Beiträge von steve10k

    Hallo,


    erstmal ein Dank an Andreas und Marco fuer die Bestimmung. Die Rotfuessroehrlinge die ich bis jetzt kannte waren auch viel kleiner, da passt die Bestimmung ziemlich gut. Den von Marco als Scheidling identifizierten Pilz fand ich besonders wegen seines gerieften Stiels sehr attraktiv - aber essen wuerd' ich sowas lieber nicht ;-).


    Leider waren die grossen Rotfuesse nach einem Tag Lagerung dann doch von Maden zerfressen, da sieht man mal wieder wie schnell das geht. Ist es eigentlich normal, dass die leicht saeuerlich riechen ?


    Andreas: Da hast du aber auch ein paar schoene Pfifferlinge gefunden, bei uns habe ich die leider das ganze Jahr ueber nicht entdecken koennen. Bis jetzt bin ich aber auch ueber mein doch recht beschauliches Revier noch nicht weit herrausgekommen.


    Werde demnaechst auch mal nach Austernseitlingen Ausschau halten.


    Um die Normalitaet dieser Pilzfunde mache ich mir auch Gedanken, auch diese Nacht ist das Thermometer nicht unter 12 Grad Celsius gesunken !!


    Wenn es so bleibt wuerde es mich nicht wundern, wenn ich Ende der Woche noch dicke Steinpilze finden wuerde. Vom Gefuehl her ist das Wetter gerade ideal dafuer !


    Gruessle,
    Stefan

    Hallo alle zusammen,


    nach langer Zeit hat es mich heute am 1. Advent bei sommerlichen Temperaturen (16 Grad im Schatten!!) wieder in den Wald gezogen. Irgendwie hatte ich schon eine Vorahnung und ich wurde nicht enttaeuscht: Die Herbstpilze kommen wieder ! Insbesondere Maronen moegen das Klima, so schoene grosse und saftige Exemplare habe ich bis jetzt noch nicht finden koennen. Und das Beste: sie haben alle keine Maden, die haben sich wohl schon zum Winterschlaf zurueckgezogen :-D. Fuer die Goldroehrlinge kam ich leider ein paar Tage zu spaet, sonst haette ich auch ein gutes Pfund mitnehmen koennen.


    Auch sonst ist die Artenvielfalt enorm, fast alles Sorten die ich Anfang September finden konnte waren vorhanden, ansonsten noch frische Nebelkappen (die traue ich mich leider nicht zu probieren ;) und ein paar Exoten, siehe der Pilz mit dem langen Hut. Weiss jemand was fuer einer das ist ?


    Bei den anderen Pilzen auf den letzten Bildern mit dem roten Hutrand und roten Schnecken-Flecken bin ich mir auch nicht sicher, sind das Rotfuesse ?


    Die einzigen Pilze die ich nicht finden konnte sind leider unsere geliebten Steinis :-(. Wobei ich glaube, dass es unter der hohen Laubschicht schon ein paar gegeben haette, ausserdem waren meine Hauptplaetze fast alle von Wildschweinen durchwuehlt, die haben es sich sicher auch nicht nehmen lassen mal reinzubeissen :)


    Gruessle,
    Stefan

    Hallo Mitti,


    mir ist nur einer bekannt, der aehnliche Merkmale hat aber giftig ist, der sogenannte Giftige Riesenschirmpilz (Macrolepiota venenata). Er unterscheidet sich insbesondere dadurch von dem Parasol oder Safranschirmling, dass sein Stiel fleischig ist, er eine noch ausgepraegtere Knolle hat und dass er nur an ueberduengten Standorten waechst, also nicht im Wald. Sein Fleisch verfaerbt sich auch wie beim Safranschirmling rot. Wobei selbst bei diesem Pilz die Giftigkeit umstritten ist, angeblich vertragen ihn nur manche Leute nicht.


    Den Parasol kannst du auf jeden Fall an dem genatterten Stiel und den Schuppen auf dem Hut erkennen, in der Hutmitte befindet sich immer eine feste braune ungeschuppte Woelbung. Der Geruch des Parasols ist angenehm nussig, das Fleisch verfaerbt sich im Gegensatz zum Safranschirmling oder Gift-Riesnschirmpilz nicht roetlich.


    Gruesse,
    Stefan

    Yo, ist ein schoenes Bild von den Schnittflaechen.


    Am besten panieren (mit nicht zuviel Semmelbroeseln, damit man noch den Pilz schmeckt) und dann: Guten Appetit ;)


    Gruessle,
    Stefan

    Hi Zissi,


    ahja dann schiessen sie ja auch im Norden ;-).


    Tja, ich kann wenig dazu sagen wie es in den letzen Jahren mit den Pilzen hier war, da ich jetzt seit bestimmt 10 Jahren zum ersten mal wieder Pilze sammle. Aber komisch kommt's mir schon vor, auch heute habe ich im Wald wieder von jeder Sorte etwas gefunden, Steinpilze, Maronen, Goldroehrlinge, Hallimasch und grosse Parasole waren wieder mit dabei.


    Allerdings hat's die letzten Tage zuviel geregnet, deswegen nicht mehr in den Massen wie noch vor 1-2 Wochen. Aber wenn es wieder schoen warm bleibt denke ich, dass wir auch noch bis Ende November unsere Lieblingspilze finden koennen.


    Gruessle,
    Stefan

    stimme Marco vollkomen zu, die ersten 2 sind auf jeden Fall Parasole, die anderen beiden wahrscheinlich Safranschirmlinge.


    Die Parasole wachsen momentan uebrigens immer noch schoen, habe heute wieder ein paar grosse im Wald gefunden.


    Gruss,
    Stefan

    Hi Zissi,


    ist bei uns genauso, die kleben zu hunderten an den Staemmen und schiessen auch an den unterirdischen Wurzeln aus dem Boden. Steinis lassen sich auch noch viele finden, trotz Frost. Maronen gibt's auch viele, die sammel ich aber wegen der hohen Belastung nicht.


    In welcher Gegend gehst du denn auf die Pirsch ?


    Gruessle aus dem Schwabenlaendle,
    Stefan.

    Ich haette auch auf den Halli getippt, aber dafuer reicht das Bild nicht ganz aus. Waren denn die Pilze an einer Wurzel gewachsen und sind vielleicht sogar welche am Baum(stumpf) gewachsen ?


    Bilder fuegst du ueberigens einfach ein, indem du auf das Icon mit dem Berg drauf klickst "Bild einfuegen". Danach kommt ein Fenster wo du die Adresse mit dem Bild direkt eingeben kannst. Dazu muss aber leider ActiveX aktiviert sein, wozu ich auf Dauer dringend abraten wuerde, das ist naemlich das Schlupfloch fuer Trojaner und Viren !


    Gruss,
    Stefan

    Hallo Opa,


    yo, bitte fuege doch die Bilder nochmal als attachment hinzu, diesmal ohne zu stark zu komprimieren. Wenn sie zu gross sein sollten kannst du sie auch als ZIP packen und z.B. hier hochladen:
    Sendspace.com Mobile


    Dann nur noch den Link zum downloaden posten.


    Sowas sieht man wirklich selten.


    Gruessle,
    Stefan

    Hi Norbert,


    danke fuer die Links, die hatte ich allerdings auch schon unter die Lupe genommen ;-). Interessant waeren halt vor allem Messergebnisse mit Angabe der genauen oder mittlerer Belastung, wie ich das oben bei den Radioaktivitaet gefunden habe.


    Dieses Jahr habe ich einiges an Pilzen gefuttert, in ner Woche waren das schonmal ueber 1 KG. Allerdings vor allem Steinis und Paras, die ja nur mittelmaessig belastet sind.


    Bin schonmal gespannt, ob sich noch was dazu finden laesst.


    Gruessle,
    Stefan

    Hallo,


    moechte mal ein etwas unangenehmeres Thema hier ansprechen, es geht also um die Schadstoffbelastung unserer Pilzchen. Soweit ich das mitbekommen habe, gibt es auf der einen Seite die Strahlenbelastung, Ueberbleibsel der Tschernobyl-Explosion, Uebeltaeter ist hierbei das radioaktive Caesium 137. Auf der anderen Seite gibt es Schwermetalle, insbesondere Cadmium und Quecksilber spielen da wohl eine grosse Rolle, Blei natuerlich auch, dieses wird allerdings vom Koerper nicht angereichert.


    Die Schadstoffe werden ja mit dem Wasser von dem Pilzmyzel, also dem feinen Fadengeflecht, welches den Boden oder das Substrat durchzieht, aufgenommen. Da das Myzel oft ueber eines sehr grosse Flaeche ausgebreitet ist (den Rekord haelt angeblich ein Hallimasch in Canada mit mehreren Quadratkilometern), wird leider auch eine grosse Menge dieser Schadstoffe in den Fruchtkoerpern, also unseren Pilzchen angereichert.


    Je nach Standort und Bodenbeschaffenheit sind manche Gebiete mehr belastet als andere, bei Schwermetallen ist insbesondere die Lage an Bundesstrassen oder Kraftwerken von Bedeutung, bei der Radioaktivitaet inwieweit sich die radioaktive Tschernobyl-Wolke auf das Gebiet verteilt hat. Im Osteuropa ist deshalb die Belastung von Pilzen oft viel hoeher als hier, ein weiterer Grund die Wald-Pilze nicht auf dem Markt zu kaufen, da diese meist aus den grossen Waeldern Osteuropas importiert wurden (Anmerkung: der Steinpilz steht hier unter Artenschutz und darf nur zur Eigennutzung gesammelt werden).


    Interessant finde ich zu wissen, inwieweit die verschiedenen Pilzsorten belastet sind ? Natuerlich kann man das nicht einheitlich sagen, da der Standort eine wichtige Rolle spielt. Trotzdem kann man ja an einem Standort messen und dann daraus seine Schluesse ziehen. Im Internet habe ich folgende Werte aus dem Jahr 2005 fuer Sueddeutschland gefunden (in Bequerel pro KG):


    Steinpilze: 61 (Minimal:0,08 - Maximal: 150)
    Parasolpilze 1,3 (Minimal: 0,2 - Maximal: 2,5)
    Maronenroehrlinge: 193 (Minimal: 7,3 - Maximal: 1150)
    Pfifferlinge: 52 (Minimal 0,2 - Maximal: 259)
    nur als Vergleich Heidelbeeren: 14 (Minimal: 0,1 - Maximal 79)


    Man kann also feststellen, dass Maronenroehrlinge besonders mit CS-137 belastet sind, Steinpilze und Pfifferlinge nehmen die Mittelposition ein und Parasolpilze sind fast gar nicht radioaktiv belastet.


    Bezueglich der Schwermetallbelastung habe ich keine Zahlenwerte gefunden, allerdings sind wohl vor allem Parasolpilze, Steinpilze, Champignons und Semmelstoppelpilz stark mit Schwermetallen belastet, auch in weniger belasteten Gebieten. In stark belastetet Gebieten nimmt die Belastung weiter zu. Holzpilze sind angeblich kaum mit Schwermetallen belastet.


    Empfohlen wird ja als Richtwert, nicht mehr als 250 Gramm Walpilze pro Woche zu essen, wobei ja nach der unterschiedlichen Belastung der Pilze eine solche Aussage eigentlich wenig Sinn macht.


    Vielleicht hat jemand von euch noch detailliertere Messergebnisse zur Belastung, mich persoenlich wuerden vor allem Steinpilz, Parasolpilz, Hallimasch, Maronen, Krause Glucke und Semmelstoppelpilz interessieren.


    Gruessle,
    Stefan

    Halloechen,


    Andreas: Ich kann nicht sagen, ob der Steinpilz wirklich so gut mit der Kaelte zurecht kommt, es standen ja auch viele andere Pilze noch rum. Vor allem sehr viele Nebelkappen und Halis sowie andere Baumpilze. Ausserdem ist das mein erstes Jahr dass ich wirklich regelmaessig gesammelt habe ;-).


    Gerade habe ich einen Selbstversuch an mir durchgefuehrt und meine ersten Halis verspeist (ich hoffe es waren WIRKLICH welche?), zusammen mit Flockis. Von den Halis war ich richtig ueberrascht, die schmecken saftig und aromatisch, im Gegensatz zu den Flockis, irgendwie schmecken die nahc fast gar nichts...


    Ach ja, als Kamera benutze ich eine billige Ixus 30, normalerweise nicht die Ausgeburt fuer gute Bilder. Die ist vor allem fuer hochaufloesende Videos geeignet, da heisst es dann also immer viele Bilder machen, damit wenigstens das ein oder andere gut aussieht ;)


    Dirk: Wie schmecken denn die Eispilze so ? Kann man das mit jeden Pilzen machen ?


    Gruessle,
    Stefan

    Hi Mirko,


    naja, ich hab mir zu der Halimasch-Geschichte auch schon Gedanken gemacht und auch hier im Forum vor 2 Monaten was dazu gefragt. Ein Freund hat mal gemeint, dass es eventuell ungeniessbare Doppelgaenger gibt, wobei ich zumindest in meiner Gegend im Prinzip immer den gleichen Halimasch vorfinde, siehe nochmal Link mit Bildern dazu:
    showthread.php?tid=65


    Die sehen eigentlich immer gleich aus und riechen auch gleich, ich bin mir also zu 99% sicher das es Halis sind. Trozdem wuerde ich diese Sicherheit gerne um das letzte Prozent ergaenzen, um 100%ig sicher zu sein und mich nicht mit Magenschmerzen auf dem Bett waelzen zu muessen :o)


    Gruessle,
    Stefan

    Hallo,


    nach einer Woche Pilzauszeit war ich heute nochmal im Wald. Eigentlich habe ich wenig Spektakulaeres erwartet, wir hatten hier die letzten Tage doch einige Male Frost gehabt, -5 Grad war schonmal dabei.


    Trotzdem scheint sich unser Lieblingspilz nicht sonderlich daran zu stoeren, um die 15 Stueck konnte ich bei meiner Wanderung finden. Allerdings waren die meisten davon schon madig und haetten sich schon vor 3 Tagen ernten lassen sollen. Trotzdem haben ich 5 Steinis gefunden, die besser kaum sein konnten, mit festem strahlendweissen Stil und schoenen Hut.


    Ansonsten haben die Halimasch's gerade richtig Hochsaison, an allen Baumstuempfen, Baeumen und Wurzeln spriessen sie wie verrueckt. Liebhaber dieses Pilzes sollten sich das nicht entgehen lassen !


    Gruessle,
    Stefan

    Hi,


    obwohl es hier auch die letzten Tage gefrostet hat, konnte ich heute wieder ein gutes Kilo Steinpilze ernten. Es gibt allerdings nicht mehr soviel wie vor 1-2 Wochen, die Qualitaet ist auch nicht mehr so gut, aber wie gesagt 1 Kilo feste wurmfreie Steinis waren noch dabei.


    Wer aber auf Halimasch steht, sollte jetzt in den Wald gehen: Die spriessen kiloweise aus allen alten Staemmen und Wurzeln, da ich aber genug Steinis gefunden habe wollte ich mich nicht daran vergreifen ;)


    Gruessle,
    Stefan

    Hi Roland,


    wow, du machst das ja richtig professionell, Respekt !


    Interessieren wuerde mich vor allem, wie das mit der Shiitake-Zucht bei dir klappt, ist fuer mich einer der edelsten Zuchtpilze schlechthin.


    Wie aufwendig ist das denn so, bis es zur ersten Ernte kommt (z.B. gemessen an der Tomatenzucht ;) ?


    Mit wieviel Gramm Ernte kann man bei so einer Durchschnittsgroesse im Jahr rechnen ?


    Gruesse,
    Stefan

    jo, ich glaube auch dass das Problem vor allem von den Maronen kommt, die haben eine weniger dicke Zellwand als die Steinpilze und saften deshalb besonders viel. Ausserdem sind die Roehren auch bei jungen Maronen immer matschig soweit ich das gesehen hab...


    Gruss
    Stefan

    Hi Mirko,


    ich kenne das Schmierige nur von den Pilzen, die vorher zu nass waren bzw. gewaschen wurde, wovon ich in jedem Falle abraten wuerde, wenn der Pilz ein Teil der Hauptspeise werden soll. Auch Pilze mit Lamellen oder den einzelnen Stiel wuerde ich nicht abwaschen, obwohl die sich natuerlich bei weitem nicht so vollsaugen wie die Rohrschicht von Steinpilzen oder Maronen. Bei aelteren Pilzen, wo die Rohrschicht schon ins gruenliche uebergegangen ist wuerde ich diese auch komplett entfernen, das wird sonst nur schleiming.


    Ansonsten haengt es auch von der Pilzsorte ab, ob es schleimig wird. Ich ernte vor allem Steinpilze und da tritt das Problem wenn man's so macht wie oben beschrieben nicht auf.


    Achso, ich bereite die Pilze meistens pur zu, d.h. ich gebe gleichzeitig kleingewuerfelte Zwiebeln, Butter und in Scheiben geschnittene Pilze in ne Pfanne und lasse sie erstmal auf mittlerer Stufe von beiden Seiten anbraten bis sie goldbraun werden. Dann kommt Petersilie und kleingewuerfelter Knofi dazu, am Schluss noch Salz und Pfeffer.


    Gruesse,
    Stefan

    Hi Dirk,


    hier ein treffendes Zitat zum Thema Speisewert: "Der Speisewert ist muffig, extrem minderwertig und nur als Kriegspilz ansehbar"


    Geier:
    Fuer mich sind das auf deinen beiden Bildern Flockies, kenne den Netzstieligen aber auch nur von Bildern...


    Gruessle,
    Stefan

    Mit den Maden hatte ich auch bis vor ein paar Wochen Riesenprobleme. Seit es aber in der letzten Woche gut geregnet hat und die Steinis quasi aus dem Boden schiessen, haben die Maden bei den neuen Pilzen schlechte Karten. Die aelteren sind allerdings meist Totalausfaelle, bis zum Rand voll mit Maden.


    Habe auch eine neue Form der Fleischbeilage entdeckt, so schwarze Mini-Viecher die aussehen wie Gewittertierchen. Die bohren sich genauso Gaenge durch den Pilzkoerper wie die Maden und befinden sich dann teilweise zu hunderten in diesen Gaengen. Sieht ziemlich eklig aus, im Zweifel esse ich glaub ich lieber die Maden mit ;)


    Gruss,
    Stefan

    Hej Hebi,


    auch ne interessante Idee, die Pilze mit dem Rasenmaeher zu ernten - so spart man sich auch gleich das schneiden *grins*


    Tja, ich dachte auch an einen Schirmling, der Ring scheint auch bewegbar zu sein. Mit der Hutoberflaeche kann ich aber wenig anfangen, sorry.


    Also: Lass lieber deinen Nachbarn leben ;)


    Gruessle,
    Stefan