Beiträge von Raik

Erstmal Danke Euch beiden! Gibt es noch andere Meinungen? Mich stört zum Beispiel das die Hutoberfläche fast weiß ist, sollte sie nicht (dunkel-) braun sein bei den grossen Exemplaren? Laut einigen Pilzbüchern.

was sagt Ihr? Ist das der violette Rötelritterling? Er hat keine rötlichen oder braunen Absonderungen auf den Lamellen, also schliess ich mal den Schleierling aus. Er riecht sehr "würzig". Lamellen brechen bei Berührung. War ein reiner (junger) Nadelwald mit nur einer Baumart, ich glaube es sind Fichten, der Boden war nur mit den heruntergefallenen Nadeln bedeckt, kein Moos oder sonstwas. Alle haben eine sehr knollige Wurzel. Bei den jüngeren Exemplaren ist der Hutrand eingerollt, und sie sind noch sehr stark Lila.

Ich vermute Gallenröhrling, auf jeden Fall kein Steinpilz.

Hallo Pilzfreundin,

Ich hab genau diesen Pilz gestern auch zum allerersten mal gefunden, und auch als violetter Rötelritterling betimmt und demzufolge mich getraut probeweise 8 kleine Exemplare davon zu essen gestern Abend. Er hat sehr gut geschmeckt, und ich lebe noch. Und du kannst Ihn ruhig mit dem violetten Lacktrichterling verwechseln, der ist nämlich auch essbar, hat halt nur nen sehr dünnen Stiel.

Nr.1 Alles Maronen soweit ich es sehe.
Nr.2 irgendwelche Täublinge, die Profis werden ihn dir schon bestimmen.
Nr.3 könnte ein alter Steinpilz sein, oder ein Gallenröhrling(das obere der beiden Bilder)

Danke, hab gleich was passendes gefunden - "1200 Pilze in Farbfotos".

Hallo Leute, ich will mir nach Jahren mal ein neues Pilzbuch kaufen, meine Frage an Euch: Welches würdet Ihr mir empfehlen?

Es sollte alle in Deutschland heimischen Pilze beinhalten, oder zumindest sehr viele. Ausländische Pilze sind mir nicht wichtig. Es sollte auf aktuellem Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse sein. Es sollte detailiert sein, und gut erkennbare Bilder liefern. Und wenns geht nicht zu teuer.

Also, was sagt Ihr?

Zitat von pan.drodor

Vielleicht ein "Klebriger Hörnling" (Calocera viscosa)

Wär auch mein Gedanke.

Also den Perlpilz schliess ich mal ganz dezent aus.

Bei uns stehen die auch massenhaft. Habe schon einmal ein paar mitgenommen, aber nur die Hüte gegessen, in einer Mischpfanne.

Titel sagt ja eigentlich alles. Mögt Ihr ihn? Wie esst Ihr ihn? Mit oder ohne Stiel? Wie bereitet Ihr ihn zu? Habt Ihr bedenken zu diesem Pilz?

Doch doch, die werden getrocknet.

Also für mich sind das alles Steinpilze.

Kaum zu glauben aber wahr, die standen alle auf einer Fläche von 50m x 50m.

Wollte heute mit meinen Eltern eine neue Stelle erkunden, und fanden diese auch recht schnell. Das einsammeln dauerte nichtmal 10 Minuten, da der Boden keine, bzw. nur sehr niedrige Gräser hatte. Die 3 Grössten haben einen Durchmesser von 20cm.

Ok dann lass ich es, aber die nächsten esse ich dann am gleichen Tag.

nein derMatze, habe noch einige Maronen und Scheidenstreiflinge.

Sieht sehr stark nach Riesenbovist aus.

Ein eindeutiges Merkmal würde ich mal sagen, ist das er auf Holz wächst, und immer in grossen Mengen auftritt.

Eindeutig Nelkenschwindlinge. Haben wir zu hauf hier.

Gruß.

Ok vielen Dank, ich werde sie morgen essen. Brät man die einfach, oder vorher kochen oder so? Und nur die Hüte oder alles (soweit nich von Maden zerstört)?

Vielen Dank für die Antworten.

Hier der Querschnitt:

Nachdem ich letztes mal nur einen grauen Wulstling hatte, hoffe ich diesmal den richtigen zu haben, also was meint Ihr, könnten das Perlpilze sein?
Die 4 standen alle zusammen, die Haut die vom Stiel abgeht ist von innen gerillt (ist das die Manschette?). Die Hüte sind gräulich bis bräunlich und mit Velumreste bedeckt. Sie standen in der Nähe von Buchen (vereinzelt 3-4 Eichen), wo ich sonst Steinpilze und Speitäublinge finde. Meine Kamera gibt keine besseren Bilder her.

Ich nehm immer leere Bierflaschen mit die ich unterwegs im Wald finde, quasi Pilze und Pilse sammeln. Gibt paar Cents extra noch hehe.

Vielen Dank!

Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, Danke.

Alles klar Leute Danke.