Hallo Ingo...
Ich hoffe, ich bin jetzt nicht der Einzige ....
aber ich hätte das makroskopisch als Orbilia angesprochen.... Gibt es da Unterschiede, die man mit bloßem Auge erkennen kann? Auch als Anfänger?
Hallo Ingo...
Ich hoffe, ich bin jetzt nicht der Einzige ....
aber ich hätte das makroskopisch als Orbilia angesprochen.... Gibt es da Unterschiede, die man mit bloßem Auge erkennen kann? Auch als Anfänger?
Soooo, hallo Leute!
Habe jetzt mal versucht, die Sporen vom Butterrübling und als Vergleich dazu vom H. capnoides zu mikroskopieren....unter 1000x Vergrößerung mit Öl.
Hier das (traurige) Ergebnis:
1) das hier ist der Butterrübling:
Interessant: Bei Wikipedia steht: Sporen lanzettlich; da war ich etwas irritiert ... darunter stell ich mir was anderes vor
PdS bd. 3 schreibt: elliptisch-tropfenförmig mit Tropfen! - das passt mir schon besser. Ob das jetzt C. butyracea var. asema oder var. butyracea ist kann ich nicht entscheiden. Da fehlt mir noch reichlich Erfahrung. Sporenmaße passen ja zu beiden. Sporenpulver war übrigens nicht weiß sondern mehr so rosa-lachsfarben.
Im Vergleich dazu die von H. capnoides: dickwandig, glatt, länglich-ellipsoid, mit Keimporus.
2)
a)
Was könnte man noch verbessern?
Hallo Ingo...
Also das mit den Pleurozystiden und den Cheilozystiden habe ich wohl soweit verstanden, hoffe ich... Danke für die Erklärungen...
ZitatFrage nach Färbemittel hatte ich neulich schon mal irgendwo beantwortet. Ich stehe da voll auf Kongorot-SDS (nicht Kongorot-NH3!). Das färbt die Zellwände deutlich und ist nicht so schnell tötend für Zellstrukturen und -inhalte wie andere Mittelchen.
Gut, da ich mir (aus Unwissenheit = *schäm*) beim Gminder im Sommer beides geholt habe, kann ich ja demnächst mal die Probe im Vergleich machen. Zur Vorgehensweise noch einige Fragen:
1) Mikroskopiert man dann nur im Färbemittel oder wie gewohnt erst Wasser und dann als Zugabe ins Wasser das Färbemittel? Wie lange dauert es dann ungefähr, bis die Farbe aufgenommen wird?
2) Kann man Kongorot "universal" einsetzen, um bei den Pilzen die Zystiden (wenn vorhanden) sichtbarer zu machen? Wenn nicht:
3) Welche Literatur kannst du mir empfehlen, um herauszufinden, welches Färbemittel ich bei den verschiedenen Gattungen einsetzen kann? Manchmal gibt es ja Hinweise auf Färbemittel z.B. bei den PdS. Aber nicht immer.
Guten Hunger !!
Achso ähm ... keine Essensfreigaben über das Internet!
Hallo Ingo!
Jetzt wird es ja richtig interessant für mich...
Zitat von "Ingo W"Wenn ich also Basidien sehen will, verwende ich für mein Präparat nicht anderes als ein winziges Stück der Lamelle.
Ist es denn dann wichtig, wie ich dieses winzige Stück auf den Objektträger lege? Ich meine, schneidest du (einfach) ein Stück aus der Lamelle und legst es flach auf den Objektträger und quetschst es dann? So hatte ich es vorher probiert, aber nichts erkennen können... Aber das mag auch andere Gründe haben.
ZitatCheilo-Zystiden: nur ein Stück der Lamellenschneide abschneiden!
Sprich: Nur ein Stück des unteren Teils der Lamelle also die Schneide an sich?
ZitatEin Färbemittelchen ist nie verkehrt, macht die Zellstrukturen deutlicher.
Welches würdest du für die genannten drei Fälle empfehlen`? Wonach kann man sich dabei richten? Gibt es spezielle Färbemittel für die verschiedenen Zystiden z.B.? Bliebe dann noch die Frage, worauf ich beim Einsatz dieser Mittel achten muss...
Jedenfalls werde ich das morgen mal so versuchen, wie du es beschrieben hast, Ingo.
Zitat von "Ingo W"Natürlich hast du dort die Fruchtschicht! Aber warum schaust du dir das nicht einfach in der Größe an, in der du links unten auf dem letzten Bild die Sporen zeigst?
Der Ausschnitt auf dem letzten Bild ist ein Teil des Originalgroßen Hintergrundfotos. Das Hintergrundfoto musste ich ja auf 800 X 600pixel verkleinern. Die Mikroaufnahme an sich ist 400 fach. Meinst du jetzt diese Mikroaufnahme, oder das Foto?
Ich würde ja gerne die 1000x Vergrößerung des Mikroskops nutzen - aber das möchte ich mir erst mal genau zeigen lassen... Der Björn hat das ja mal in seiner Anleitung für Mikroskopie schematisch dargestellt, aber so richtig weiß ich noch nicht was ich da genau machen muss. Wichtig ist ja dann auch die Reinigung des Objektivs hinterher. Ich bin da noch etwas zurückhaltend, weil ich mir die Optik nicht durch eigene Fehler beschädigen möchte.
Jedenfalls vielen Dank dir, Ingo für deine Tipps zum mikroskopieren. Ich muss noch so viel lernen.
Hallo ihr beiden!
Danke erst mal für eure Hilfe.. Dann ist 2 also doch falscher Pfifferling... im Sommer konnte ich den noch gut erkennen. Jetzt waren die Lamellen so blass-gelblich ausgeblichen und eher wellig ... na gut ... kannte ich so bisher noch nicht ...wird sich mein Vater freuen ... der hat nämlich richtig getippt...
den H. capnoides kauf ich auch ohne weiteres. Hätte den aber nicht unbedingt einzeln an Kiefer erwartet. Ich sags ja immer: Die Pilze müssten mal anfangen die Bestimmungsbücher zu lesen.
Beim Rübling guck ich morgen noch mal auf die Sporen .. aber optisch sieht das schon sehr gut aus...
Zitat von "Emil"Stimmt, auf deinem Bild kann man viersporige Basidien sehen. Ich finde Basidien irgendwie fast nie, wenn ich danach suche. Sad
Wie hast du das gemacht? Dünner Lamellenschnitt?
Also die Methode kenn ich unter den Namen "Kammschnitt". Mit einer Rasierklinge schneidest du von der Unterseite des Pilzes durch die Lamellen bis zur Huthaut durch. Dann friemelst du das bisschen Pilz-Gewebe mit einer Federpinzette (normale geht auch denke ich) auf den Objekträger; das sollte dann wie ein Kamm aussehen .... Ist Fummelsarbeit.. habe heute zwei Anläufe gebraucht. Dünn schneiden .. das ist wohl hier das schwierigste.
Wahrscheinlich kennen die Profis hier noch bessere Methoden...
Hallo Leute
Ich war heute morgen kurz unterwegs. Ziel war eine Kompensationsfläche auf der Kiefern gefällt worden waren, um eine Laubholz-Gesellschaft (Eiche, Birke) aufzubauen. Oberflächlich-saurer Boden.
Neben vielen vertrauten Pilzen gab es wie immer einige, die man nicht sofort ansprechen konnte. Ich hoffe, dass ihr mir anhand der Bilder weiterhelfen könnt.
Wahrscheinlich sind das für euch alles häufige und bekannte Pilze aber auch hier gilt ja : Was man nicht kennt muss man mal kennenlernen.
Pilz 1) auf vermosten, final-morschen Stubben; wahrscheinlich Kiefer:
Sporenpulver: weiß
1a)
1b)
1c)
1d)
Beim zweiten Pilz bin ich wirklich gespannt, was da wohl rauskommt. Falls noch irgendwelche Detaillaufnahmen benötigt werden, schau ich noch mal was möglich ist.
Auch dieser wuchs auf Nadelholz bzw. Nadelstreu. Sporenabdruck dauert noch ... da scheint er ein gemütlicher zu sein.
2a)
2b)
dann noch der dritte, bei dem mir nix einfiel: wuchs aus einem Kiefernstumpf heraus. Sporenpulver: olivbraun (umbra)
3a)
3b)
3c)
3d)
3e)
3f)
3g)
Die Mikro-Bilder bringen wahrscheinlich nix aber vielleicht können die Experten hier sagen, ob ich beim ersten Bild diesmal wenigstens die Fruchtschicht erwischt habe. Ich meine da Basidien zu sehen
Vielen Dank für eure Hilfe!
ZitatDiese Pilze sind wirklich sehr variabel und gesehen habe ich sie bisher 3 mal in diesem Jahr.
Respekt, Thorben... Gutes Auge, wahrscheinlich auch ein gutes Gespür, wo die Dinger liegen könnten .. bei mir war es ein reiner Zufallsfund - Stöckchendrehen eben! ...Hast du sie über das Jahr verteilt gesehen ..?
Hallo Pablo.
Ich dachte ja auch erst an einen Pillen-Werfer... Aber nachdem ich mir mal einige Bilder dazu angesehen hatte, war doch schnell klar, dass es der wohl nicht sein konnte...
Danke dir jedenfalls für die Bestimmung und auch dir Mario, für das schöne Bild...
Kann es sein, dass der sich auf Dung besonders wohl fühlt? Nobis Bild ist ja mal richtig nett mit den orangen Farben .... da wirkt er sehr viel reifer.
Exakt den habe ich letztens auch gefunden ..
Nur leider habe ich den nicht so gut fotografieren können....
Naja vielleicht kann man es dennoch erahnen....:(
War auf jeden Fall lustig unter dem Bino. Wollte einen der Fruchtkörper etwas herrichten um ihn besser zu fotografieren, und plötzlich schießt da so ne weiße kugel raus... ich will nicht sagen, dass ich mich erschrocken(*) habe ... aber lustig war das schon...;) Wat für komische Pilze es doch immer wieder gibt...
Meiner wuchs unterseits an entrindetem Holunder-Ast
* ... oder: "erschreckt";)
Hallo Evelyn..
Die grünliche Verfärbung bei der Buckeltramete hat was mit Algen zu tun...
Hallo Evelyn!
Also Judasohr
Die Schmetterlingstramete hätte ich jetzt eher in Richtung Buckel- oder striegelige Tramete geschubbst.
und die Brotkruste... hmm schon möglich, dass es es der rotrandige Baumschwamm ist ... Wuchs denn denn an Nadelholz? ... kannst du da noch iwas zu sagen?
Tolle Idee!
Jetzt kann die Bescherung ja kommen. Da es hier am Niederrhein keine Morcheln zu geben scheint nehm ich mir mal die Morchella vom Blech... An irgendwas muss man ja glauben
Die Boleten sind sicher auch schnell weg ..
Hallo Leute!
Ich brauche eure Hilfe. Habe ja jetzt das (BMS) HPM D1p was z.B. auch der Gminder anbietet. Objektive 4x, 10x, 40x, 100x(Öl); es ergibt sich also eine "große" Lücke zwischen 400x und 1000x Vergrößerung bei dem mitgelieferten 10x Okkular.
Grundsätzlich die Frage: Ist das problematisch? Gibt es Strukturen in der Pilzmikroskopie, für die man eine solche Lücke schließen sollte? (z.B. durch ein 60x Objektiv)
Wie sind da eure Erfahrungen? Lohnt sich evtl. auch ein 20x Okkular? Kommt man dann auf die rechnerisch 800x fach bei dem 40x Objektiv?
Vielen Dank für eure Meinungen.
Hallo Leute...
Das sind ja noch mal sehr schöne Fotos von euch
Habe heute versucht den zu mikroskopieren... Die Sporen passen ja ganz gut zu B. utricularis, annähernd gleichmäßig rund, im durchfallenden Licht bräunlich, regelmäßig fein bewarzt. 9,5x10,2 µm. Sieht live unter dem Mikroskop alles super toll aus ... nur auf den Bildern ist das alles noch ausbaufähig.
Das Capillitium habe ich auf den 3 Präparaten nicht ausfindig machen können... Kann es sein, dass das sehr empfindlich auf Druck reagiert?
Hallo Enno... Also die 7 könnte vielleicht der Gallertfleischige Fältling sein..
Übrigens ganz schöne Fotos hast du da gemacht ... I like!
Guten Abend ihr Lieben,
Nachdem Thorben ja mal wieder die tägliche Myxo-Latte übelst hoch gehängt hat, möchte ich nicht mit ganz leeren Händen dastehen...
Mein Vater und ich waren heute in einer Wacholderheide, die zwischen Wesel und Schermbeck liegt. Kurz nachdem wir unser Auto auf dem Parkplatz abgestellt hatten,...
...und auf dem Weg zur Heide waren, wandte sich mein Blick nach rechts auf den Wegrand, wo sich ein auf dem Boden liegendes Eichenästchen befand. (keine 50 Meter vom Parkplatz entfernt.) Das Blau-Graue Schimmern machte mich neugierig...
Da dachte ich: Das fängt ja gut an, heute:
1)
2)
3)
4)
5)
Auf der Speisekarte stand heute wohl Phlebia:
6)
Ich bin mir nicht sicher, aber ich würde mich nicht wundern, wenn das das Plasmodium von dem Schleimi ist: (alles am gleichen Eichenästchen)
7)
Meine Vermutung geht hierbei in Richtung Badhamia utricularis
Ich werde versuchen, den morgen zu mikroskopieren. Die Sporen sollen ja recht aussagekräftig sein im Vergleich zu anderen Badhamien. Wenn dem so ist, wäre das für mich persönlich das Highlight des Jahres 2013, obwohl der ja recht häufig ist.
Freue mich auf eure Kommentare...
Hallo Emil!
ZitatDas verstehe ich jetzt nicht.
Es ging um diesen Thread. Also beim ersten Blick hätte ich da auf sarcoides getippt.
Sorry, wenn ich mich manchmal etwas kompliziert ausdrücke. Mir ging es jetzt um die beiden Gallertbecher an sich - ohne eine Nebenfruchtform.
In dem Thread, den du verlinkt hast, erwähnt Gerd ja, dass es unmöglich sei die beiden makroskopisch zu trennen.
Wenn man sich aber die Bilder bei Björns Funghiparadise ansieht, ist der Unterschied eigentlich schon ziemlich markant.
Daher meine Frage.
Ich kann mir noch kein Bild davon machen wie diese beiden Becher typischerweise auszusehen haben, um sie mit bloßem Auge unterscheiden zu können.
Hallo Emil!
Dann bedanke ich mich mal für diese wichtige Detaill-Info.
Eine Frage hätte ich da wohl noch: Kann man den Großsporigen Gallertbecher vom fleischroten Gallertbecher makroskopisch unterscheiden? Und wenn ja, woran genau?
Wir hatten in den letzten Tagen einmal eine solche Bestimmungsanfrage, bei der ich mir ziemlich sicher war, dass es A. sarcoides ist. War aber dann wohl A. cylichnium.
Hallo Ulla!
Vielen Dank für deine Antwort!
Jetzt habe ich wohl wieder viele Fragezeichen über meinem Kopf..
Wie genau hält sich das eigentlich mit den Angaben zur Erscheinungszeit von Didymium squamulosum? Baumann nennt ja den Zeitraum von März bis September. Hast du den zufällig schon mal später im Jahr gefunden?
Ansonsten wäre das ja auch eher ein Hinweis gegen D. squamulosum.
Physarum leucophaeum wäre da ja schon mal ein weiterer Kandidat. Laut Lit. ganzjährig - würde schon etwas besser passen und er scheint auch nicht diesen postament-ähnlichen Hypothallus zu haben.
Eine Frage noch zum Mikroskopieren: Brauch man für das Mikroskopieren der Peridie zwingend das 100 fach (Öl) Objektiv?
Ich habe das zwar, habe aber noch nie mit Ölimmersion gearbeitet und will mir das erst mal richtig erklären lassen, worauf ich da achten muss.
Hallo HansFranz!
Die rosa Gehirne könnten auf den Namen Coryne dubia hören. Das ist die NFF von Ascocoryne (Gallertbecher) Ob das jetzt am Ende der fleischrote oder der großsporige oder sonst was wird, vermag ich nicht zu beurteilen.
Edit:
Habe den heute auch gefunden, wie ich vermute:
Hallo in die Runde...
War heute kurz unterwegs und fand an einem herausgebrochenen Pappel-Ast, in Bodennähe auf finalmorschem Holz folgenden Schleimpilz.
Ich habe versucht unter dem Bino auf den recht markanten beige-cremefarbenen gefurchten Stiel zu fokussieren. Unter andrem deswegen bin ich auf D. squamulosum gekommen. Bei Baumann wird der Hypothallus allerdings als "scharf begrenzt den Stielgrund umgebend" angegegben. Anbei ein schönes Vergleichsfoto. Diese Ausprägung konnte ich auch unter dem Bino nicht feststellen.
Auch kann ich nichts über das Alter der Sporocarpien sagen. Wenn ich mir auf S.131 das zweite Bild anschaue, könnte ich hiermit auch komplett daneben liegen.
Werde den Fund auf jeden Fall aufbewahren zum mikroskopieren. Aber womöglich könnt ihr hier schon vorab was sagen.
Hallo Ingo.
Vielen Dank für die Erklärungen.
Jetzt kommt ja wieder die Zeit, wo ich mich auf diese optisch kleinen Besonderheiten konzentrieren kann. Da bin ich für jede Information dankbar.
Jedenfalls hat mir dein Portrait dieses Psilachnums sehr gefallen und ich werde die Farnbestände meiner Umgebung in Zukunft noch genauer betrachten.
Hallo folks!
Kann mich dieser Empfehlung nur anschließen. Ich bin zuerst über meine Pilz-Ag auf den Tintling aufmerksam geworden. Da scheinen den fast alle zu haben und es wird auch recht häufig auf Artikel aus dem Tintling Bezug genommen.
Habe mich dann weiter erkundigt und mein Eindruck ist, dass diese Zeitschrift wirklich gute Arbeit ist und für jeden, der sich auch - was die tiefere Materie betrifft - näher mit Pilzen beschäftigen möchte, eine gute Investition ist.
Was mich bisher beeindruckt sind folgende Dinge:
Vielfalt der behandelten Pilze: Ascos, Basidios, Myxos, Rost- und Brandpilze (wie z.B. im aktuellen Heft auch)
Viele Fachbegriffe, die für Einsteiger schwer verständlich sind, werden erklärt
Die Interwiews sind auch immer ein Highlight für mich.
viele Hinweise auf weiterführende Literatur.
Das alles und noch viel mehr auf 100 Seiten ... das finde ich wirklich Top!
Habe mich sehr gefreut, als das gute Teil gestern im Briefkasten lag!
Zitat von "nobi"Aber es kann ja sein, dass jemand diese vielfältige Pilzzeitschrift, die ich übrigens seit Heft 1 (1996) mit Genuss lese, noch nicht kennt.
Du Glücklicher!
Hallo Ingo...
Danke für dieses Portrait!
Gibt es einen bestimmten Farn, der bevorzugt wird?
Und wie groß ist der Zeitraum von "tot"? kürzlich verstorben - final vermorscht? Oder gibts da auch Einschränkungen? (sorry für die blöden Fragen)
Habe bisher an Farn (Adlerfarn) nur diesen Ropographus filicinus gefunden... der ja auch nicht schwer zu finden ist