Hallo, da bin ich mir nicht ganz sicher, roch stark nach Rettich, bei Buchen und Eichen auf Kalk, könnte passen mit Mycena pelianthina.
- Chris -
Beiträge von lx1kc
-
-
Danke Ingo, das hab ich mir jetzt mal abgespeichert!!!
-
Gratuliere, wir haben auch eine Menge getrocknet usw, schöne Gläser und Beschriftung +++
-
Ok danke mal, auch bei den Ritterling ist es Neuland für mich, aber die nächste Pilzsaison werde ich ich damit beschäftigen und auch genaure Fotos machen, bei dem hier abgebildeten Exemplar war ich aber ziemlich sicher mit Tigerritterling, ich habe mittlerweile auch ein paar Erd Ritterlinge gefunden aber da finde ich die Bestimmung wieder etwas schwieriger. Ich freue mich schon auf die nächste Saison.
-
Vielen Dank Ingo, Chris der Name, steht auch im Profil mit der Erklärung zu LX1KC, trau mich noch nicht an die Stockschwämmchen ran, wenn ich mal den giftigen Doppelgänger (Gifthäubling) selbst in der Hand gehalten habe, dann seh ich mal weiter. So "studiere" ich noch ein wenig weiter. Danke
-
Sorry, das hatte mit den Bildern nicht sofort geklappt, jetzt aber
-
Nur interesse halbe habe ich mal ein paar Exemplare zur Bestimmung mitgenommen, ich glaube dass es sich hierbei um Stockschwämmchen handelt. An einem Buchenstamm auf Kalk. Ich glaube die Schuppen am Stiel zu erkennen, nach meinem Geruchsinn eher aromatisch und nicht nach Mehl wie beim Gifthäubling.
Kann da jemand weiterhelfen ?Ansonsten gab es heute nicht mehr viel im Wald, ein paar Pleuroten und Semmelstoppel.
-
Kamera D300 mit 60 mm 2,8 mit mini Stativ, ja war etwas lila und am Rand eingerollt, dort finde ich jedes Jahr welche (Nadelwald), Cibarius immer nur im Laub oder auf Wegen mit Gras.
-
Ich würde sagen dass es sich um einen Hallimasch handelt; zur Zeit ziemlich häufig.
-
Wir haben den Fliegenpilz mal an der Katze getestet, sie hat es jedenfalls überlebt!!!
-
Einige Foto von den Pfifferlingen welche ich heute gefunden habe. Zum Vergleich habe ich mal die 4 verschiedenen auf einem Foto zusammengefasst. Ausserdem Hallimasch, Becherling und einige mehr welche ich allerdings im Wald beliess.
-
Ich hatte das Glück mit zwei richtigen Experten zur Pilzsuche gewesen zu sein (in dieser Hinsicht gibt es keine Bedenken), es befanden sich auch reichlich Schuppen am Stiel des Stockschwämmchen, gegessen habe ich diese allerdings nicht und ich werde die auch in Zukunft noch nicht so schnell für die Küche sammeln, jedenfalls solange nicht bis ich den echten Gifthäubling mal in der Hand hatte und mir das ganz genau ansehen konnte. Die Röttelritterlinge haben mir gut geschmeckt und ich habe heute noch welche gefunden. Auch Hallimasch war geschmacklich nicht so schlecht, obwohl es andere Pilze gibt die mir persönlich viel besser schmecken. Vielen Dank aber für die Hinweise. Die Fotos die nicht in der Natur aufgenommen wurden sind farblich nicht ganz ok wegen dem Kunstlicht.
-
Es war ziemlich nass heute im Wald, deshalb ein paar Fotos nachdem ich von der Pilzpirsch zurückwahr, Lepida Nuda hab ich jetzt auch gefunden (mit Hilfe eines anderen Pilzsammlers) mal sehen ob der mir schmeckt. Gleich auch einmal ein Foto von Stockschwämmchen zusammen mit einem Grünblättrigem Schwefelkopf, leider hab ich keine Gifthäuptlinge gefunden sonst hätte ich die auch noch zum Vergleich hinzu gelegt.
-
Ich würde allzugern mal einen Satanas finden um das genau vergleichen zu können.
-
Ich muss auch widersprechen, es gibt sehr viele Faktoren die eine erfolgreiche Pilzsuche abhängig machen, Bodenbeschaffenheit (Saurer Boden, Kalk, Lehm, Ton, gegleyt oder nicht usw.....), Klima, Hanglage, vorkommen verschiedener Pflanzen, richtiger Zeitpunkt usw... da sollte man sich schon einmal damit beschäftigen und dann wird die Suche auch mit erfolg gekrönt sein. Heutzutage gibt es ja viele Möglichkeiten sich zu informieren über all diese Begebenheiten.
-
Lass die Stiele weg, einfach braten in Butter, Pfeffer, Salz, schmecken uns, als Beigericht auf Salat sehr gut, schmeckt aber nicht jedem.
-
Ich habe noch nie einen Satanas gefunden, jedoch Calopus (Bilder beigefügt) und dieser sieht (finde ich), etwas anders aus. Aber ohne die Informationen wie die Röhren aussahen wird das wohl nicht viel um den abgebildeten Pilz zu bestimmen.
-
Schwarze Birkenpilze (L. melaneum) würde ich auch sagen. Leccinum ist nicht immer leicht zu bestimmen, aber Raufussröhrlinge haben meines Wissens nach keine giftigen Doppelgänger. Beigefügtes Foto ist von letzter Woche, saurer Boden, unter Birken.
-
Klasse, Wieseltäublinge glaube gibt es hier nicht, noch nie gefunden, kommt wohl eher in höheren Lagen vor, oder ?
Täublinge sind geschmackmässig meine Favoriten. -
Da bin ich heute wieder einmal mit der Landkarte los um noch neue Wälder in meiner näheren Umgebung zu erkunden. Hierzu benutze ich jetzt nicht nur eine topografische Karte sondern ebenfalls eine geologische mit den Bodenbeschaffenheiten.
Ich habe sehr gute Erfahrungen auf:"schwere tonige Braunerden, Parabraunerden und Pelosole aus Mergel, schwach bis sehr stark vergleyt"
gemacht.
Bei zirka 300 Meter Höhe, gabs dann wieder eine Menge Totentrompeten, Grauer Leistling, Rotkappen, einige bereits verfaulte Sommersteinpilze und eine menge Frauentäublinge als auch "Risshütige Frauentäublinge (Russula Cutefracta). Mal sehen was ich noch an neuen Stellen auf diese Art und Weise finden kann. Bislang scheint diese Methode sich zu bewähren.
-
Danke Gerd, deine Angaben sind immer sehr detailliert und hilfreich. So kommt man weiter und lernt etwas hinzu.
-
Ja genau, öfters ist die Hutoberfläche sehr blass und fast ganz weiss wie auch auf diesen Exemplaren zu erkennen.
-
Vielen Dank für den Hinweis Fredy, dann blättere ich mal die Helmlinge in meinen Büchern durch. Der Name hier ist Chris.[hr]
Ich glaub ich hab's jetzt, Mycena Inclinata, Buntstieliger Helmling kommt der Sache nah. Danke, Chris. -
Es dürfte sich um einen violetten Lacktrichterling (Laccaria amethstina) handeln. Ein Foto von der Unterseite wäre nicht schlecht. Geruch aromatisch.
-
Dürfte richtig sein, ich habe letzte Woche auch meinen ersten dieser Art gefunden, vorher hab ich diesen noch nie gesehen. Gefunden im Norden Luxemburgs auf Sauerem Boden in einem Laubwald.