Beiträge von Pilz-O-Naut

    Hallo Harry und Ingo,


    vielen Dank für eure Hilfe. Ich hatte es anfangs über Bildersuche mit Anistrichterling versucht, bin dann aber bei C. odora ausgekommen, wobei ziemlich schnell klar war, dass es der wohl nicht sein konnte... Danach war ich mir nicht mal sicher, ob ich überhaupt ne Clitocybe hatte.


    Die Beschreibungen zum Wilden Hausschwamm passen auch ganz prima. :thumbup:

    Hallo Harry!



    Ich freue mich mit dir ... Ist doch immer wieder schön zu sehen, wenn sich solche Schönheiten nicht durch zweifelhafte Aktionen von Menschen unterkriegen lassen :thumbup:

    Hallo Sabine



    Du... ganz ehrlich? Keine Ahnung! :D Habe auch schon die Bildersuche bemüht aber so richtig vetrauenswürdig scheint mir das nicht zu sein... Oft landet man dann letztendlich beim Tropfenden Schillerporling. Wenn einer Bildmaterial zur Hauptfruchtform des Schiefen Schillerporlings hat - nur her damit.

    Hallo Pilzfreunde


    Gestern wieder kurz unterwegs in einem Mischwald. Ein paar Douglasien, ein paar Eichen und Birken und Esskastanien - hauptsächlich aber Weymouth-Kiefer.


    Die Pilze kennt ihr mit Sicherheit. Zumindest den ersten. Der scheint mir recht anpassungsfähig - wächst mal auf einem vermoosten Birkenast mal auf dem vermoosten Boden, umgeben von Kiefern und Douglasien. Dem begegne ich sehr häufig auf unseren Touren...stellenweise massenhaft.


    Zum Fruchtkörper:


    Stiel 8 cm. basal etwas keulig verdickt
    Hutdurchmesser 4 cm.
    Geruch: extrem aromatisch nach Anis. Sehr lecker
    Geschmack: ebenso angenehm, pilzich nach Anis






    Der zweite Kandidat befand sich unterseits eines liegenden (aber nicht am Boden aufliegenden) Weymouth-Kiefernstammes. Wuchs resupinat und ließ sich recht einfach vom Substrat ablösen. Fühlte sich dann gummiartig an - aber nicht dehnbar.


    Zum Geruch: frisch unauffällig - jetzt wo er ca 24 std im Sammelkasten lag, meine ich eine feine Lavendelnote zu riechen...:rolleyes:


    Hallo Rainer...


    Zitat von "Schlesier"

    Hallo Ralf,
    entschuldige bitte, dass ich da nicht weiter gemacht habe, aber hatte momentan Anderes um die Ohren, und so blieben immer nur kurze Blicke ins Forum.


    Kein Ding. Ich werde hier sicherlich niemanden unter Druck setzen wollen, meine Funde weiter zu bestimmen. Was ich alleine in diesem Thread durch eure Hilfe schon wieder gelernt habe, ist beeindruckend und dafür bin ich einfach dankbar. :thumbup:
    Also hab bitte deswegen keinen Stress :cool:



    Zitat

    Kannst Du zu Schnallen im Fleisch was sagen. Auf Deinem Zystidenbild kann ich keine erkennen, evtl. am rechten Bildrand eine vermuten, das aber mit vielen ???.


    Ich habe auch nach Schnallen gesucht, aber keine gefunden - was natürlich nicht heißt, dass sie nicht doch da waren. Auf anderen Mikrobildern sieht man die aber immer recht deutlich, also behaupte ich mal ganz frech, "dass mir das schon aufgefallen wäre" ... Nee, ernsthaft ich habe keine erkennen können.


    Zitat

    Hast Du die Sporen angefärbt? Die vergrößerten Abblidungen lassen das vermuten und kannst Du die Sporen noch messen?


    Sporen sind in Melzers mikroskopiert. Daher die deutliche rote Färbung - Auch ohne Melzers schienen sie aber scon einen für meine Begriffe leicht rötlichen Farbton zu haben, welcher aber durch Melzers deutlich verstärkt wurde. Maße waren: 7,2-8 µm lang und 6,3-6,8 µm breit, mit 1-3 selten auch sehr vielen kleinen Tropfen (evtl. geschädigt?)


    Ich war ja zwischenzeitlich bei Galerina hypnorum angekommen. Da passt schon einiges nur gerade die Sporen sollten etwas größer sein. BW schreibt 9-13 µm (15) x 5,5-8 µm. Die Form passt ja noch einigermaßen. Aber die Größe überhaupt nicht.


    Jetzt stellt sich mir die Frage: Wie empfindlich sind die Galerina-Sporen? Den ersten Pilz konnte ich ja erst 12 Std. später mikroskopieren - den zweiten Fruchtkörper wesentlich zeitnäher, direkt nach dem aufsammeln.
    Ich habe schon die Vermutung, dass das die Unterschiede erklären könnte.


    Auf dem Basidienbild sind die Sporen ja deutlich von denen auf den ersten Bildern unterschieden.

    Hallo Pablo!


    Zitat

    Das andere könnte vielleicht einer der Gallertbecher (>Ascocoryne<) sein. Kommt drauf an, wie groß denn "klein" ist? Gab's da irgendwelche Nebenfruchtformen?
    Alternativ könnte man sich vielleicht noch bei Pseudombrophila umschauen?
    Oder noch wo ganz anders?


    Danke für die Hinweise. Hatte die Gallertbecher schon im Hinterkopf, aber so ein bräunliches Rot nicht direkt mit Ascocoryne in Verbindung gebracht. Wirklich ansprechen kann ich da auch nur den sarcoides + NFF... alle anderen kenn ich nur von Fotos.
    Auch den anderen Spuren werde ich heute abend bzw. morgen noch nachgehen.


    Das ist das bisher einzige Mikrobild von dem roten Becher, bei dem man zumindest etwas erkennen kann. Paraphysen habe ich erst gar nicht gefunden, die Ascis waren nur im Mikro so grade eben zu erkennen.


    zwei völlig verschiedene Formen von Sporen scheint der zu haben. Oder es sind verschiedene Entwicklungsstadien. Oder die einen sind noch vital, die anderen nicht...Fragen über Fragen :/ Sporenmaße: 24,5-25 x 5,8-6 µm

    Hallo Jan...


    vielen Dank,


    das sieht erst mal richtig gut aus... Auch die Mikromerkmale passen 1a. Ich glaub, den pack ich so in die Tüte...


    Kanntest du den vom Aussehen schon, oder wie bist du da drauf gekommen... Ich finds immer klasse, wenn man relativ zügig zumindest eine Richtung oder gar Gattung nennen kann - Respekt :thumbup:

    und nicht nur das macht sie so überaus interessant!


    Hallo Leute....


    Vorspann: Gestern, kurze Tour, Aaper Busch, Mischwald, zu viele Leute unterwegs, ab ins Gebüsch, viele Stubben; einer ganz besonders:


    Prunus serotina. Die Schnittfläche war zu 3/4 in der Laubstreu eingesenkt. Ich hab den also wieder in die Vertikale gedrückt.



    also erst mal ein "großer" Weißer:



    Fruchtkörper teilweise bis 1,5 cm... einige mit einer gräulichen Färbung (durch Befall?)


    Dann ein kleiner roter...





    Ich habe beide auch versucht zu mikroskopieren. Wenn das hilfreich ist, hänge ich die Bilder noch mit an, in der Hoffnung, zumindest einige der relevanten Merkmale erwischt zu haben.

    Sooo ... hallo Leute....


    War die letzten Tage noch mal an der Stelle auf dem Friedhof und tatsächlich fanden sich noch zwei weitere Fruchtkörper...Also habe ich zuhause versucht die Cheilozystiden und Basidien ausfindig zu machen....



    Cheilos: (flaschenförmig mit abgesetzten Kopfende?)



    Basidien: meiner Meinung nach 4-sporig, man kann die hinteren beiden nicht so gut erkennen.



    Vielleicht hilft das bei der Detektivarbeit... ;)

    Hallo ihr Beiden,


    Danke für eure Antworten.


    Galerina ist ja schon mal sehr gut. Seh ich auch so, dass alles weitere bei dem (mageren) Material, was ich vorzeigen kann, Vermutung bleibt. Mittlerweile habe ich wohl eine Tendenz in Richtung G. hypnorum.


    Ich schau heute noch mal an der Stelle vorbei, wenn ich noch Material finde, mache ich auch noch mal ein Präparat für die Cheilos und die Basidien. Bin mir fast sicher, dass ich die schon bei ersten Mikroskopieren dabei hatte, habe sie aber leider nicht extra fotographiert. Da konnte man höchstens den kopfigen Teil sicher erkennen. Ob die Z. an sich dann zylindrisch oder flaschenförmig aussah, konnte ich nicht erkennen.


    Jedenfalls bleibe ich dran... Auch wenn Galerina wahrscheinlich nicht wirklich was für Einsteiger ist - Ich möchte die Art schon gerne herausfinden.

    Hallo Sven..


    Ich versuch mal n bissl was: :)


    3 könnte Orange-roter Kammpilz sein ... die 2 vllt auch


    7, 8 Reibeisenpilz (Hyphoderma radula)



    die 14 ist dann wohl ein Feuerschwamm, bei Prunus kommt dann Pflaumen-Feuerschwamm infrage, der wächst gern unterseits von Prunus-Ästen

    Hallo Leute...


    Der will nicht mit mir sprechen...:rolleyes: den habe ich am zweiten Weihnachtstag auf dem Friedhof angetroffen. Er wuchs auf einem Rasenstreifen, mit mäßigem Moosanteil. Leider nur ein Fruchtkörper. Aussporen wollte er nicht mehr. Vielleicht bräunlich - wenn man sich die Lammellen betrachtet.


    Geruch: unauffällig nach Pilz,
    Geschmack: mild.




    Mikroskopisch sehr schwierig zu deuten. Sporen so weit ich das vermessen konnte 7,2-8 µm lang und 6,3-6,8 µm breit, mit 1-3 selten auch sehr vielen kleinen Tropfen (evtl. geschädigt?) in Melzers rot gefärbt= dextrinoid?; mit Keimporus - wie ich vermute.



    Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen... Irgendeine Galerina hatte ich anfangs vermutet; ich hoffe, dass es iwas anderes ist. Ich komm mit dem Gallerina-Schlüssel der BaWüs gar nicht zurecht.:rolleyes:


    Edit: Huthaut war hygrophan. Der ist schon auf dem Weg nach Hause ziemlich ausgeblichen.

    Hallo Ingo!


    Zitat

    Also ich will das ja auf keinen Fall anzweifeln, aber so richtig überzeugend ist das für mich nicht.
    Erscheinen gefärbte dick liegende Strukturen nicht immer dunkler als gequetscht oder dünn liegend?


    Also speziell angefärbt hatte ich da nichts. Du meinst aber wahrscheinlich eh die Farbe der Peridie an sich... Hatte beim ersten Präparat bewusst auch Teile der Peridie dabei; manchmal kann man auf der Peridie auch noch bestimmungsrelevante Merkmale entdecken. Bei Physarum und Didymium z.B.. Wollte nachschauen, ob ich da was besonderes entdecke.


    Ich kann nicht beurteilen in wieweit die Peridie jetzt noch dick liegt, oder maximal ausgebreitet unter dem Deckglas gequetscht ist. Ist bei den Myxos mit dem Quetschen ja so eine Sache... Nicht zuviel, sonst bricht das Capillitium, nicht zu wenig sonst liegts zu dick auf dem Objektträger und man erkennt nur wenig.

    Hallo Leute!


    Die Peridie ist in der Tat dunkler... Hatte auf dem ersten Präparat noch ein Stück Peridie dabei.



    Das mit der intakten Capillitium-Struktur interessiert mich schon sehr:


    Zitat

    Solche empfindlichen Sachen kann man aber auch ohne Deckglas mikroskopieren, man muß dazu die Sporen gut ausblasen damit die Capillitiumstrukturen besser erkennbar sind und dann das Objektiv vorsichtig ranfahren ohne in die Flüssigkeit einzutauchen.

    Wie mache ich das bei so einer kleine Sporocarpie am besten? Bei Sachen, wie Arcyria, Hemitrichia kann ich mir das noch einigermaßen vorstellen... Wenn die Peridie vergeht hat man ja quasi freie Sicht auf das Capillitium und kann vorsichtig damit arbeiten. Bei Physarum und ähnlichen - wie auch diesem hier stell ich mir das sehr schwierig vor.

    Hallo Ulla, Hallo Ingo...:)


    vielen Dank für die Bestimmung, Ulla.:thumbup:


    Gerne schließe ich mich der Frage von Ingo an, denn ich habe bei der Deutung der Mikroskop-Bilder noch arge Schwierigkeiten.


    Besteht das Capillitium hier also aus zwei Komponenten? Diesen hyalinen Fäden (dem Netz) und diesen flächigen Stücken die grün-gelblich gefärbt sind?

    Hallo Myxo-Freunde!


    Habe am 25. 12. an Adlerfarn folgenden Schleimpilz entdeckt.



    Ich hoffe mal, dass der schon reif ist, so einen habe ich nämlich bisher noch nicht gefunden.


    Unter dem Mikro sah es dann so aus:



    Capillitium: War nicht so einfach mal ein zusammenhängendes Stück zu finden. Scheint mir wieder sehr zerbrechlich zu sein.


    Sporen: rund 10-13(14) µm (feinwarzig?) (rot-bräunlich)



    Ich habe den Pilz noch aufbewahrt. Sollten hierbei noch wichtige Detaills fehlen, kann ich versuchen das nachzureichen.


    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Hallo Ingo!


    Zitat von "Ingo W"

    Entweder Mikrobild 1 zeigt eine andere Vergrößerung als 2a oder dir ist was anderes durcheinandergekommen (eingestellte Maximal-Pixelanzahl vom Fotoapparat, beim Auschneiden, unabsichtliches Verkleinern, Zoom, anderes Okular etc.)


    Wird dann am Zoom liegen. Ich versuche bei Fotographieren, diesen Schlüssellocheffekt zu minimieren. Das erreiche ich, wenn ich maximal "reinzoome". Damit vergrößert sich ja auch das Bild an sich ... zusätzlich zur Mikrosskopvergrößerung.


    Bei dem Bild mit der Fruchtschicht (Beitrag 1 Bild 3f) ist mir das wohl am besten gelungen, Beitrag 13 Bild 2a geht auch noch. Das Problem ist nur, dass das Kamera-Objektiv bei Maximal-Zoom nicht immer automatisch fokussieren kann. (rotes Fokus Viereck und Fotoauslöser blockiert.)


    Manchmal kann ich maximal ins Bild zoomen und das Objektiv fokussiert und ich kann prima fotographieren. Manchmal klappt das aber nicht ...


    Manuell zu fokussieren habe ich noch nicht probiert. Evtl. kann man damit noch was korrigieren. Das probier ich demnächst aus.


    Womöglich wird das Ergebnis auch besser sobald ich ein vernünftiges Makro-Objektiv für die Kamera habe. Das muss ich mir ohnehin noch kaufen.


    Langfristig setze ich aber auf die Mikroskop-Kamera. Die nächsten Mikrobilder mache ich mit der Mikroskop-Kamera und versuche noch die Einstellungen zu verbessern. Dann haben wir eine Vergleichsmöglichkeit.

    Zitat von "Ingo W"

    Meine Frage war:
    Nachdem die Schwefelkopf-Sporen sehr gut dargestellt sind im Beitrag 13 / Bild 2a,
    warum haben wir kein Sporenbild in der gleichen Vergrößerung für Rhodocollybia asema (Horngrauer RÜbling)?


    Dann liegts wohl an der Fotoaufnahme selbst. Man sieht ja, dass der Schlüsselloch-Effekt bei Rüblings-Bild größer ist als beim capnoides. Mikroskopisch beides auf 1000x vergrößert.


    Im Moment fotographiere ich wieder mit der Canon 600D durch das Okular.
    Die Bilder der Mikroskopkamera gefallen mir noch gar nicht. Da muss ich auch noch weiter tüfteln, wie ich das besser hinbekomme. Leider war keine Anleitung dabei weder auf Papier noch auf der Software-CD.


    Zum Beispiel: Capillitium und Sporen von Arcyria spec. bei 400x Vergrößerung... Wie man sieht, erkennt man nichts. Ich muss das Bild mal Ulla zeigen, die kann vllt sagen, ob man damit was anfangen kann.


    Hier könnte es auch noch daran liegen, dass ich wahrscheinlich viel zu viel Material auf dem Objektträger hatte.



    Naja... ich habe mir jetzt für den Urlaub jedenfalls vorgenommen, mit dem Mikroskopieren anzufangen. Anfangen zu lernen. Mit viel Zeit, Geduld und eurer guten Hilfe, werde ich das schon schaffen. ;)

    Hallo Ingo.


    Zitat von "Ingo W"

    Warum sind jetzt die Rüblings-Sporen so schlecht geworden?
    Müssten doch fast genauso groß sein, oder?


    Woran das gelegen hat, will ich ja noch herausfinden. Immerhin waren ja beide Sporenbilder bei 1000x vergrößert und trotzdem sind die Sporen vom Butterrübling so klein und undeutlich geworden... Sie sind ja in der Tat auch etwas kleiner als beim Schwefelkopf - dazu noch etwas unscheinbarer gefärbt. Aber der qualitative Unterscheid hat mich schon überrascht.


    Bei beiden Präparaten jeweils ein Tropfen Immersionsöl aufs Deckglas und vom Gefühl her, war das ok.


    Da hätte ich auch noch mal eine Frage an euch beide: wenn ihr mit Immersion gearbeitet hast: Deckt ihr dann das objektiv nach dem mikroskopieren ab, reinigt es mit Linsenpapier oder kann man das so "offen" belassen?


    Im Internet gibt es da recht unterschiedliche Angaben ... Manche lassen es so mit den Resten des Öls auf dem Objektiv - andere reinigen es nach jeder Anwendung mit Linsenpapier, wieder andere gehen da direkt mit Reinigungsmitteln dran, obwohl das Öl ja nicht mehr verharzt.


    Ich habe das Präparat jetzt erst mal auf dem Tisch gelassen und das 100x objektiv darauf eingeschwenkt. Kann man das so stehen lassen ... auch über mehrere Tage?


    Zitat von "EmilS"

    So, ich hoffe, das war jetzt nicht zu lang und kompliziert. :)


    Ganz im Gegenteil. Das war sehr gut erklärt. Schöne kurze Sätze mit den gewüschten Informationen. Die Begriffe sagen mir jetzt was, und das werde ich in den nächsten Tagen noch weiter prüfen. Ist immer gut, wenn man als Anfänger weiß was für ein Pilz das ist, und dann die Mikromerkmale in der Literatur mit dem, was man unter dem Mikroskop sieht, vergleicht. So lerne ich das, denke ich, am besten.


    Auf jeden Fall vielen Dank an euch für eure Hilfe.


    Zitat

    Diese Formen unterscheiden sich nur in ihrer Hutfarbe.

    Aha, in dem Fall wäre der auf dem Foto dann wohl eher diese rötliche Form...