Beiträge von Fredy

    Danke Harald für den tollen Link!


    Mit dieser Anleitung macht die Leistlings-Bestimmung gleich noch einmal so viel Spaß! Die guten Beschreibungen der (vielen) Möglichkeiten lassen mich das nächste Mal etwas differenziertere Betrachtungen anstellen (wenn ich je einmal einem Pfifferling begegnen sollte)!


    Weiterhin einen schönen Tag wünscht Dir Fredy

    Hallo Harald!


    Nachdem was ich mittlerweile "erforscht" habe, hast Du mit Sicherheit Recht! Die Poren sollten beim Pflaumen-Feuerschwamm wohl auch eher in Richtung rötlich gehen.
    Hoffentlich hilft mir die etwas ungewöhnliche labyrinthische Form der Poren weiter!


    Vielen Dank! Fredy

    Guten Abend liebe Pilzfreunde!


    An einem alten Kirschbaum mit einem mächtigen Stamm habe ich heute diesen Pilz abgelichtet, dessen Breite ca. 16 cm betrug:



    Mir liegt die Vermutung nahe, dass es sich um einen Pflaumen-Feuerschwamm (Phellinus tuberculosus) handeln könnte.


    Hier noch die Bilder eines kleineren Fruchtkörpers (Breite 10 cm), der sich etwas weiter unten in Bodennähe befand:



    In einer Schrecksekunde dachte ich zuerst noch, an einen Flachen Lackporling geraten zu sein (Braun-Weiß-Kombination der Unterseite und die Möglichkeit, zu "malen"), aber die auffällige Form der Poren sowie der gesamte Habitus (beispielswiese Knubbelbildungen am Ansatz, Abstufungen auf der Unterseite und die Größe der Poren) zeigten doch klar einen Unterschied zum Flachen Lackporling.
    Kann es übrigens sein, dass ich diese Form der Poren noch bei keinem anderen Phellinus entdeckt habe? Außerdem habe ich bei genauem Hinsehen erkennen können, dass sie nicht glatt, sondern wie Watte waren, mit aufgelösten Rändern. Ist das ein Merkmal oder ein saisonbedingter Umstand?


    Wer kann mir Auskunft erteilen?


    Grüße Euch, Fredy

    Hallo Ingo!


    Ich werde dranbleiben und sehen was sich tut! Letztendlich bleiben bei Pilzen dieser Art, die an Nadelholz gedeihen, gattungsmäßig nicht gar so viele Möglichkeiten (korrigiere mich bitte, wenn ich etwas falsches schreiben sollte!), so dass immer noch Hoffnung auf Klärung besteht!


    Einen schönen Abend wünsche ich Dir! Fredy

    Neue Bilder!


    Hier ein Bild der Fruchtkörper auf dem sich daneben befindlichen zum Substrat gehörenden Baumstumpf:



    Und hier nochmals ein aktuelles Bild der Pilze auf der Stirnseite des Stammes:



    Vielen Dank für Eurer Interesse,


    Fredy

    Neues Foto!


    Anbei ein neues Foto, welches einen der Fruchtkörper im Querschnitt zeigt.
    Nach den Regentagen sind die Pilze wieder etwas weicher geworden und haben nun eine Konsistenz wie Hartgummi.


    Der abgebildete Fruchtkörper ist 2 cm hoch (wie schon beschrieben sind die meisten anderen noch viel kleiner!):



    Kann jemand etwas dazu sagen?


    Gruß, Fredy

    Guten Morgen Harald!


    Vielen Dank für Deinen "Vorstoß"!


    Ich habe Deiner Vermutung zufolge gleich nochmal den Stiel von gestern herausgekramt. Ich habe mich zugegebenermaßen bis jetzt in keinster Weise mit Risspilzen beschäftigt, aber wenn ich so in die Bücher schaue, müßte ein Ziegelroter doch röten, oder nicht? Der Stiel, den ich hier habe, tendiert aber eher in Richtung gilben und es ist nicht eine Winzigkeit von Rot oder Rosa zu entdecken.
    Irgendwie scheint nichts zusammenzupassen, aber was hältst Du vom "gängigen" Kegeligen Risspilz (I. rimosa)?
    Ich habe mir auch schon den Dunkelschuppigen Risspilz (I. squamata) sehr genau angesehen, der mir vor allem wegen seines gelblichen Gesamteindruckes gefallen würde, aber überall nur nicht unter Nadelbäumen vorkommen soll... (wobei das Plätzchen sich gesamthaft im Mischwald befindet, die zwei Fundstücke sich aber auffällig in der Nähe einer Ansammlung von Nadelbäumen platzierten).


    Grüße von Fredy

    Guten Morgen Carolin!


    Gratuliere zum Pilzfund! Leider hatte ich bis heute hier im Süden Baden-Württembergs noch nie das Vergnügen, Pfifferlinge in größerer Menge zu finden und selbst im Schwarzwald habe ich sie bis jetzt nur sporadisch entdeckt, so dass sie Jahr für Jahr eine kleine Sensation für mich sind!


    Du zeigst uns hier Echte Pfifferlinge und zwar in der hellen Variante (Cantharellus cibarius var. pallens), eine noch seltenere und schützenswerte Art, die im Buchenwald zu finden ist. Leider scheinen sie schon etwas verschrumpelt.


    Der blauende Boletus ist ein Schwarzblauender Röhrling (Boletus pulverulentus), da gibt es eigentlich keine andere Möglichkeit (die gelben Poren in Kombination mit dem rot-geflockten Stiel und das extreme Blauen sind unverkennbare Merkmale).


    Dein Täubling ist ganz bestimmt ein Grasgrüner Täubling (Russula aeruginea), ein Birkenbegleiter, der im Geschmack etwas schärflich ist.
    Vom Grüngefelderten Täubling (R. virescens) kannst Du ihn eben durch eine Geschmacksprobe und die fehlende Felderung unterscheiden.


    Einen schönen Tag wünscht Dir Fredy

    Guten Abend zusammen!


    Wer kann mir einen Risspilz bestimmen?


    Fundort: unter einer Gruppe von Nadelbäumen im Mischwald - dauerfeuchtes Gelände.


    Hier die Bilder:


    Bild 1 und 2 zeigen die Unterseite bzw. die Oberseite eines älteren Exemplares:



    Bild 3 und 4 ein jüngeres Exemplar und eine Détail-Aufnahme des Hutes:



    Die zwei Pilze standen in einigen Metern Abstand voneinander entfernt. Beide waren von der Basis bis zur Hutspitze 8 cm hoch, der Hut des älteren Pilzes hatte einen Durchmesser von 5 cm, der Radius des jungen kegeligen Exemplares betrug ebenfalls knapp 3 cm.
    Die Stielbasis war ohne Knöllchen, probiert habe ich ihn nicht.
    Der gesamte Fruchtkörper war von einheitlicher Farbe, ob ihr dazu gelblich, ockerlich oder strohfarben sagt, sei ganz Euch überlassen.


    Der Geruch war von besonderer Art, aber schwer einzuordnen: Nach Befragung mehrerer Personen zeichnete sich als Ergebnis ein markant erdig-obstiger Geruch ab, mit gewissen Tendenzen in Richtung süßlich bis gewürzartig...:/


    Ich danke Euch für Eure Antworten!


    Fredy

    Guten Abend Lothar!


    Ich halte sämtliche Stielporlinge für Kastanienbraune Stielporlinge (Polyporus leptocephalus). Typisch sind die äußerst feinen Poren (wie bei einem Mai-Porling (Polyporus ciliatus) und die fast schwarzen Stiele, welche farblich zu den Poren hin scharf abgegrenzt sind. Einen Winter-Porling (P. brumalis) schließe ich aus (Porengröße, Stiel, Jahreszeit).


    Bei der zweiten Garnitur wage ich einen Schwefelkopf und insbesondere einen Wurzelnden Schwefelkopf (Hypholoma radicosum) auszuschließen. Lothar's Pilz zeigt im Schnitt dunkles Fleisch, was beim H. radicosum weiß sein müsste. Ein Schwefelkopf bevorzugt Nadelholzstümpfe, wo er gerne auch büschelig wächst, Dein Pilz scheint mir auf dem Boden zu wachsen und sieht recht einsam aus...
    Leider fehlen Hinweise wie Fundort (???) oder ob der Pilz solitär oder in Gesellschaft wächst und die Bilder lassen leider wirklich nicht allzuviel erkennen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es sich um einen Hautkopf mit nicht sehr ausgeprägtem Buckel handelt (Cortinarius, Untergattung Dermocybe), die teilweise auch recht interessante Farbkombinationen im Bereich olivgrün, orange, zimtfarben und rötlich bieten.


    Ich wünsche einen schönen Abend und bin gespannt auf die weiteren Meinungen, die da sicherlich noch kommen werden!


    Fredy

    Guten Abend Emka!


    Das ist der Kiefern-Braunporling (Phaeolus spadiceus). Er kommt gerne im Wurzelbereich und an/auf Stümpfen von Kiefer oder Fichte und anderen Nadelgehölzen vor. Es handelt sich um schöne junge Exemplare, ältere Fruchtkörper sind dann mehr oder weniger dunkelbraun mit hellem Rand. Bei Berührung der Hüte oder der Poren entstehen sofort schwarzbraune Flecken.


    Gruß von Fredy

    Hallo zusammen!


    Ich danke Euch für Eure Antworten! Ich war schon in den Optionen wurschteln und habe alles dementsprechend eingestellt!


    Ich wünsche einen schönen Sonntag und den einen oder anderen schmackhaften Pilzfund!


    Fredy

    Guten Morgen Horst, guten Morgen Fedi!


    Das ist auf keinen Fall ein Mai-Porling (Polyporus ciliatus):
    Die Poren des Maiporlings bilden auf den ersten Blick fast eine homogene Fläche, so winzig sind sie.
    Hier haben wir gerade das Gegenteil: einen Weitlöchrigen Porling (Polyporus arcularius), dessen Bewimperung ihn unverwechselbar macht! Ein seltener Fund Horst!


    Einen schönen Sonntag wünscht Fredy

    Hallo Jensis!


    Ich glaube, da verwechselst Du irgendetwas: Der Schwarzblauende Röhrling (Boletus pulverulentus, syn. Xerocomus pulverulentus) besitzt einen Stiel, der lediglich im oberen Bereich gelb ist, nach unten hin aber ebenfals deutliche Rottöne aufweist, genauso wie der Rotfuß-Röhrling (Xerocomus chrysenteron) eben. Seine Gestalt ist die gleiche wie die aller anderen Filzröhrlinge und somit im Extremfall nur durch sein wirklich sehr auffälliges Blauen zu unterscheiden. Selbstverständlich sieht durch eine recht große Spannweite im Erscheinungsbild dieser Arten kein Exemplar wie das andere aus und selbst die Stielformen halten sich nicht an bestimmte Normen, so dass mehr oder weniger bauchige Stiele sowohl bei der einen als auch bei der anderen Art durchaus normal sind.


    Gruß, Fredy

    Hallo Ralf!


    Vielen Dank für Deine Mühe!


    Zu 1: Etwas in dieser Art habe ich mir ebenfalls gedacht. Neugierig wurde ich nur, weil ich festgestellt habe, dass eine Nachricht, die ich als "eine E-Mail schicken" versendet habe, nicht im Ausgang vermerkt ist und auch nicht in meinem privaten Mail-Programm aufgeführt wird. Zudem kann man lustigerweise bei den Optionen jedwelche Möglichkeit ankreuzen (oder eben auch nicht) und das lässt den Schreiber (in diesem Falle mich) doch sehr in Ungewissheit, ob der Empfänger seine Post auch jemals lesen wird.


    Zu 2: Wäre es nicht viel logischer, dass eine "zu ignorierende Person" auch keine Antworten zu meinen Beiträgen mehr schreiben könnte? Denn im Gegensatz zu meinen Beiträgen, die ich jederzeit und überall löschen kann, kann ich die Kommentare anderer Mitglieder (selbstverständlich nur im Rahmen von mir selbst erstellten Themen) nicht löschen (was zum Glück auf dieser Plattform noch niemals nötig gewesen wäre :), aber in anderen Foren durchaus von Zeit zu Zeit notwendig ist).


    Zu Gelbfieber:
    Vielleicht habe ich auch irgendwo eine Beschreibung der möglichen Statusse übersehen, der bei Gelbfieber "abwesend" lautet. Kann man das womöglich selbst einstellen?


    Bis dann, Fredy


    Hallo Julius!


    Da war ich mit der Veröffentlichung dieser Antwort ein bisschen langsamer als Du! Es freut mich, dass sich noch andere für diese Sachen interessieren!


    Auch an Dich viele Grüße!

    Guten Abend Harald!


    Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet!
    Der abgebildete Pilz ist lange nicht so "hübsch" und von einer Hutbildung im Sinne der Abbildungen des Schillerporlings, wie ich sie in meinen Büchern sehen kann, meilenwert entfernt. Vielmehr sieht er aus, wie von oben über den Baumstamm gekippt und nun über sämtliche Hindernisse hinwegtropfend... Zusammen mit den Bildinformationen im ursprünglichen Beitrag Rindenpilz, welche im ersten Teil den Vertreter einer ähnlichen (oder eben der gleichen) Art zeigen, ergibt sich für mich ein komplett anderes Aussehen, so dass ich einen Inonotus nodulosus guten Gewissens ausschließen mag (ganz im Gegensatz zum "Baumzeugs" in diesem Beitrag, das ebenfalls Rätsel aufzugeben scheint)!
    Diese Behauptung äußere ich allerdings nur unter Vorbehalt, denn in der Tat habe ich noch nie bewußt einen Inonotus nodulosus gesehen, sondern beziehe mich lediglich auf das mir vorliegende Bild- und Textmaterial.


    Viele Grüße, Fredy

    Guten Abend zusammen!


    Wer kann mir folgende Fragen zum Menu beantworten:


    1. Was ist der Unterschied zwischen "eine E-Mail schicken" und "eine private Nachricht senden"?


    2. Benutzt irgendjemand die Möglichkeit, Mitglieder der Freundes- bzw. der Ignoriertliste hinzuzufügen?


    Wenn ja, was würde insbesondere passieren, wenn ich ein Mitglied der Ignoriertliste hinzufügen würde?


    Betreffend der Freundesliste nehme ich an, dass diese lediglich die Möglichkeit des Schnellzugriffs auf das Profil des Hinzugefügten bietet, wobei man dazu jeweils erst wieder in die eigene Benutzer-CP gehen müsste, um die entsprechende Option zu aktivieren, was bei regem Gebrauch des Forums recht umständlich wäre. Außerdem ist diese Option bereits durch das Anklicken des entsprechenden User-Namens in dessen Beitrag abgedeckt...?


    Als Zusatzfrage, die wohl nichts mit dem Menu zu tun hat, würde es mich interessieren, was es bedeuted, wenn über dem Avatar des Mitgliedes "banned" zu lesen ist (konkret betrifft das "Gelbfieber", die ich im Januar noch kurz kennenlernen durfte, die zwischenzeitlich aber eine passive Rolle in diesem Forum eingenommen zu haben scheint...


    Vielen Dank für Eure Infos!


    Gruß, Fredy

    Neues zu diesem Beitrag


    Nachdem ich in den Westfälischen Pilzbriefen die Abhandlung über Antrodia serialis (bei Jahn: "Coriolellus serialis") gelesen habe, finde ich, dass die dort aufgeführten Fakten doch sehr gut zum abgebildeten Pilz passen und auch meine Beobachtungen der resupinaten Fruchtkörper am benachbarten Baumstumpf positiv miteinbeziehen.
    So beschreibt Jahn die A. serialis u. a. als anfangs weißlich, sehr feinfilzig, dann lange Zeit ockergelblich oder ockerrötlich. Es wird ebenfalls das Gedeihen an Substraten im "Finalstadium der Vermorschung" wie auch die Möglichkeit vollständig resupinaten Wachstums erwähnt. Selbst die auf dem Bild zu erkennenden abgestorbenen schwarz-braunen Teile finden Beachtung. In der Tat jedoch scheint auch Herr Jahn eine Verwechslungsmöglichkeit mit Heterobasidion annosum einzuräumen, wobei ich dies in diesem Falle nach wie vor ausschließen möchte, da sowohl die Fruchtkörper an den gezeigten Bildern wie auch die Fruchtkörper am separat vorhandenen Baumstumpf (leider keine Bilder vorhanden!) nicht dem Aussehen von H. annosum entsprechen, wie ich sie mittlerweile des öfteren kennengelernt habe.


    Ich hoffe jedoch nach wie vor, dass mich jemand in meiner Annahme bestätigt, dass es sich hierbei um Antrodia serialis handeln könnte, gerne liefere ich auch weitere Fakten!



    Grüße von Fredy

    Guten Abend allerseits!


    Die folgende Anfrage habe ich bereits im Zusammenhang mit meinem Beitrag Rindenpilz veröffentlicht. Leider gab es bis zum heutigen Tage nicht eine einzige Reaktion darauf, so dass ich sie an dieser Stelle noch einmal losgelöst hochladen möchte.
    Es handelt sich um die Aufnahmen eines Rindenpilzes, die ich im April gemacht habe. Der Pilz befindet sich an Totholz Buche (stehender Stamm) in Gemeinschaft mit Kohlenbeeren und Angebrannten Rauchporlingen. Er ist weit über das gesamte Substrat verteilt, wächst über die Kohlenbeeren hinweg, um verschiedene Ästchen herum und hat offensichtlich keine eigenen Hüte ausgebildet.
    Ich vermutete usprünglich den Veränderlichen Spaltporling (Schizopora paradoxa). Im obenerwähnten Beitrag wurde durch Mykado jedoch freundlicherweise ein ähnlicher Pilz als Gelbporiger Spaltporling (Schizopora flavipora) identifiziert, so dass ich nunmehr glaube, dass es sich bei diesem Exemplar ebenfalls um einen solchen handeln könnte. Der Pilz an sich ist mir bereits im Vorjahr aufgefallen, so dass es sich um ein mehrjähriges Exemplar handeln dürfte.


    Kann man makroskopisch zum einen oder zum anderen tendieren oder gar eine Bestimmung wagen?


    Anbei meine Bilder zum Thema:




    Auf Eure Tipps freut sich


    Fredy

    Hallo Allreither!


    Ich würde diese Pilze für einfache Rotfuß-Röhrlinge (Xerocomus chrystenteron) halten, die praktisch überall zu finden sind. Das Blauen und der ungenetzte Stiel mit den typischen Rottönen sprechen dafür. Je nach Grad des Blauens (im Schnitt?) würde ich noch einen Schwarzblauenden Röhrling (Xerocomus pulverulentus) in Betracht ziehen, an eine Ziegenlippe glaube ich eher nicht (Poren, Farbe und Farbverteilung Stiel). Es gibt aber ausgesprochene Spezialisten für diese Arten hier im Forum (die sogar die einzelnen Arten noch differenzieren können), so dass ich die eine oder andere Stellungnahme auf jeden Fall noch abwarten würde.


    Viele Grüße, Fredy

    Hallo Harry!


    Zum Löschen einfach das rote Kreuz unterm Beitrag anklicken und bestätigen!
    Nein, in Staufen wohne ich nicht und mit Rissen habe ich somit keine Probleme! ... höchstens mit Fliegenpilzen, die lieben die Landluft (:-)!


    Fredy

    Hallo Harry!


    Jetzt wollte ich gerade meinen Beitrag heimlich löschen, weil ich nachträglich in Deinem Profil gesehen habe, dass Du leidenschaftlich gerne kochst... Somit bleibt meine erste Antwort unter uns :D!


    Ich wohne im Jestetter Zipfel (Klettgau) und bin sehr an allen Arten von Pilzen interessiert, die man mit einem herkömmlichen Fotoapparat ablichten kann. Ich werde nämlich von einer Sammlerleidenschaft beherrscht (nicht "Sammelleidenschaft"!), die alleine durch das Suchen von Pilzen, die verzehrt werden können, nicht mehr befriedigt werden kann (:-)!
    Ich habe erst durch das Fotografieren von Pilzen im letzten Winter so richtig angefangen, mich mit denselbigen zu befassen. Es ist eine wahre Freude (aber auch eine Herausforderung!), die Pilze kennenzulernen, die ich bis jetzt nicht für die Pfanne verwertet habe. Jeden Tag sehe ich Neues und auch der Tintenfischpilz wird nicht lange unentdeckt bleiben!


    Viele Grüße von Fredy

    Danke Fedi und Zuehli!


    Nachdem ich Zuehli's Antwort vermeine entnehmen zu können, dass er trotz des Substrates eventuell in Richtung Flaschenstäubling tendiert, räume ich mir also mal die Möglichkeit ein, dass ich unter Umständen sogar "indirekt" Recht hatte und werde mich diesen Herbst etwas feinfühliger um diese Angelegenheit kümmern... (:-) !


    Vielen Dank für Eure Antworten!


    Fredy