Beiträge von Harzpilzchen

    Moin liebe Pilzfreunde


    An diesen schönen Tag hatte ich mehrere Inocyben eingesammelt. Diese hier gibt mir ebenfalls Rätsel auf. Ich denke sie gehört in die Gruppe Rimosae. Irgendwie auffällig ist die Sporenform, irgendwie zylindrisch, ich finde dazu nichts.
    Aber das muß nichts heißen bei meinem Wissen von den Rißpilzen.


    Funddaten: 20.08.2016 im Nationalpark Harz Höhe 800m saurer Fichtenwald (Brockengranit)



    Standortaufnahme am Sonnenberg





    Sporen [95% –• 20 –• QPr –• v –• H2O(nat) ] = 9,6 - 11,1 - 12,6 x 4,6 - 5,5 - 6,4(6,7) µm






    Cheilozystiden mehr oder weniger zylindrisch, ohne Septierungen


    LG Harzi


    ich kenne I. curvipes mit etwas längeren Sporen so 11-12 µm sollten es dann schon sein. Aber das muss nicht viel heißen. Die gezeigten Zystiden auf den Fotos passen sehr gut zu I. curvipes; mit der kleinen Papille. Auch makroskopisch passt aus meiner Sicht die Huthautstruktur. Bräunende Stiele sind mir bei der Art auch noch nie aufgefallen.
    Aus meiner Sicht sollte die trotzdem Bestimmung passen. Allerdings würde ich schon eine Antwort von Ditte abwarten. Nach ihrem Vortrag zur DGfM-Tagung, muss man immer mit einer ähnlichen Art rechnen, in der "Synonymisierung" verschwunden ist oder aber gerade neu entdeckt worden ist. Zudem merke ich immer mehr, dass ich in Sachen Inocyben auch noch eine Menge zu lernen habe. :shy:


    Moin Stefan
    besten Dank. ja die Sporen scheinen etwas kleiner zu sein, das ist mir auch aufgefallen. Ditte wird sicherlich auch noch etwas schreiben. LG Harzi


    50 Kollektionen ist viel! Nein, das eilt gar nicht, zumal ich in Arbeit ertrinke. Nur gebe ich zu bedenken, dass Sequenzierungen am besten funktionieren, wenn die Exsikkate möglichst jung sind, da machen ein paar Jahre schon was aus. Also zuuu lange solltest du das nicht anstehen lassen, falls da was Interessantes dabei ist - wovon ich ausgehe. Gib doch bei Gelegenheit die Exsikkate jemandem mit, der mich etwa auf der Bayerntagung trifft, du siehst doch oft die verschiedensten Pilzler - bloß: die Fotos brauche ich natürlich auch dazu!


    Liebe Ditte


    es hapert eigentlich an der Zeit, die Proben mit den Bildern zusammenzustellen, und auch daran, das ich sehr neugierig bin und am liebsten in alle Proben einmal reinzuschauen. Erst dann sind sie versandfähig. Oder einfach, das ist nicht machbar, ich verschicke sie dir ohne selber reinzuschauen. Wenn dann was seltenes dabei ist, dann ärgere ich mich. OK ich werde mich beeilen ;) LG Harzi
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    und noch ein paar Aufnahmen von den Cheilozystiden. LG Harzi

    Liebe Pilzfreunde


    ich hoffe mal, daß ich den Pilz richtig bestimmt habe.
    Funddaten: 29.09.2016 Ellerforst (Düsseldorf) in einem Schwarzerlenbruch
    zusammen mit Klaus Büchler aus Düsseldorf.


    Makroskopisch auffällig war das Bräunen des Stieles. Mikroskopisch sehr auffällig die blasigen CHZ.











    Sporen [95% –• 14 –• QPr –• v –• H2O(nat) ] = 8,4 - 9,5 - 10,7 x 4,7 - 5,7 - 6,7 µm


    Hinweise und Berichtigung gerne willkommen.


    LG Harzi

    Liebe Dungpilzfreunde


    ich hoffe das ich wenigstens mit der Gattung auf der richtigen Spur bin.
















    Sporen [95% –• 23 –• QPr –• v –• H2O(nat) ] = 11,1 - 12,9 - 14,7 x 7 - 7,6 - 8,3 µm
    die Sporen scheinen glatt zu sein
    Ascusschläuche sind zwischen 100 und 200 µm lang
    ich würde dann für Pseudombrophila theioleuca tendieren. Ich lasse mich natürlich gerne belehren ;)


    LG Harzi

    Liebe Pilzfreunde


    auf Probe 4 (Rentier) die mir Maren freundlicherweise zugeschickt hat, tummeln sich jetzt massenweise Pilze. Die Probe ist jetzt ca. 10 Tage angefeuchtet. Diese winzigen weinbraunen Becherlinge sind fast von Anfang an drauf und das massenweise. Wieviel Sporen im Asco sind, kann ich nur schätzen, ich würde 32 Sporen vermuten. Nach Doveri käme dann Thelebolus caninus in Frage, aber wenn ich es richtig verstehe, sollten die Sporen warzig sein. Sicherlich gibt es noch mehr Arten. Vielleicht kann man den Pilz anhand der Fotos schon benennen, das wäre toll. LG Harzi









    Sporen [95% –• 10 –• QPr –• v –• H2O(nat) ] = 5,3 - 6 - 6,7 x 2,8 - 3,4 - 4,1 µm


    Nachdem ich die kleine Serie mit zwei coprophilen, also dungbesielnden Ascomyceten, begonnen habe, möchte ich Euch als dritte Art eine terricole,
    sprich erdbesiedelnde Species vorstellen.


    Vielen Dank Nobi für die tolle Vorstellung mit den Fotos. Von dieser Gattung hatte ich noch nie einen unterm Mikro.
    Vielleicht klappt es ja mal. LG Harzi


    I. flocculosa würde ich eher ausschließen, denn die Cheilos sind mir für die Art "zu bauchig". Ich kenne die bei flocculosa eher spindeldiger, schlanker. Was ich mir aber eher vorstellen könnte (mit einem kleineren Fragezeichen; 100%ig sicher bin ich mir da auch nicht) wäre I. fuscidula; dafür müsstest du aber viele blasige "Cheilos"; ohne Kristallschopf zwischen einzelnen kristallbeschopften Cheilos gefunden haben. Was natürlich immer sein kann, dass du eine Art gefunden hast, die in den gängigen Schlüsseln nicht drin ist. Ich hoffe, dass Ditte oder Helmut sich hier noch melden. Dein Fund sieht auf alle Fälle spannend aus.


    Ein Vermessen der Cheilos und Pleuros kann in keinem Fall schaden. Was evtl. auch noch wichtig ist: die Basis der Cheilos/Pleuros. Ist die eher wie "abgeschnitten glatt" oder abgerundet? Standen noch andere Bäume außer Fichten um Fundort?


    Lieber Stefan, vielen Dank für deine Infos. Ja die Rißpilze sind recht schwer, aber sehr interessant. Leider schaue ich sie mehr viel zu selten an. Die Zystiden vermesse ich noch, ich mache ein paar Aufnahmen mehr. LG Harzi
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    Liebe Ditte, besten Dank für deine Meinung.
    Ich mache noch ein paar Fotos mehr und vermesse die Zystiden. Inocybe flocculosa kenne ich auch makroskopisch anders, etwas heller. Aber deine große Erfahrung wird dir recht geben. Übrigens habe ich ca. 50 Rißpilzproben für dich gesammelt, es scheitert leider an der Zeit, dir alles zusammenzustellen. Aber sie laufen ja nicht weg.
    LG Harzi

    Liebe Pilzfreunde


    mit dieser Inocybe stelle ich mich wieder schwer an und hoffe hier auf sachdienliche Hinweise für eine Betstimmung.
    Fundort: 20.08.2016 Nationalpark Harz "Sonnenberg" Höhe 800m am Waldweg, Fichten, saurer Boden



    Standortaufnahme
    Geruch spermatisch, Probe ist noch vorhanden









    Sporen und Cheilozystiden
    Sporen [95% –• 12 –• QPr –• v –• KOH(2-5%)] = 8,6 - 9,7 - 10,7 x 4,8 - 5,4 - 6 µm




    Pleurozystiden


    Cheilozystiden und Pleurozystiden können noch vermessen werden.
    Kaulozystiden habe ich in der Stielmitte nicht gefunden, sodaß ich davon ausgehe das er in die Gruppe Cortinatae gehört, aber vielleicht liegt hier schon mein Fehler und ich müßte mir die Stielspitze vornehmen?
    Ob der Hut auffällig schuppig ist usw. kann ich nicht beurteilen, da ich zuwenig Inocyben bearbeite, ebenfalls finde ich das der Stiel blaß ist, jedenfalls komme ich irgendwie zu flocculosus aber dazu passt ja die Hutfarbe nicht.


    LG Harzi


    Hallo Hartmut,


    die Sporenmaße liegen sicher an der oberen Grenze, aber was anderes als D. winteri fällt mir da auch nicht ein.


    Vielen Dank Ralf. Ich glaube diesen Pilz hatte ich auch schonmal vor ein paar Jahren gefunden. Es ist immer eine Freude, diese großen und schönen Sporen anzuschauen. LG Harzi
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    Da bin ich ganz bei Ralf, Harzi!


    Den sehe ich ganz sicher noch in der Variabilität von D. winteri.


    Lieber Nobi, auch dir besten Dank für die Bestätigung. LG Harzi

    Liebe Pilzfreunde


    ich hoffe ich habe denPilz richtig bestimmt, ich mußte eine Weile suchen bis ich die Schläuche ganz hatte. Sporen im Mittel 62x28 also etwas breiter als angegeben. Gibt es vielleicht noch eine andere Möglichkeit? Substrat Kaninchendung. LG Harzi








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    [font="Verdana"]Hallo zusammen,[/font]
    [font="Verdana"] [/font]
    [font="Verdana"]der Monat ist hier zwar eisig kalt, reich an Schnee, mager an Pilzen, trotzdem bin ich viel draußen und stapfe durch die Wälder. Dabei habe ich ein paar hübsche Eindrücke festgehalten; [/font]


    Liebe Heide


    ich finde deine Fotos wunderschön und sehr stimmungsvoll. Dein unbekannter Pilz erinnert mich etwas an einen tiefgefrorenen Mönchskopf.


    LG Harzi

    Entoloma reginae so beiläufig einzustreuen ist fast schon ein Sakrileg. :D
    Ein absoltuer Wahnsinnsfund.


    Danke schön Ralf. Ja über Entoloma reginae habe ich zusammen mit Peter Specht ausreichend im Tintling geschrieben. Sicherlich einer der Höhepunkte von 2016. Auch wenn das Jahr insgesamt pilzmäßig seh schlecht war, konnte ich viele neue Arten kennenlernen. LG Harzi
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    Massaria inquinans suche ich seit langem vergebens und um Splanchnonema phorcioides zu entdecken muss erstmal ein Maulbeerbaum gefunden werden!


    Danke für den schönen Beitrag!


    Lieber Nobi


    Im Februar März könnten wir ja mal zusammen auf den Ochsenkopf gehen. Dort stehen auch die Maulbeerbaumbestände. LG Harzi
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    da habe ich ja eine Menge verpasst!
    Ich habe Deinen Thread irgendwie aus dem Auge verloren :( .


    Dabei ist das ja hier u.a. ein wahres Becher-Feuerwerk :thumbup: .


    Danke für die ausführlichen Berichte - ich werde sie mir noch mal in Ruhe durchsehen


    Vielen Dank Gerd. Vielleicht kommst du ja nochmal in den Harz, wieviel Jahre ist es nun schon wieder her, wo wir im Nordharz unterwegs waren? LG Harzi
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    Ja liebe Tuppie, soviele Erdsterne auf einmal hatte ich noch nicht gesehen.
    Ja dieser Pilz ist besonders schön, ich habe ihn auf einen Trockenrasen gefunden und er hört noch auf keinen Namen.
    Er hat glatte Sporen und wir vermuten es ist eine sehr seltene Nabelingsart. Sie wird noch sequenziert. LG Harzi

    Und zum Abschluß des Jahres noch ein paar persönliche Höhepunkte in Sporenform ;)
    Ich hoffe mit der kleinen Tour konnte ich Euch etwas Freude bereiten und wir hoffen mal, daß das neue Jahr auch wieder so einiges hergibt. LG Harzi



    Pleomassaria carpini - Hainbuchen-Gekrösepilz 27.12.2016 Questenberg Südharz



    Quaternaria dissepta - 29.122016 Ochsenkopf an Ulme



    Massaria inquinans - Großer Ahornkugelpilz 27.12.2016 Questenberg Südharz



    Massaria anomia an Robinie 28.12.2016 Derenburger Forst



    Splanchnonema phorcoides an Weißer Maulbeere 29.122016 Ochsenkopf



    Splanchnonema pupula an Carpinus 27.12.2016 Questenberg Südharz


    Hallo Harzi!
    Uiii, da ist ja noch eine Menge dazu gekommen! War wie immer gerne dabei!


    Liebe Tuppie, das Pulver ist noch nicht verschossen. LG Harzi
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    Punktlich zu unserer Pizausstellung kamen auch genügend Pilze (und Besucher), dabei wollten wir unsere Ausstellung schon fast absagen.



    Manfred unser fleißiger Pilzberater aus Drübeck



    der Aufbaubeginn ist immer am schwierigsten


    kleiner Einblick - Pilzausstellung der Fachgruppe Mykologie Quedlinburg
    dieses mal nur mit ca 200 Pilzarten (die Liste habe ich noch nicht erstellt)




    Geastrum fimbriatum gab es in Massen - hier Rübeland Anfang Oktober



    Tulostoma pulchellum im Jahr 2016 nur ein einziger Fruchkörper, nachdem 2015 schon Fehlanzeige war.



    Lactarius trivialis Nordischer Milchling standortstreu im Kramershai



    Lactarius sanguifluus Blutreizker standortstreu im NSG Kiefernwäldchen Rieder



    Blick über den Ochsenkopf (Seweckenberge)



    im NSG Kiefernwäldchen Rieder
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    Ende Oktober war es dann soweit, unsere traditionelle Dünenpilztagung stand an. Dieses mal hatten wir und Schwedt an der Oder ausgesucht, Peter Specht hatte alles hervorragend organisiert. Hier ein paar Eindrücke:
    Das Gruppenbild ist von Torsten Richter.















    oder auch hier im müden Forum :P :
    http://www.pilzepilze.de/cgi-b…bs/pconfig.pl?read=333995

    Allerdings ist Delitschia flavida kaum plausibel, da die Art offensichtlich nur vom kanadischen Typus her bekannt ist.
    Im Gegensatz dazu ist D. marchalii eine ziemlich verbreitete Art, wofür auch ca. 20 eigene Funde zeugen.


    100%ig ausschließen kann man flavida natürlich erst, nachdem man die Pseudothecien untersucht hat.


    Vielen Dank Nobi


    ich habe die Art heute nochmal intensiv gesucht, aus dem Köddel schaut eigentlich nur etwas die Spitze heraus und zudem sind sie auch noch sehr klein. Sie waren versteckt inmitten Saccobolus Gruppen. Ein paar neue Bilder kann ich noch zeigen. LG Harzi





    Ein Pilzfreund hatte vor Kurzem ein Mikro von mir auf FB ebenfalls als Stegonosporium pyriforme. erkannt, wie ich gerade nachgeschaut habe. Irgendwie scheinen diese Sporen aber etwas anders auszusehen, finde ich. Nicht das ich irgend etwas anzweifle, ich bin nur verdammt neugierig und unwissend auf diesen Gebiet. Also bitte nicht böse sein, wenn ich nochmal nachhake. Eventuell ist dieses Bild hier (ebenfalls an Ahorn 27.12.2016 Südharz Questenberg) ein anderer Pilz?




    Sporen [95% –• 9 –• QPr –• v –• H2O(nat) ] = 26,1 - 30,4 - 34,7 x 14,5 - 17,4 - 20,2 µm


    LG Harzi
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    Hallo zusammen,
    wie wäre es denn mit der Nebenfruchtform von Splanchnonema loricatum ?
    Siehe hier .


    Moin Thorben, ja irgendwie sehen die sich alle recht ähnlich. Vielleicht sollte ich erst mal die Hauptfruchtformen richtig kennenlernen, aber wenn man solche niedlichen Sporen unters Glas bekommt, wir man halt neugierig.


    LG Harzi


    Hallo Hartmut,
    keine Ahnung was das sein könnte.
    Vielleicht hilft dir dieser Artikel hier weiter (falls du ihn nicht schon kennst) ?


    VG : Thorben


    Vielen Dank Thorben


    den Link kannte ich noch nicht. LG Harzi
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    die Sporen passen von der Größe her besser zu Stegonsporium pyriforme, deren Theleomorphe Prosthecium pyriforme ist.


    Auch dir besten Dank, schön das man bei den Pilzen nur lernen kann und das Hobby uferlos ist. LG Harzi

    Liebe Pilzfreunde


    diese Anamorphe habe ich heute vor meiner Haustür an einem Bergahornast gefunden. Da keine Schläuche zu finden waren ist es wohl sicher eine Anamorphe. Wer kennt sich damit aus? Auf diesen Beitrag bin ich gestoßen:


    http://www.pilzepilze.de/cgi-b…2.pl?noframes;read=231760


    und nun denke ich das es sich um die Anamorphe Prosthecium galeatum handelt.


    Vermutlich ist sie verdammt häufig. Und wie würde die Hauptfruchform heißen?
    Sporen [95% –• 11 –• QPr –• v –• H2O(nat) ] = 29,6 - 34,8 - 40 x 15,4 - 16,8 - 18,2 µm






    LG Harzi

    Genau!
    Das Perithecium würde dann in einem fein haarig-filzigen Mäntelchen stecken, und das müsste im konkreten Fall auch noch gelb sein.


    das kann man aber anhand von nur Sporenfotos doch nicht auschließen, oder?
    Leider habe ich kein Makrofoto gemacht, aber ich werde morgen die Art nochmal suchen.


    LG Harzi

    D. flavida mit Sporen 9-12 x 4-6 hätte ein gelbes Tomentum


    Lieber Nobi, danke schön. Eben das habe ich gelesen und ich weiß nicht was mit gelben Tomentum gemeint ist. Sicherlich die Außenhülle um Perithezium oder? LG Harzi