Beiträge von Georg79

    Ich denke, dass es sich um 2 Arten der Gattung Morchella handelt.
    Auf dem Foto links unten die mit dem etwas dunkleren Hut hat einen recht schmalen Stiel und eine eher spitz zulaufende Kappe (hatte mehrere Exemplare davon). Die Waben sind etwas feiner vernetzt als bei den anderen. Die anderen haben eher kugelige Hüte und meiner Meinung nach etwas gröbere Waben.


    Aber wie gesagt werde im Frühjar wenn sie wieder kommen etwas genauere Fotos einstellen.


    LG

    Weitere Fotos kann ich leider nicht liefern, es sei denn sie kommen 2014 wieder.


    Is leider schon etwas her und ich war lange nicht mehr hier im Forum...
    Aber wenn die wieder kommen, kram ich den Beitrag raus und stell weitere Details und Merkmale ein.


    LG

    Hallo zusammen


    Habe seit 2011 einen großen Garten gepachtet. Im Herbst hab ich bei Obi 20 Säcke Rindenmulch gekauft und die Grenze zwischen Gemüsebeet und Zaun zum bayerischen Naturschutzgebiet Donaumoos gemulcht.
    Ende Februar / Anfang März 2012 hab ich im Garten mal nach dem rechten gesehen und viele Spitzmorcheln an den gemulchten Stellen entdeckt.
    Insgesamt waren es 2kg Spitzmorcheln.
    Der Geschmack war / ist 1000mal besser als der von gekauften. Selbst die, die man in der Gastrnomie bekommt kommen nicht annähernd an dessen Geschmack.


    Bin mir sicher, dass es Spitzmorcheln sind aber welche genau würde mich dann doch brennend interresieren.

    Ich esse keine Pilze die ich nicht zu 100.000% identifizieren kann. Im Körbchen waren auch 2 Edelreizker die dann doch keine waren. Waren Kremplinge (genauen Name weis ich nimmer, hab ihn aber im Buch gefunden). Erst beim nochmal nach schauen ist mir wieder die Karottenrote Milch vom Edelreizker ins Hirn geschossen.


    Vielen Dank

    Fundort:
    Waldweg im Fichtenwald mit vereinzelten Buchen, Hainbuchen und Birken.


    Standort:
    Moos, Gras / Gräser und Klee, teils viel abgestorbenes Holz in der Nähe.


    Fundtag:
    17.10.2013


    Geruch:
    Mild, intensiv Pilzartig, stark erinnernd an Austernseitlinge


    Hut:
    Feucht, nicht schmierig dennoch glatt und leicht loederartig aber weich.
    Gefundene Exemplare 4-10cm. Rand niocht eingerollt trichterförmig nach oben stehend.


    Fleisch:
    Fest nicht zäh oder hart, angenehm milder pilziger Geschmack (habs aber nicht runtergeschluckt nur gekostet)


    Sporenprobe:
    Hab sie über Nacht auf weißem Papier gehabt, aber konnte nix erkennen.



    Zuerst dachte ich wegen dem überaus sehr angenehmen Geruch an Austernseitlinge (nahezu identisch der Geruch) aber solche Austernseitlinge habe ich noch nie gesehen.
    Dan bin ich auf einen Rasling gestoßen, dieser soll aber mild und angenehm schmecken und bei längerem kauen scharf werden... es hat sich nix scharfes eingestellt und auch der Stiel verfärbt sich nicht rot nach dem reiben.
    Meine Bücher und auch Abgleiche mit dem www geben mir keinen aufschluss darüber was es sein könnte.


    Aus irgendeinem Grund komme ich doch immer wieder zurück zum Austernseitling, hab aber einige Zweifel.


    Aufgrund mangelnder Identifizierung nicht im Topf sondern im Müll gelandet.


    Hoffe es findet sich jemand, der mir Anhaltspunkte oder Direktbestimmung geben kann.


    LG


    Bei den Kochzeiten kann man auch ohne Bratensaucenwürfel die Pilze verkochen...


    1. Schweinefiletmedallions auf den Punkt (innen noch schwach rosa) in wenig Fett anbraten. Im Ofen bei 80 °C warm halten.
    2. Den anfallenden Bratensaft in der Pfanne = Jus, auffangen.
    3. Die geputzten Reizkerhüte in ein Sieb geben und mit kochendem Salzwasser überbrühen.
    4. Geviertelte Schalotten mit etwas fein gehacktem Knoblauch in Butter und ein paar tröpfchen kalt gepresstem Olivenöl glasig anschwitzen.
    5. Mit ein paar Spritzer Cognac ablöschen und aufflammen lassen (nicht die Küche abfackeln)
    6. Den brennenden Cognac mit etwas trockenem Weiswein und Sahne ablöschen und etwas einreduzieren lassen.
    7. Die Reizkerhüte dazu geben und kurz aufwallen lassen.
    8. den aufgefangenen Bratensaft = Jus, dazu geben und mit frisch geschrotetem Meersalz, - buntem Pfeffer, frisch geriebener Muskatnuss und einem kleinen Hauch gemahlenem Kümmel abschmecken.
    9. Vor dem servieren der Sauce fein geschnittene Winterheckzwiebel und fein gehackte frische Blattpetersilie untermischen.
    10. fein gehackte frische Blätter vom Thaibasilikum oder junge Sauerampferblätter geben der Sauce eine etwas extravagante Note.
    11. Passende Beilage währen Nudeln (oder was schmeckt)


    Tipp: Wer keinen Knoblauch verträgt oder nach dem Essen nicht nach Knoblauch riechen möchte:
    Vor dem servieren fein geschnittenen Schnittknoblauch und/oder Knoblauchgras dazu geben.
    Der Hauch von gemahlenem Kümmel verstärkt den Eigengeschmack der Pilze, zu viel davon überdeckt ihn.
    Getrockneter Majoran und etwas fein gehackte frische junge Liebstöckelblätter geben der Sauce eine besondere Würze.


    lg

    Das ganze ist ganz einfach ein Pilz der nicht unangenehm riecht kann vorsichtig mit der Zungenspitze eine Leckprobe durchgeführt werden das heist nicht den Pilz abschlappern sondern ihn sachte mit der Zungenspitze zu berühren derart vorsichtig ist es unmöglich sich zu vergiften man sollte vorher natürlich schon in ungefair wissen in welche Gattung oder Familie der Pilz gehören könnte. Zudem Frag mal die Täublingssammler wie diese auf den ersten Blick unterschieden werden nähmlich Leckprobe da fast alle scharf schmeckenden Täublinge giftig sind.
    Im Gegensatz zum Kauen wo sich definitif Giftstoffe in den Speichel Mischen und in ganz schönen Mengen in den Körper Gelangen.


    Leckprobe danach Mit einem Getrännk den Mund ausspühlen ist völlig gefahrenlos ich mahc das so schon seit über 20 Jahren allerdings wie ich schon beschrieben hab wird der Pilz erst mal anderwaitig begutachtet bevor die Zunge da dran kommt was ein gewisses Grundwissen über Pilze vorraussetzt.


    Satansröhrling tötlich - Im Dausiens grosses Pilzbuch ist er mit einem Totenkopf gekennzeichnet was in der Zeichenerklärung tötlich bedeutet dahingegen steht er im Lux als Giftig hmmm


    Ein Pilz in mehreren Büchern verschiden deklariert 2x giftig, 1x kein Speisepilz, 2x tötlich


    Ich halte mich da auch wenn die Bücher etwas älter sind lieber an das schlimmere der deklarationen.


    lieben Gruß

    Es wurde doch schon mehrmals gesagt dass die Pilze von ramzy Hainbuchenröhrlinge sind was ich ebenfalls eindeutig bestätigt hab.


    In dem Wald wo ich unterwegs bin gibt es tatsächliche einige wenige Birken jedoch hab ich dort seit Jahren keinen Birkenpilz mehr gefunden und dieses Jahr seit langem mal wieder eine einzelne Rotkappe


    lieben gruß

    Umgeworfene oder zertretene Pilze das ist doch jedes Jahr an der Tagesordnung und nichts neues, is zwar schlimm aber was jetz kommt ist der Oberhammer.


    Da bei mir seit 2 Wochen die Röhrlinge stark zurückgegangen sind war ich vor kurzem mit meiner Tochter am Nachmittag mal pirschen, Ein stolzer Fund von einigen Steinpiolzen und Maronen, Anisegerlinge und sogar eine Hand voll rote Gallerttrichter. Mussten allerdings sehr weit laufen.
    Da es bei mir nun 2 Tage immer wieder geregnet hat es aber nacts doch recht kalt ist wollt ichs nochmal wissen und bin gestern vor der Arbeit nochmal in Wald und ich dacht mich trifft der Schlag gefunden habe ich einen einzigen Steinpilz und eine einzele Braunkappe.
    Hab die beiden Pilze ins Auto gebracht meine Einkaufsbox genommen und bin dann wieder an diverse Stellen allerdings nicht zum Pilze sammeln sondern zum Müll sammeln.
    Mitten im Wald sogar im niedrigsten Unterholz hab ich volgendes gesammelt.
    - Eine Plastiktüte
    - Dose Heringsfilet in Tomatensauce
    - Milka schokoladenpapier
    - Ritter Sport Schokoladenpapier
    - Bierflasche
    - Jägermeisterflasche
    - eine Plastikschüssel
    - ein Plastikeimer
    - ein Einmachglas
    - an die 15 leere Zigarettenschachteln
    - eine Pet Flasche
    und anderen Kleinkram


    ohne Worte

    Ich lese immer wieder dass man solche großen Steinpilze nicht mitnehmen soll und ich verstehe nicht warum.


    Es gibt Gegenden wie oben in den Alpen wo solch große Steinpilze an der Tagesordnung sind da es dort wenig Schädlinge anhand der Luft und des Klimas gibt sind diese meist einwandfrei weder matschig holzig noch angefressen oder ähnliches im Gegensatz zum Flachland wo solch große Steinis meist verwurmt oder von Schnecken zerfressen sind.


    Ich selbst hab dieses jahr einige sehr große Exemplare im Flachland gefunden welche einwandfrei waren und hervoragend geschmeckt haben.


    lieben gruß


    In Comics findet man öfters das Stereotyp des "verrückten Professors": wirres Haar, übergroße Brille, irrer Blick, ständig finster "harharhar" lachend, der in geheimen Kellerlaboren, wild Reagenzien zusammenschüttend, an seinem Plan zur Vernichtung der ganzen Menschheit arbeitet.


    Könnte dein Professor von dieser Gattung sein?? ;)


    Weder Konstruktiv noch Inhaltlich püassend zum Thema... absolut überflüssiger Kommentar der Kindergarten ist ein paar Straßen weiter


    Dein Vorredner hat alles zum Proffessor gesagt was es dazu zu sagen gibt.


    Meine Persönliche Methode bei unbekannten Pilzen:


    - Am stielanschnitt riechen / unterm Hut riechen. Ist hier ein unangenehmer Geruch weg damit, ist hier ein bedeutungsloser Geruch auch weg damit denn ein Pilz der kein Aroma hat kann meiner meinung nach auch keinen Geschmack haben und ist daher als Speisepilz unbedeutend. Ist aber ein angenehmer Geruch dann zum nächsten Schritt


    - Vorsichtig mit der Zungenspitze am Stielanschnitt Die Leckprobe. Ist der Geschmack unangenehm, bitter oder gar scharf weg damit, ist er bedeutungslos führe ich eine Leckprobe an der Hutunterseite durch ist er hier scharf, unangenehm oder bitter weg damit. ist er eher unbedeutend, mild, würzig, pilzartig oder gar angenehm kommen 1-3 ins Körbchen und zuhause ab zur Pilzbestimmung anhand von aktuellen Büchern und Internet.


    - Bei der recherche kommt man schnell auf diverse angaben über den geschmack des Pilzes sollte ich hier eine recht warscheinliche Vermutung haben dass es der gefundene xyz Pilz ist als essbar angegeben erst dann kommt es zur Geschmacksprobe wo ein Stückchen vom Hut gekaut wird und dann aber wieder ausgespuckt.


    -erst dann wenn ich mir 100% sicher bin dass es ein essbarer Speisepilz ist kommt er bei der nächsten Pilzpirsch mit auf die Sammelliste.


    Ich finde ein besonnener Beitrag über die hier doch alzuoft erwähnte Kauprobe sollte mal gepinnt werden denn dies kann ich hier ziehmlich häufig lesen, leichtzinnig beeurteilt kann das für hilfesuchende Pilzsammler als absolute Anfänger böse enden die allzuoft den Satansröhrling mit Maronen oder Flockenstieligen Hexen verwechseln.
    Der Satansröhrling kann schon in kleinsten Mengen tödlich sein ebenso die Knollenblätterpilze. Bei einer Kauprobe schwemmt der Speichel das gekaute Gut aus und somit können erhebliche Mengen an giftstoffe in den Körper gelangen.


    Ich finde es echt gefährlich das hier allzuoft in diversen Beiträgen eine Kauprobge leichtsinnig angeprießen wird. Und es dann hier über dritte von einem angeblichem Proffessor noch beführwortet wird.


    lieben Gruß

    der erste im Post ist ein älterer Gallenröhrling die Teile wachsen zur Zeit Massenhaft ich war vor Kurzem selbst am Zweifeln da ein Pilzsammler im Wald mit dem ich mich unterhalten habe sagte das sei ein Birkenpilz ich hab ihm alle Merkmale aufgezeigt er hat mir jedoch nicht geglaubt. Hab dann selber 3 Exemplare mitgenommen und zu hause nochmal ins Buch geschaut eindeutig Gallenröhrling, hab dann Interessehalber nochmal Google gefragt und Bildersuche gestartet was es ebenfalls bestätigt hat da ich ernsthaft glaubte an mir selbst zu zweifeln.


    Es ist eindeutig ein Gallenröhrling der Stiel und der Schwamm verraten das eindeutig zudem sind ältere Gallenröhrlinge im Schnitt schnell etwas rosa eine Geschmacksprobe gibt hier die absolute Sicherheit weshalb er auch oft Bitterling genannt wird weil Bitter.


    Die letzten sind eindeutig Hainbuchenröhrlinge


    lieben Gruß

    sher interessant doch was ich dort und aus den Berichten herauslesen kann müssen die Pilze nicht sepperat abgekocht werden es genügt das erhitzen / durchkochen.


    Somit dürfte es beim trocknen nach meiner Methode keine Probleme geben
    Ich geb meine Pilze zum trocknen in ein nicht mehr verwendetes Netzterrarium is im grunde ein Kunststoffgestell mit einem Fliegennetz davor, stell das Dind auf ne Box neben die Heizung im Wohnzimmer, wenn ich lust hab geh ich mal ab und zu mit dem Haarföhn drüber.
    mein letzter Trockenansatz hat 4 Tage gedauert danach auf ein antihaftbackblech unterste Schiene in Ofen 100 ° Oberhitze, Ofentüre zur hälfte offen für 10-15 Minuten.


    Das trockene erhitzen hat volgenden Sinn:


    -einige Bakterien und Keime werden abgetöte
    -evtl vorhandene kleinste Insekten und deren Eier werden abgetötet was im umstrittenen über Nacht in die getrockneten Pilze in Gläsern einfrieren nicht funktionieren kann weil Insekten und deren Eier auch in der Natur bei bis zu minus 20 ° und mehr überwintern


    - und wie nun aus den Berichten herauszulesen ist müssten hier auch die Gifte die durch erhitzen zerstört werden ebenfalls gekillt werden


    Danke Mycelio hochinteressant lieben gruß

    @ D-Bugger


    Wenn du den Anisegerling in allen Stadien gebrochen und beschnuppert hast und keinen Anisgeruch feststellen konntest dann können es keine Anisegerlinge sein denn selbst meine Freundin die keine Ahnung von Pilzen hat hab ich riechen lassen ohne das ich sagte was das ist und sie sagte "ein Pilz der nach Anis riecht sowas gibts"


    Ein Anisegerling vor allem im Jungstadium wo der Hut noch am Stiel angewachsen ist durchgeschnitten und riechen ist unverwechselbar.


    lieben Gruß


    Mit der Frage zum Knollenblätterpilz das war nicht auf verfärbung beim berühren bezigen sondern auf die Stadien des Pilzes ob die Lamellen beim altern des Pilzes reinweiß bleiben oder sich altersbedingt verfärben wie z.b. vergleichsweise junge champignons rosa Lammellen haben und ältre braune bis schwarze.


    Im übrigen hab ich den Knollenblätterpilz nicht einfach so reusgeruppt sondern ihn dem Waldboden entnommen um meiner Freundin und meiner Tochter die Unterschiede zwischen Champignons und Knollenblätterpilz anhand von Sehen und Verstehen aufzuzeigen ;)


    Die verdickte Basis das ist eine Aussage die man so ganz schnell vergessen sollte vor allem beim Unterscheiden von Champignons und Knollenblätterpilzen.
    Ein Champignon oder Egerling hat eine verdickte Basis am Stielanfang im Boden, Ein Knollenblätterpilz eine Blättrige Knolle bei manchen könnte man fast meinen dass sie aus einer art Kugel Herauswachsen das ist also eindeutig keine verdickte Basis vorsicht beim Unterscheiden der Knolle / verdickter Basis.
    Wer den Unterschied nicht kennt solls sich von einem erfahrenen Pilzsammler zeigen lassen oder die Finger davon lassen so eine Verwechslung kann extrem böse Enden und sogar zum Tode führen.


    Im übrigen habe ich den Hut vom Anisegerling und dem vom Gelben Knollenblätterpilz abgeschnitten und nebeneinander gelegt beide sahen von oben betrachtet 100% identisch aus.

    Deine Goldröhrlinge sind mit ziehmlicher Sicherheit Goldgelbe Lärchenröhrlinge


    Schau mal unter Suillus grevillei


    Wobei der dritte von links eher wie eine Braunkappe rüberkommt


    Ich habe beim Haarschleierling auch einen Lila oder weißvioletten Dickfuß gedacht aber wenn er Braun ist evtl Bocks Dickfuß der ist anfangs blauend dann bräunlich gilbend. Auf jedenfallo ist es ein Haarschleierling der Gattung Cortinarius wovon ich an die 15 stück in meiner Literatur habe und kein einziger davon ist essbar.


    lieben Gruß

    bei einem Anisegerling riecht man es eindeutig hab leztens auch 2 esxemplare gefunden einer recht groß Hutdurchmesser an die 14cm Lammellen waren schon recht schwarz daneben ein junger der Hut noch geschlossen am Stiel.


    Beim Großen leichter Anisgeruch, Hut durchgeschnitten und an der Schnittstelle gerochen und schon war das ganze intensiever. dann den geschlossenen halbiert schon aus 20cm Entfernung kam mir der sehr extrem intensive Anisgeruch entgegen.


    ist wirklich unverwechselbar der Geruch


    Trotzaledem können ältere Anisegerlinge schnell ihren Geruch verlieren daher immer den Pilz ganz aus dem Boden hebeln und die Knolle begutachten bei meinem Fund standen gute 3 meter dahinter ein Trio gelbe oder weiße Knollenblätterpilze also vorsicht.


    an dieser Stelle eine Frage an die fortgeschrittenen und Experten:


    Habe einen Knollenblätterpilz wie oben beschrieben neben den großen Anisegerling gelegt und Beide begutachtet. Klar ist der Anisegerling eindeutig am Geruch zu unterscheiden zudem auch an der Knolle dennhoch habe ich festgestellt dass der Knollenblätterpilz schneeweiße Lamellen hat.
    Mich würde jetz interessieren ob die Lammellen beim Knollenblätterpilz schneeweiß bleiben oder ob sich diese im Alter verfärben ???


    lieben Gruß

    Das habe ich ja noch nie gehört dass rohe Pilze giftig sind...


    1. wird in der gehobenen Sterneküche schon seit jahrzehnten Trüffel frisch und roh über diverse Gerichte gehobelt


    2. wird in einigen wenigen sehr gehobenen Gastronomiebetrieben sowas wie Steinpilzcarpachio angeboten diese werden roh in hauchdünne Scheiben geschnitten und mariniert


    3. habe ich selbst seit über 20 Jahren als Pilzsammler schon so viele roh gegessen. Ich gehe jedes Jahr zum Gesundheitscheck mit Blutabnahme und alles ist in bester Ordnung


    4. Antipasti = Mediterrant eingelegtes Gemüse wo unter anderem auch Champignons roh mariniert werden


    Violetter Lacktrichterling Lacaria amnethystina auch amnetistblauer Lacktrichterling genannt habe ich schon allzuoft im Wald abgepinselt und den Hut roh dort gegessen man sollte sich jedoch 100% sicher sein und ihn nicht mit dem Rettichhelmling verwechseln der is nämlich giftig.


    mich als Koch würde brennend die Quelle interessieren in der prinzipielle giftigkeit bei allen Pilzen die roh verspeist werden dargestellt wird


    lieben Gruß


    Schade, ich hatte eigentlich auf ernsthafte Antworten gehofft.


    Du kannst dass alles beim zuständigen Forstamt erfragen wenn du nicht weist welches das ist oder wo du es findest so sollte das jeweilige Landratsamt der Stadt indem der Wald steht dir Auskunft darüber geben können.


    Über Sammelmenge usw sollte dir die zuständige untere Naturschutzbehörde Auskunft geben können.


    lieben Gruß

    Das ist mir schon klar nur wenn dass einige tun und der Richter den Antrag ablehnt dann bleibt der Antragssteller auf den Kosten selbst sitzen daher frag ich mich allen ernstes wer so dämlich ist und wegen solchen Sachen zum Anwalt rennt ???


    lieben Gruß

    Ich weis ja nicht woher diese kuriosen Geschichten herkommen aber den deutschen Richter möcht ich sehen der so einem Urlauber recht zu spricht.


    Wenn du schonmal auf einer Alm warst, weist du dass die Kühe dort frei laufen dass doprt Schilder stehen "freilaufende Rinder" und dass diese durch Metallschienen auf dem Almweg und durch Umzäunungen im Gelände daran gehindert werden die Alm zu verlassen.


    Lass mich raten hierbei handelt es sich um Amerikanische Touristen?


    Wenn dies tatsächlich der Realität entsprechen würde (logisches Denken) dann könnte man jeden Hallenbadbetreiber verklagen wenn man außerhalb des Badebeckens ausrutscht und sich den Knöchel verstaucht weil dort keine Hinweisschilder sind dass man außerhalb der Badebecken Badeschuhe tragen soll.


    Stell dir mal vor du bist Phillip Lahm und spielst bei regen in einem Uefacup rutschst aus verstauchst dir dabei den Knöchel. Wer Haftet denn jetz? Der Trainer weil er seinen Spielern nicht gesagt hat dass das Spielfeld bei Nässe rutschig ist oder der Stadionbesitzer weil er keine Schilder aufgestellt hat "Vorsicht bei nassem Spielfeld herrscht Rutschgefahr" oder gar den Uefavorsitzenden?


    Das ist klauberei kein Richter deutschlands wird hier zugunsten des geschädigten handeln und ein Rechtsanwalt der so einen Geschädigten vertritt den möcht ich mal sehen.


    Man sollte nicht allem glauben schenken was man im Internet so findet lieber öfter mal seinen klaren Menschenverstand einschalten


    Im übrigen bekommt man für einen verstauchten Knöchel nicht mal ansatzweise 1000euro Schmerzensgeld wenns da mal 300 sind is es viel.
    Ich hatte am 5.Mai nen Verkehrsunfall mit 50 sachen Volge HWS-Distorsion (Schleudertraume mit diversen Prellungen usw.) bisher hab ich einen Schmerzensgeldvorschuss von 1000 euro bekommen ein weiterer Schmerzensgeldvorschuss von 2000euro wurde von der gegnerischen Versicherung abgelehnt.
    Da wird also bei einem verstauchtem Knöchel nicht viel rüber kommen.


    lieben Gruß