Glückwunsch! Wobei ich meine daß es sich wohl eher um Safranschirmlinge handeln sollte. Macht aber nichts, die sind nämlich auch sehr lecker.
Merkst du sofort wenn der Pilz nach dem Anschnitt rötet.
Glückwunsch! Wobei ich meine daß es sich wohl eher um Safranschirmlinge handeln sollte. Macht aber nichts, die sind nämlich auch sehr lecker.
Merkst du sofort wenn der Pilz nach dem Anschnitt rötet.
Also so lange die Leute beim suchen nicht die jungen Pflanzen zertrampeln, wilde Tiere stören und letztendlich alle Pilze auch tatsächlich verwertet werden, sehe ich nicht viel negatives an der Sammelwut von "webbrowser" & co. Es ist ja in Langzeitstudien bewiesen worden, dass das Sammeln der Pilz-Fruchtkörper nichts am Vorkommen ändert. Eigentlich auch klar da der Pilz selber, also das Myzel, sich ja in der Erde und um die Wurzeln der Bäume befindet. Genausowenig kann man dem Pflaumenbaum schaden wenn man seine Pflaumen erntet.
Naja, als Ausgleich für das sammeln verteile ich trotzdem mal den ein oder anderen Schwamm an Stellen im Wald, wo ich sonst keine Steinis gefunden habe. Bilde mir auch ein, dass das nach 2-3 Jahren schon wirklich einen neuen Pilz zum wachsen gebracht hat, wo sonst noch nie welche waren
Bei mir würde es gerade ähnlich auf dem Tisch aussehen, wenn ich alle Steinis die Woche mitgenommen hätte. Aber da ich keine Grossfamilie habe und auch keinen grossen Kühlschrank, sind halt die allermeisten in ihrer Pracht stehen geblieben.
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Hallo Stefan,
ich weiss nicht ob dir schon jemand mitgeteilt hat das es hier im Forum sowas wie eine Benutzerkarte gibt, das heisst viele Mitglieder haben sich dort eingetragen und du kannst ziemlich genau sehen wo sie her kommen.
usermap.php
Gruss Marco
ps. ganz genau, werden es dir die wenigsten sagen, zumindest die nicht die in deiner nähe wohnen:D
Hi Marco,
hehe, ich brauch für mich wirklich niemanden der mir gute Stellen zeigt, darum geht es nicht, davon habe ich selber mehr als genug
Die Benutzerkarte ist zwar nicht schlecht, aber dort muss man sich auch erstmal eintragen und das machen auch nur die wenigsten. Am besten wäre es wenn jeder im Profil seinen Wohnort eintragen würde, die Benutzerkarte könnte man ja sogar dort mit einbinden.
Ist halt schade wenn man nicht weiss wo die Leute suchen, wenn man deren Beitrage liest.
Grüssle,
Stefan[hr]
Glückwunsch zum Fund.
Übrigens: Ich wohne ca. 30km von Steve weg und in meinen Steinpilzecken ist absolut tote Hose! Soviel zu regionalen Unterschieden...
Ist ja interessant, darf man fragen in welcher Gegend du wohnst? Die Schwarzwälder Gruppe berichtet ja auch schon über reichhaltige Funde und um Schwäbisch G'Mündt geht's jetzt auch richtig los.
danke für eure Kommentare. Ich finde es immer schade, dass fast niemand seinen Wohnort im Profil eingetragen hat. So hat man keine Ahnung wo die Leute in der Regel auf Pilzsuche gehen.
Viele Grüsse,
Stefan
Hi,
jetzt kann man es wirklich sagen, die Steinpilzschwemme hat begonnen! Das Wetter ist perfekt, es hat geregnet und die Temperaturen bleiben um die 25 Grad - genau wie es die lieben Steinis gerne haben.
Wir waren am vergangen Samstag schon auf der Suche und haben sehr viel gefunden, die heutige Suche stellt das aber in den Schatten. Bereits nach 1/3 meines Steinpilzpfades waren die Körbe randvoll, die Steinis wachsen gerade an allen möglichen und unmöglichen Stellen.
So wie ich das sehe waren keine Sommersteinpilze darunter, alle hatten einen schneeweissen Stiel mit hellem Netz.
Wer Steinpilze mag sollte sich jetzt auf den Weg in den Wald machen, viel besser kann es nicht werden!
Viele Grüsse,
Stefan
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Hallo Stefan
du hast da ja wirklich ein sehr kleines Taschenmesserle zum Pilzen,
mit dem Meterstab und dem Teller stimmt auch was nicht, würd mir mal neues Werkzeug und Geschirr zum Geburtstag wünschen:D:D:D
Echt Krass was es so alles gibt
mfg Marco
Hallo Marco,
genau, der Suppen-Teller ist in Wirklichkeit eine Untertasse und den Meterstab habe ich von der Kinder Werkbank genommen, damit die Pilze doppelt so gross wirken
Aber mal im ernst: Wer läuft schon mit einem riesengrossen Messer durch den Wald wenn er nur Pilze sammeln möchte. Klar, wenn ich mir noch ein Wildschwein als Fleischzugabe mit erlegen will schon, aber die Pilz-Zeit ist für mich eher eine vegetarische Zeit
Gestern gab's wieder eine riesen Steinpilzernte, die Pilze spriessen gerade wie verrückt. Diesmal aber nur normale Grössen bis maximal 15 cm
Grüsse,
Stefan
Ein schöner grosser dicker Stony ist mir heute ganz unverhofft ins Netz gegangen.
Die Masse: 22 cm Durchmesser Hut, 10 cm Durchmesser Stiel, 24 cm gross und ganze 650 Gramm schwer!
Wobei alles total trocken und fest an ihm ist und der Schwamm sehr dünn, ansonsten hätte er sicher das Kilo durchbrochen. Mir soll's recht sein, dafür konnte ich völlig madenfreie leckere Pilzschnizel geniessen
Die anderen Pilze auf den Bildern dürften sein: Ein Perlpilz (den ich leider immer noch nicht sammeln kann), Goldröhrling (Lerchenpilz) und viele, ja sehr viele Birkenpilze. An einer Stelle waren Dutzende davon, habe fast alle stehen lassen müssen.
Somit ist im Schönbuch die Pilzsaison jetzt offiziell eröffnet!
Viele Grüsse,
Stefan
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Hallo Pilz62,
L. carpini würde ich hier m.E. ausschließen wollen, weil die Stielbeschuppung nicht +- fein schuppig und die Kappe nicht runzelig, feldrig rissig oder eingedellt ist.
L. duriusculum wäre eine Alternative wobei hier nur noch ein Schnittbild Klarheit bringen würde (Pappel-Raufuß verfärbt sich - Birkenpilz nicht). Vielleicht kann Stefan hier noch ein paar Infos bringen.
viele Grüße,
Andreas
Hallo Andreas,
leider hatte meine Freundin den Pilz schon entsorgt, deshalb kann ich keine Angaben mehr über das Schnittbild machen
Wenn ich den Pilz gefunden hätte, wäre er mit ziemlicher Sicherheit in der Bratpfanne gelandet. Mit gemessenen 15 cm Durchmesser und einem entsprechend stolzen Gewicht hat er auf jeden Fall zu den Prachtexemplaren gehört, falls es nun ein Birkenpilz gewesen ist.
Die die ich bis jetzt gefunden habe waren alle recht kümmerlich und hatten einen sehr dünnen Stil.
Grüsse
Stefan
Danke für die Bestätigung. Ob tatsächlich eine Birke dort stand weiss ich natürlich nicht. Würde mich aber interessieren, was sonst noch für Pilze in Frage kommen, wenn es denn kein Birkenpilz gewesen sein sollte!?
eine Freundin hat diesen Pilz auf einer Lichtung gefunden. Für mich sieht der wie ein gut entwickelter Birkenpilz im "besten" Alter aus, kann das jemand bestätigen? Habe ihn leider nicht vor mir...
Hallo Jorge,
kann es sein, dass du ein anderes Mikroskop meinst? Lidl hatte nämlich die letzten Jahre auch schon Mikroskope im Angebot, die tatsächlich ziemlich schlecht waren und nur für Schüler interessant waren. Kostenmässig lagen die bei 30 Euro.
Das aktuelle Lidl-Mikroskop ist aber in dieser Form noch nicht angeboten worden und von den Daten her deutlich besser.
Grüsse
Stefan
Hallo Susanne,
Ende August gab's im Schönbuch eine extreme Steinpilzschwemme wie schon seit Jahren nicht mehr, kein Wunder bei dem feuchtwarmen Wetter damals.
Aufgrund Zeitmangels war ich aber nur sehr selten in den Pilzen, zuletzt diese WE. Da ist aber nur noch ein einziger, wenn auch schöner und grosser Steini rausgesprungen.
Grüssle,
Stefan
Hallo Eva,
genau das ist der Punkt, ich habe so meine Zweifel, ob in den alten "Matschköppen" wie du so schön sagst überhaupt noch gesunde Sporen zu finden sind, die sich verbreiten könnten.
Vermutlich sind es doch eher die jüngeren Pilze, die dafür besser geeignet sind...
Grüsse
Stefan
Also tragisch im Sinne der Vermehrung ist es sicher nicht, wenn man so einen Greis mitnimmt. Die meisten seiner Sporen dürfte er schon verteilt haben. Ausserdem gibt es ja Studien die besagen, dass die Wegnahme der Pilzfruchtkörper keinen Einfluss auf Vermehrung und Wachstum der Pilze hat. Schliesslich werden die meisten Pilze gepflückt, wenn deren Schirme schon geöffnet sind und Milliarden (gesunde) Sporen bereits verteilt wurden. Mal ganz davon abgesehen, dass sich der Pilz über sein Myzel unterirdisch zusätzlich weiterverbreitet.
Bei uns schiessen die Steinis wie alle anderen Pilzarten gerade auch wie verrückt aus dem Boden und ich habe gestern sehr viele alte Riesensteinis gesehen. Mitnehmen würde ich die trotzdem nicht, das Pilzfleisch riecht einfach nicht mehr so lecker wie bei den jüngeren Exemplaren.
Hi Susanne,
danke, ich bin wieder fit, ist ja jetzt auch schön eiskalt geworden.
Deine Trompetenpfifferlinge hätte ich gerne gesehen, vielleicht bekommst du ja zu Weihnachten eine schöne neue Kamera geschenkt
Wünsche dir auch schöne Weihnachtstage!
Grüssle,
Stefan
Hi Susanne,
liege leider gerade mit ner Bronchits flach, deswegen meine verspätete Antwort.
Wow, Trompetenpfifferlinge habe ich auch noch nie gefunden, zumindest habe ich sie nicht als solche identifizieren können. Machst du auch manchmal Bilder von deinen Funden? Würde mich echt interessieren, wie das bei dir aussieht.
Mit deinen Nebelkappen hast du mir richtig Appetit gemacht :-P. Ich finde auch, dass die mit ihrem Anis-Aroma doch ganz interessant riechen, ob das auch auf den Geschmack zutrifft weiss ich natürlich noch nicht. Leider dürfte es ja jetzt mit der Pilz-Saison wirklich zuendegegangen sein, so dass ich auf nächstes Jahr warten muss.
Hast du eigentlich keine Angst wegen seinem giftigen Doppelgänger, dem Rötelritterling?
Interessanterweise wird die Nebelkappe von Wikipedia als "giftig" eingestuft mit besonders dringlicher Warnung im Absatz "Speisewert":
Nebelgrauer Trichterling – Wikipedia
Aber ist wohl das gleiche wie beim Hallimasch, den manche Leute ja auch nicht vertragen.
Schönes Grüssle,
Stefan
Hi Barbara,
und, hast du Glück gehabt? Ich war vorher auch nochmal an meinen Stellen. Habe aber nur ein paar wenige Riesenschirmlinge gefunden und noch 3 grosse alte Steinis, die ich bei meinen letzten Nachtsuchgängen wohl übersehen hatte. Dazu noch einen ganz weissen jungen Steini, der aber eine merkwürdig weiche Konsistenz hatte. Schätze es hat diese Woche schonmal Nachtfrost gegeben, damit dürfte hierzulande die Steinpilzzeit wohl für diese Saison vorbei sein.
Grüssle,
Stefan
Hi Barbara,
du, das ist wirklich sehr einfach. Die Steinpilze schmor ich halt ganz normal mit Zwiebeln, Knoblauch und etwas Gewürzen (Salz, Pfeffer, Petersilie, Basilikum, Oregano) in Butter an, allerdings noch mit gutem Biss. Dann kommen das ganze portionsweise auf den gekauften Blätterteig, den ich in handliche Quadrate aufgeteilt habe. Den an den Ränder etwas mit Ei bepinseln damit es gut hält und zur Mitte hin zuklappen (damit verhindert man prima, dass etwas von den edlen Zutaten auf's Backblech läuft). Von oben dann auch noch etwas mit Ei bepinseln und ein paar grobe Salzkörner drüber, damit der Geniesser selber entscheiden kann wie salzig er seinen Pastete haben möchte. Das ganze für ca. 20 Minuten in den Backofen und fertig
Grüssle,
Stefan
Hi Lesmona,
oh, das tut mir echt leid, dass ich dir so viel Hoffnung gemacht habe. Tatsächlich habe ich die Pilze ja alle auf einem sehr eng begrenzten Raum gefunden, ansonsten gab es nur noch ganz wenige Stellen wo etwas leckeres zu finden war. Allerdings war die vorangegangene Zeit des Darbens auch sehr lange, mir wäre es lieber gewesen, wenn der Fund über ein paar Wochen verteilt gewesen wäre. Vorgestern war ich nochmal an der Stelle, die ganze Riesenschirmlingspracht hat sich leider in eine unansehnlich braune Pilzdecke verwandelt :-(. Aber dafür habe ich an der gleichen Stelle noch einen wunderschönen knackig frischen jungen Steinpilz gefunden :-P.
50 Meter weiter bin ich dann noch im wahrsten Sinne des Wortes über ein Dreierpack ausgewachsener Steinpilze gestolpert. Ohne die Steinpilze zu sehen bin ich unglücklich auf einen feuchten Stamm getreten und übelst auf die Arme gestürzt. Nachdem ich mich wieder aufgerappelt hatte, konnte ich meinen Augen nicht trauen: Wie an einer Perlenkette aufgereiht blickten direkt vor mir 3 grosse Steinis in den Himmel. Ein wirklich göttlicher Anblick Anfang Dezember, der mich die Schmerzen für einen kurzen Augenblick vergessen liess :-D. Wie auch schon bei den letzten Funden war kein einziger Steini mit Maden versetzt, anscheinend haben die sich schon in den Winterschlaf zurückgezogen.
Gestern habe ich dann die Pilze zum ersten mal in meinem Leben in Blätterteig überbacken. Hat mir und meinen Freunden prima geschmeckt, eine einfache Zubereitungsart, die den Geschmack der Pilze hervorragend unterstreicht.
Wie tust du eigentlich deine Nebelkappen zubereiten? Ich habe vor kurzem auch jemanden kennengelernt, der die Nebelkappen gerne isst. Mich konnte man aber bis jetzt noch nicht von einem Versuch überzeugen, da der Anisgeruch auf mich doch recht unpilzig wirkt.
Schöne Grüsse,
Stefan
muss noch etwas nachreichen: Nachdem ich mit meiner Familie letzten Sonntag ein herrliches Steini- und Parasolfestessen genossen habe, wollte mein Bruder unbedingt auch noch an die Stelle, wo ich die vielen Pilze gefunden habe. So sind wir mit Maglites bewaffnet um 22 Uhr abends noch in den Wald und haben dort eine im wahrsten Sinne des Wortes Riesenüberraschung erlebt: Es war der grösste essbare Steinpilz, den ich je gefunden habe, dazu noch 5 weitere grosse Gesellen. Und das alles an der gleichen Stelle, wo ich tags zuvor schon 5 Steinis gefunden hatte, nur 2 Meter daneben (es war ja damals auch schon dunkel ;-).
Der Riesensteini mass genau 25 cm Durchmesser und war ca. 26 cm hoch. Trotz der Grösse und dem dicken festen Stil wog er nur ca. 500 Gramm. Vermutlich hatte er sich noch nicht wie manch anderer alte Riesensteini mit Wasser vollgesogen. Zum Glück, denn er hat nur ein paar wenige Maden im Hut gehabt und hat superlecker geschmeckt
Auf jeden Fall eine rekordverdächtige Stelle auf insgesamt vielleicht 3 * 8 Quadratmetern mit ca. 90-100 Riesenschirmlingen im perfekten Zustand und 11 fast völlig wurmfreien Steinpilzen! Und das auch noch Ende November...
Hi Siggi,
du hast natürlich recht, ich sage nur umgangsprachlich "Parasol" zu den Riesenschirmlingen bis auf den Safranschirmling, der sich im Geruch und Geschmack ja deutlich vom Parasol unterscheidet. Möglicherweise dürfte es sich nur bei dem einen grossen auf dem dritten Bild um einen echten Parasol handeln, der über eine ausgeprägte Natterung verfügt. Allerdings haben alle abgebildeten Riesenschirmlinge ein deutliches Nussaroma und eine leichte Natterung.
Schöne Grüsse,
Stefan
auf jeden Fall sind es alle Macrolepiota und die sind bekanntlich bis auf den Gartenriesenschirmling seeeehr lecker.
Wobei die Unterscheidung der einzelnen Arten doch oft recht schwierig ist. Ich hatte mal auf einem Komposthaufen im Wald mehrere Riesenschirmlinge entdeckt. Optisch sahen die sehr gut aus, aber obwohl sie frisch und knackig waren haben sie merkwürdig gerochen...
nicht das ich wüsste, eigentlich handelt es sich hierbei doch nur um eine kleinwüchsige Parasolunterart. Die haben die gleichen Eigenschaften wie die grossen, riechen genauso lecker nussartig und schmecken auch so. Sind halt nur kleiner
Nach langer Pause melde ich mich jetzt auch mal wieder mit einem Fund zurück.
Nachdem es in den letzten 2 Monaten eine absolute Pilzebbe hier im Schönbuch gegeben hat, kommt jetzt kurz vor dem Wintereinbrauch nochmal alles in gigantischen Mengen.
Ich habe sowas noch nie erlebt, auf einer Fläche von ca. 5 Meter * 3 Meter habe ich knapp 90 Parasolpilze gezählt, über die Hälfte davon mit einem Durchmesser von mindestens 20 Zentimeter und fast alle im perfekten Zustand, direkt daneben 4 grosse und völlig madenfreie Steinpilze. Der Hammer ist, dass sich dieses Pilzeldorado direkt an einer vielbegangenen Wegkreuzung befindet und sicher von vielen Menschen bemerkt worden sein muss.
Die Bilder geben diese Riesenmenge leider nur unzureichend wieder, weil es zum Zeitpunkt des Fundes schon stockfinster war. Trotzdem habe ich noch die 4 grossen Steinpilze dort gefunden, für mich echt der Pilzjackpot überhaupt.
Natürlich habe ich nur einen Bruchteil mitgenommen, die nächsten Tage gibts bei mir auf jeden Fall viele leckere Parasolschnitzel
Grüssle,
Stefan
Hi Andreas,
echt fantastisch, der hat ja eine Menge Ballaststoffe gehabt wenn er jetzt noch so ein Skelett aufweist. Und offensichtlich keine natürlichen Fressfeinde.
Ob an der Stelle irgendwann wieder ein Parasol wachsen wird?
Grüsse,
Stefan