe der rötenden Riesenschirmlinge nicht nur aus dem Safranschirmling (M. rachodes) besteht und Arten wie der Giftschirmling (M. venenata) oder die Gartenform des Safranschirmlings (M. rachodes var. bohemica) ebenso dazugehören.


    Aus dem Bauch heraus würde ich in meinem laienhaften Leichtsinn einen Wulstling ausschließen, irgendwie passt mir das nicht recht und ich vermisse auch die Velumreste, die zumindest bei so einem jungen Exemplar dieser Form sicherlich noch vorhanden wären. Vielmehr würde ich sogar einen meiner letztgenannten Vertreter in Betracht ziehen, die im Gegensatz zu ihren Vettern eher gedrungen und stämmig aufzutreten scheinen und wohl auch gut zum Fundort (Wiese) passen würden.
    Vorraussetzung wäre natürlich, dass die verschiedenen "erahnten" Farbtöne ebenfalls dazu passen würden...


    Ich bin sehr gespannt, ob sich von irgendeiner Seite her noch ein konkreter Bestimmungsvorschlag ergeben wird, denn mir scheint jedenfalls, dass es sich um eine nicht alltägliche Art handeln könnte.


    Ich grüße Euch und bis dann!


    Fredy

    Guten Morgen Johannes!


    Zumindest einen UV-Filter solltest Du Dir vor jedes Deiner Objektive schrauben!


    Ganz wichtig ist die Schutzfunktion dieses Filters, der Dein Objektiv vor Kratzern und anderen Einflüssen bewahrt! Zusammen mit einer Streulichblende sollten Deine Objektive dann optimal geschützt sein!


    Seine Funktion als Sperrfilter für UV-Licht (welches u. U. zu einem Blaustich führen kann), entfällt allerdings bei modernen (guten (!) Objektiven weitgehend, welche dies durch ihren Aufbau bereits selbst verhindern.


    Aus diesem Grunde verwende ich stets gleich einen Polarisations-Filter, der neben der Schutzfunktion auch Reflexionen vermindert (sehr schön zu beobachten beim Fotografieren von Glasflächen oder bei Aufnahmen mit Wasser), Farben sättigt (ergibt tolle blaue Himmel und besonders intensive Regenbögen!) und ganz nebenbei das UV-Licht ebenfalls sperrt.


    Bei Wiki findest Du ein schönes Beispiel, um Dir seine Wirkungsweise betreffend der Ausschaltung von Reflexionen einmal bildlich anzuschauen und ich bin mir auch sicher, dass Dir Dein Händler einmal einen solchen aus der Verpackung nehmen wird, um Dir seine möglichen Einsatzbereiche demonstrieren zu können!


    Zur Beachtung: Der Pol-Filter ist kein Wunderwerkzeug! Er kostet ein bisschen von der Lichtstärke des Objektives (wie alle Filter) und entfaltet seine beste Wirkung erst, wenn Du Aufnahmen ungefähr im 90-Grad-Winkel zur Lichtquelle machst.


    Achtung: bei Objektiven mit einem Weitwinkelbereich empfehlen sich schmale Filter mit Bezeichnungen wie "Slimline", um Abschattungen in den Bildecken und Schattierungen beim Blitzen mit dem internen Blitzlicht zu vermeiden. Dies gilt natürlich nicht nur für den UV- oder den Pol-Filter, sondern für alle Filterarten!


    Leider ist es beim Einsatz von diesen besonders schmalen Filtern nicht mehr möglich, den Objektiv-Deckel darin einzuspannen, so dass ich z. B. bei längeren Transporten stets ein Tüchlein vor das Objektiv mache, welches ich mit einem herkömmlichen Gummiring befestige.


    Mein persönliches Fazit: Ich könnte niemals mehr auf die unschätzbaren Vorteile eines Pol-Filters verzichten!


    Viele Grüße von Fredy

    Hallo felix125!


    Vielen Dank für Dein Kompliment!


    Ich komme schon aus der "Körbchen-Schwinger-Ecke" :D, mache aber auch auch sehr gerne Fotos von Pilzen!


    Wieviel Kilos ich so an mir rumschleppe, wenn ich auf FotoTour gehe, kann ich gar nicht sagen, aber wenn es so richtig schön heiß ist, komme ich schon ganz schön ins Schwitzen...


    Grundsätzlich mache ich immer nur eine Sache: entweder ich suche Pilze für die Pfanne (und halte dabei gleichzeitig nach Motiven Ausschau, die es zu einem anderen Zeitpunkt abzulichten lohnt) oder ich gehe auf Foto-Tour!


    Beides zusammen geht schon nicht, weil ich dafür zu wenig Hände habe:


    Mit der Linken trage ich das Stativ, mit der Rechten muss ich mir die Schnaken vom Leibe halten...:D!


    Aber pssst, ganz unter uns: für "Notfälle" habe ich immer eine Stofftasche im Foto-Rucksack...


    Grüß Dich,


    Fredy

    Hallo Christian!


    ich muß gestehen, dass ich seit jeher mit Canon fotografiere und besonders mit den Angeboten im Einsteigerbereich immer sehr zufrieden war.


    In Deinem konkreten Fall würde ich aber sagen, dass die "neue" 550D nicht unbedingt mein Favorit wäre: Es scheint mir, als würde Canon mit dieser Kamera ein bisschen zuviel auf einmal verbinden wollen (HD-Video, eine "gigantische" Anzahl an Pixeln), um vielleicht (bei Canon in der Regel alle 1 bis 2 Jahre) als nächstes ein "optimiertes" Nachfolgemodell" auf den Markt zu bringen, das etwas ausgereifter sein wird.

    Viele EOS450D-Besitzer warten mit dem Umstieg auf das Nachfolgemodell der 550er, da die Neuerungen im Vergleich zur 450er einen Wechsel nicht zu rechtfertigen scheinen.


    Ich muß auch sagen, dass ich persönlich auf eine Video-Funktion in einem Fotoapparat, der mir als Einsteigerkamera zum Fotos machen dienen soll, überhaupt keinen Wert lege und mir die Mehrkosten für dieses Spass als sinnloses Ausgabe erscheinen.

    Im Rahmen des Canon-Sortiments würde ich also wahrscheinlich mehr als einmal "um die 550er herumgehen", um sicher zu sein, dass sie auch die Richtige für mich ist, würde aber sehr wahrscheinlich eher mit der 50D von Canon liebäugeln, die schon etwas ausgereifter ist und das zu einem Preis, der im Bereich der Nikon D5000 liegt.


    Für viele ist auch ein schwenkbares Display (welches die 550D nicht bietet) ein ausschlaggebendes Kriterium, welche Nikon in der D5000er verbaut hat.


    Die 5000er von Nikon besitzt zwar auch eine Video-Funktion, ist aber durchschnittlich schon mal fast 250 € günstiger als die Canon 550D und würde für mich in diesem Falle der Favorit sein!


    Zudem kannst Du die "gesparten" 250 € beispielsweise in ein Makro-Obkjektiv der besseren Art investieren.


    Die 40er von Nikon scheint mir, gelinde gesagt, dann doch etwas veraltet zu sein und scheint zudem konzipiert worden zu sein, um ein sehr einfaches Handling zu bieten. Das ist zwar gut, wenn man nicht besonders viel denken will, bietet aber der Kreativität im Rahmen individueller Einstellungsmöglichkeiten nicht den nötigen Freiraum
    ---> aus dem Rennen!


    Sollte Dein Limit von 700 € für den Body und das Zubehör kalkuliert sein (?), scheint es mir etwas niedrig angesetzt zu sein: Vergiß nicht (nebst einem gescheiten Makro-Objektiv) die Zusatzkosten für unbedingt notwendiges Zubehör, um schöne Makro-Fotos machen zu können:


    Ein anständiges Stativ (ca. 150 bis ...€ ) und vor allem einen drahtlosen Fernauslöser (bei Nikon schätze ich ca. 60 - 80 €) !
    Zudem solltest Du für jedes Deiner Objektive unbedingt einen UV-Filter (ich bevorzuge aber ganz klar einen noch etwas kostspieligeren Pol-Filter - siehe mein voriger Beitrag in diesem Thread) miteinkalkulieren.
    Ein Pol-Filter von einer Firma wie z. B. Heliopan (wichtig: Markenprodukt kaufen!!!) kostet je nach notwendigem Durchmesser zwischen 50 und 90 €).
    Bei häufigem Einsatz der Live-View oder bei vielen Blitzaufnahmen solltest Du auch einen Ersatz-Akku in Erwägung ziehen, denn wenn die Kontrollleucht mal brennt, ist meist nicht mehr viel zu machen... Akkus gibt's aber relativ günstig im Internet (wenn auch keine Original-Akkus), aber als Reserve tun es diese allemal!
    Achtung: Manche Modelle sind mit einem "Fremd-Akku-Finder" ausgestattet und verhindern eine Nutzung derselbigen, wenn kein Original-Akku eingelegt ist, dann kommt als Reserve nur eine Original-Akku für ca. 40 € in Frage!


    Schlussendlich solltest Du natürlich immer auf Schnäppchen achten, die auch andere Modelle betreffen, aber das muß ich Dir ja sicher nicht erzählen...:) ! Dabei wäre für mich sogar die "alte" 450er von Canon noch lohnenswert, deren Kauf ich bis heute nicht bereut habe und ich verwende sie im Dauereinsatz seit fast 2 Jahren!


    Wie immer Du Dich aber entscheiden wirst: Kaufe wirklich nur eine "Einsteigerkamera"! Schnell wirst Du feststellen, dass Du als Anfänger selbst deren Möglichkeiten nicht alle ausschöpfen wirst.
    Sie bietet in jedem Falle eine gute Anschauungsmöglichkeit, um sich darüber klar zu werden, was man vielleicht in Zukunft von einem teureren Modell alles erwarten kann oder möchte!


    Ist ein bisschen länger geworden, aber noch immer ist nicht alles gesagt...:)


    Viele Grüße, Fredy

    Guten Abend liebe Pilzfreunde!


    Hier sehen wir ganz deutlich, dass es auch wichtig ist, seinen Bestimmungswunsch klar und deutlich zu formulieren!


    Liebe Melanie: willst Du nun wissen, ob Perlpilze (Amanita rubescens) immer braun sind oder willst Du wissen, ob Perlpilze reinweiß sein können?


    Ich denke, wenn man beides verneint, kann man nur richtig liegen!


    Gruß,


    Fredy

    Hallo liebe Pilzfreunde!


    Es wird wieder einmal Zeit, mich zu bedanken!


    Mein "Orangeroter Knorpelporling" wurde freundlicherweise von CHH (Christoph) mikroskopiert und eindeutig als Treppenförmiger Steifporling (Oxyporus populinus) identifiziert!


    Somit haben wir eine Besonderheit vorliegen, welche die ganze Sache eigentlich erst so richtig spannend gemacht hat, nämlich einen O. populinus auf Nadelholz!


    An dieser Stelle also ganz besonderen Dank an Christoph und auch an "meinen" Fachmann für Holzfragen, der sich leider nicht für Pilze interessiert. Vielen Dank auch an Mykado, der hier ebenfalls für einmal mehr seinen Sachverstand bewiesen hat, sowie an Werner E. und Frank D. aus dem Forum der Bayerischen Mykologischen Gesellschaft (BMG), die mit ihrer makroskopischen Bestimmung ebenfalls ins Schwarze getroffen haben!


    Freundliche Grüße an alle von


    Fredy

    Hallo Martin!


    Ein interessanter Thread, den Du da gestartet hast!


    Ich habe schon vor einigen Jahrzehnten mit meinem Vater Pilze gesammelt und muß gestehen, dass ich (bis vor Kurzem) immer noch die gleichen Pilze gesammelt habe wie früher. Dabei handelt es ich um die gängigen Boleten, den Perlpilz, den Parasol und die Totentrompeten und auch mal eine Krause Glucke. In schlechten Jahre nimmt man mal einen Kuhröhrling mit nach Hause, in guten Jahren läßt man auch den Perlpilz stehen und genießt ein tolles Steinpilzgericht...


    In meinem Bekanntenkreis gibt es niemanden, der sich in ähnlicher Weise um Pilze kümmert, oftmals herrschen sogar Bedenken gegenüber dem Pilzkonsum im Allgemeinen, meist einfach in der absoluten Unwissenheit begründet. Manche Menschen haben eben keinerlei Erfahrung mit Pilzen und lassen das Sammeln deswegen sein, was natürlich in jedem Falle sehr vernünftig ist!


    Seit neuestem zähle ich auch den Flockenstieligen Hexenröhrling zu meinen "Pilzen für's Körbchen", aber nur auf Grund der Tatsache, dass ich diese Art in diesem Forum zu Genüge kennengelernt habe.

    Früher hätte man diese Art einfach stehen lassen, zu sehr haftet ihm der Touch des "qualitativ minderwertigen Steinpilzes" an. Erstaunlicherweise gilt das auch immer noch für die Pilzsammler östlicher Nationen, die ansonsten in den Pilzen und so etwas wie ein Hauptnahrungsmittel zu sehen scheinen, das es gilt, bis auf das letzte Stück mit nach Hause zu nehmen.


    Pilze, die ich selbst noch nicht in der Pfanne hatte, lasse ich aber generell nach wie vor stehen, denn wenn man Familie hat, sieht man das Risiko auch etwas anders.


    Mit den Arten, die ich gesammelt habe, war ich bisher auch sehr zufrieden und ich sehe keinen Grund, mein Spektrum auszudehnen. Die Mengen an den für mich bekannte Pilzarten sind für mich und meine Familie bis jetzt stets ausreichend gewesen, um uns einen saisonalen Leckerbissen zu bieten und wir sehen auch in Zukunft allesamt keinen Sinn darin, unseren Tiefkühler bis an den Rand vollzustopfen oder die Regale mit Trockenware zu füllen, um den Winter überleben zu können... (aber das sieht wahrscheinlich jeder etwas anders und womöglich hat das hier im Süden auch nicht diese Tradition, wie sie es in anderen Landesteilen der Bundesrepublik hat).


    Schon damals, als ich angefangen habe, Pilze zu suchen, hat man einfach nur das mitgenommen, von dem man wußte, dass es fein, auch nach dem Kochen noch schön anzusehen und natürlich auch ungiftig war. Dabei hält der "gewöhnliche" Pilzsammler hier unten beispielsweise nicht die verschiedenen Filzröhrlingsarten (die laufen hier alle unter der Bezeichnung "Samtkäppchen" oder die verschiedenen Schmierröhrlinge (die heissen hier alle "Butterpilz) beim Sammeln auseinander und ein Steinpilz ist einfach ein Steinpilz, aber im Ausschlußverfahren werden gefährliche Doppelgänger stets eliminiert und man sammelt (etwas verallgemeinert ausgedrückt) alles, was kein Satanspilz oder kein Knollenblätterpilz ist...


    In der benachbarten Schweiz gibt es sehr viele öffentliche Pilzsammelstellen (hier in Süddeutschland ist das glaube ich nicht so verbreitet ?) und dementsprechend auch sehr viele Pilzsammler, die einfach in den Wald ziehen, mit dem vollen Korb vorstellig werden und danach immer noch nicht wissen, was sie auf dem Teller haben und natürlich auch beim nächsten Mal einfach wieder alles "blind abrasieren".
    Diese Art des Pilzesammelns ist für mich ein absolutes "No-Go": Wenn ich einmal darauf angewiesen bin, mir beim Pilzberater bestätigen zu lassen, ob ich heute was zu essen habe oder nicht, dann kaufe ich mir lieber eine Dose Zuchtchampignons im Kaufhaus!


    Ich grüße Euch und wünsche weiterhin einen schönen Abend!

    Hallo Margit!


    Die unterschiedliche Beschaffenheit der Hutoberfläche ist einer der Faktoren, warum man sich gerade bei Wulstlingen nicht auf die weißen Punkte auf dem Hut verlassen sollte:
    Es handelt sich hierbei um Velum-Reste, die nach kräftigem Regen, im Alter oder aus sonstigen Gründen (vielleicht findest Du nur einen Teil eines Pilzes und der hat zufälligerweise keine Punkte mehr usw...) sogar ganz fehlen können und dem Pilz damit ein total verändertes Aussehen verleihen. Dies trifft beispielsweise auch auf den Fliegenpilz (Amanita muscaria) zu, dem nicht selten die weißen Punkte fehlen und der somit sein "typisches" Aussehen verliert.
    Wie bei allen anderen Pilzarten aber auch, können die Merkmale des Perlpilzes zusätzlich noch durch viele andere Faktoren wie zum Beispiel Wetter- oder Standorteinflüsse stark verändert werden.


    Gerade bei solch "gefährlichen" Gattungen, bei denen eine Verwechslung unter Umständen tödlich sein kann, mass man immer nach mehreren übereinstimmenden Merkmalen suchen!


    Bei Wulstlingen ist es unbedingt erforderlich, sich den jeweiligen Habitus der Knolle, die Beschaffenheit des Stieles und das Aussehen des Ringes anzuschauen und diese, wie alle übrigen Merkmale wie Geruch, Standort etc. bei einem Bestimmungswunsch aufzuführen!

    Als Beispiel solltest Du einmal auf die verschiedenen Oberflächen der Ringe achten: es gibt bei Wulstlingen längsriefige (mit Rillen von oben nach unten) z. B. beim Perlpilz und ungeriefte (glatte) Ringe z. B. beim Pantherpilz (Amanita pantherina) oder sogar Arten mit nur sehr schwach ausgebildetem Ring.


    Aber wie gesagt: Ein einziges Merkmal alleine reicht nicht aus, um Wulstlinge (und auch die Arten vieler anderer Gattungen) voneinander zu unterscheiden. So hat beispielsweise der giftige Grüne Knollenblätterpilz (Amanita phalloides) ebenso einen gerieften Ring wie der Perlpilz, unterscheidet sich aber von diesem wiederum durch andere Merkmale wie Knolle, Farbe etc....


    Sollte Dir dies im ersten Moment etwas kompliziert vorkommen, so ist das durchaus beabsichtigt: Vielleicht erahnst Du so langsam, wieso es keine Merkmale bei Pilzen gibt, an Hand derer man auf den ersten Blick Speisepilze von Giftpilzen unterscheiden kann!


    Ein Perlpilz besitzt übrigens stets rote oder rötliche Madengänge, auf die man besonders als Anfänger unbedingt achten sollte! Wenn man ungeübt in der Bestimmung von Wulstlingen ist, sollte man also ganz kleine oder generell Wulstlinge, die dieses Merkmal nicht aufweisen, nicht ins Körbchen wandern lassen!


    Viele Grüße, Fredy

    Hallo Horst!


    Zur genauen Bestimmung einer Baumart braucht es in aller Regel eine ebensolche Sorgfalt, wie sie für die Bestimmung von Pilzen benötigt wird.
    Eine Baumart mit Hilfe eines kleinen Rindenausschnittes zu bestimmen ist unmöglich, zumal sich sogar dieselben Arten diesbezüglich stark unterscheiden können.
    Starke Unterschiede ergeben sich beispielsweise durch Alter, Standort und Zustand des Baumes (lebender Baum, gesunder Baum, Totholz etc.).


    Ich vermag allenfalls in Kombination mit Deiner Vermutung und der gesägten Blattform der Blätter im Vordergrund einen Bezug zu einer Grau-Erle (Alnus incana) herzustellen, deren Blätter im Gegensatz zu einer Schwarz-Erle (Alnus glutinosa) keine Einbuchtung an der Spitze besitzen.


    Viele Grüße, Fredy

    Hallo Findusine!


    Herzlich willkommen im Forum!


    Ich denke "Nordler" wirst Du hier zur Genüge finden!
    Ich hoffe aber sehr, dass es Dir nichts ausmacht, wenn sich hier auch einige "Südler" (so wie mich) herumtreiben :D !


    Vor allem wenn Du Pilze bestimmt haben möchtest, wird es von großer Bedeutung sein, dass Du auch entsprechende Bilder hochlädst.
    Ich würde vorschlagen, dass Du Dich erst einmal ein bisschen hier umsiehst und ein paar Informationen über die Dinge sammelst, die besonders wichtig sind. Du wirst in den "Forenankündigungen" einige Tipps finden, die Dir das Leben hier sehr erleichtern werden, unter anderem auch einiges über das Hochladen von Bildern etc...
    Sollte es dennoch zu Problemen kommen, helfen wir Dir sehr gerne weiter, einfach eine entsprechende Anfrage starten und los geht's!


    Viele Grüße und bis dann!


    Fredy

    Hallo Bachi!


    Ich schätze, Deine Frau hat Recht :)!


    Einen "Butterpilz" (denkst Du dabei an den Butter-Röhrling (Suillus luteus) oder soll das der Oberbegiff für die Gattung der Schmierröhrlinge (Suillus) sein?) kann man ausschließen: So ist beispielsweise keine Spur einer Ringzone oder von den häutigen Überresten des Rings an der Unterseite des Pilzes zu sehen.


    Für die Ziegenlippe (Xerocomus subtomentosus) sprechen die leuchtend gelben Poren, sowie der weitgehend ungenetzte Stiel, der im Schnitt nicht blaut (kann manchmal aber vorkommen, wenn auch in sehr geringem Maße).
    Verwechseln kann man ihn übrigens mit dem sehr ähnlichen Rotfuß-Röhrling (Xerocomus chrysenteron), der aber auf Druck blaut und einen mehr oder weniger stark rotüberzogenen Stiel hat.


    Vielleicht schaust Du mal in einem guten Pilzbuch unter der Gattung "Filzröhrlinge" (Xerocomus) nach, dort wirst Du auch zu den Schmierröhrlingen einige interessante Informationen finden :)!


    Ach ja: hätte es sich um einen Schmierröhrling ("Butterpilz") gehandelt, wären diese Angaben zur Pilzbestimmung von äußerster Wichtigkeit gewesen, und in der Regel sind diese auch die Voraussetzung zur Bestimmung aller anderen Arten ;)!


    Gruß und bis dann!


    Fredy