Beiträge von heho

    Hallo, Ueli!


    Herzlich willkommen im Forum. Bzgl. deiner Pilze teile ich die Meinung von Meinhard, wobei der am 2. Bild (übrigens ein Prachtexemplar) durchaus auch ein flockenstieliger sein kann, man sieht die Stielzeichnung einfach zu undeutlich.


    Liebe Grüße
    Helmut

    Danke, Andreas!
    Das war ja eine Reaktion in Rekorzeit!


    Beim Bild 6 liegst du meiner Meinung nach falsch. Die hat meine Frau gefunden und fotografiert und die kennt den Reifpilz normalerweise recht gut. Farblich gingen sie etwas in Richtung lila, hat sie mir berichtet.


    Ich hoffe jetzt noch, dass man den ersten und vorletzten Pilz in der letzten Reihe idientifizieren kann, die sind ja (im Gegensatz zu den anderen) doch recht gut zu erkennen.

    In der Steiermark, südlich des Triebener Tauern Passes, gibt es ein Tal, das in unserer Familie den Namen "Pilztal" bekommen hat. Ich habe euch schon voriges Jahr über zahlreiche Funde dort berichtet. Nicht zuletzt stammt auch das Avatarbild aus diesem Tal. Das besondere daran ist, dass man es nicht mit dem Auto erreichen kann, sondern nur nach einem Fußmarsch von mindestens einer Stunde. Kein Wunder, dass es hier noch mehr Pilze gibt, als ohnehin in der Gegend.


    Heuer waren wir das erste mal in diesem Tal und haben Funde gemacht, wie noch nie im Leben (und ich bin immerhin ca. 50 Jahre auf "Pilzpirsch). Aber so viel Eierschwammerl (Pfifferlinge) auf wenigen Quadratmetern, das habe ich noch nie erlebt. Und dann wäre das immer so weiter gegangen, wenige Meter entfernt wieder neue "gelbe Felder". Wenn wir das gewollt hätten, wäre es heute sicher möglich gewesen, 20 - 30 Kilo davon zu ernten.


    Das haben wir natürlich nicht getan, wir haben nur die schönsten Exemplare genommen und sind dann doch mit ca. 3kg Eierschwammerl und weiteren 2kg Steinpilzen (geputzt) nach Hause gekommen. Dabei waren einige recht große Exemplare, dafür aber ungewöhnlich fest und vor allem kaum mit Maden befallen.


    Darüberhinaus haben wir noch eine Unzahl von weiteren interessanten Pilzen gesehen und fotografiert, von denen wir einige gar nicht kennen. Da sind wir schon gespannt, was die Experten hier dazu sagen.


    Besonders schön fanden wir einen Fliegenpilz mit sicherlich 30cm Hutdurchmesser.


    Hier nun die Bilder:


    Die Gesamtausbeute


    Die "gelben Felder"


    Der Riesen-Fliegenpilz


    Die "Steinis", darunter einer, der verkehrt gewachsen ist (nach unten - siehe erstes und zweites Bild).


    ... und da war dann auch ein Mexikaner darunter, mit Sombrero, Caramba! (Der hat doch auch wirklich ein Gesicht, zu erkennen am besten am Thumbnail!


    Perlpilz


    Reifpilz


    Goldröhrling


    Bisher war ich mir bei der Bestimmung (ziemlich) sicher (sollte ich wo daneben liegen, werdet ihr mir das ohnehin sagen).


    Jetzt wird es aber immer rätselhafter. Leider sind die Bilder nicht alle ganz scharf. Jedenfalls bin ich neugierig, was ihr erkennt:


    Junge Scheidenstreiflinge? (Da hatte ich zuerst auf einen jungen Pantherpilz getippt, aber die Zeichen am Hutrand passen eher zum Scheidenstreifling, oder?


    Lt. meinem Pilzbuch müsste das ein "blauer Lackpilz" sein, oder?


    Und hier tippe ich auf einen Brätling (hab aber leider vergessen, dran zu riechen)


    Da dachte ich an einen Schönfußröhrling, aber mein Pilzbuch sagt mir, dieser hätte eine gelbe Netzzeichnung


    Und bei diesen Exemplaren habe ich keine Ahnung! (Die letzten beiden standen auffallend bei einander, und alle standen im Fichtenwald.)


    Jetzt bin ich gespannt auf eure Reaktionen,


    liebe Grüße aus dem "Pilzparadies" Steiermark
    Helmut

    Hallo, Schwammerlfreak!


    Vorerst einmal herzliche Grüße aus Wels. Als kleines Pilzparadies im Salzkammergut kann ich dir Gosau empfehlen. Hier kann man - wenn es zeitlich und klimatisch passt - eigentlich in allen Wäldern rund um den Ort gute Beute machen.


    Am besten ist es meiner Meinung aber auf der Zwieselalm. Ich fahr immer mit der Seilbahn rauf und wandere dann zur Zwieselalm. Schon vor der Alm kommt man durch einen Wald, in dem meist einiges zu finden ist. Dann durchstreife ich das Gebiet der Edtalm (die Wälder neben den Schipisten) und komme meist bis zum Hornspitz. Waren es vorher meist Steinpilze, so sind hier oft viele Eierschwammerl zu finden.


    Meine "Hauptjagdgründe" sind aber in der Steiermark, im Gebiet des Triebener Tauern (durch die Pyhrnautobahn leicht zu erreichen).


    Wie wäre es einmal mit einer gemeinsamen Pilzpirsch? Schreib mir einem PM oder an heho@liwest.at


    Liebe Grüße
    Helmut

    Danke für die Wünsche, auch wenn ich jetzt schon wieder da bin. Wir waren am Gardasee und in Grado. In der Toscana gibt es noch Steinpilze? Kaum zu glauben, aber erfreulich!


    Trqaurig ist, dass ich jetzt im Urlaub kaum dazu komme auf Pilzpirsch zu gehen. Denn wir sind jetzt grad einen Tag zu Hause, dann geht es noch ein paar Tage nach Wien und ins Burgenland und da gibts ja keine bzw. kenn ich die Plätze nicht (was das Burgenland betrifft). Aber dann greif ich wieder an, die Steinis in der Steiermark können sich jetzt schon "warm anziehen", fördert hoffentlich auch das Wachstum *gg*

    Tja, Freunde.... so kanns gehen. Meine letzten Fundberichte haben doch teilweise etwas Neid hervorgerufen, nach meiner heutigen Ausbeute ist das nicht mehr angebracht. Denn die richtige Reaktion kann da nur Mitleid sein. Bitte betrachtet das beiliegende Foto.


    Schöne Pfifferlinge, findet ihr? Ja sind es, aber..... dieses Foto zeigt nicht etwa einen Teil des heutigen Fundes, sondern die gesamte Ausbeute. ;( Und das teilweise an denselben Plätzen im Waldviertel, wo wir noch vor etwas mehr als 2 Wochen zahlreiche Steinpilze gefunden hatten (wenn auch stark vermadet) und ein paar Kilo Pfifferlinge...


    Freilich waren wir heute nicht den ganzen Tag auf Pilzjagd, sondern haben uns die Blockheide bei Gmünd angeschaut und dann waren wir noch an einem Badeteich. Aber wir haben nicht deshalb so wenig gefunden, weil wir was Anderes gemacht haben, es war eher so, dass wir was Anderes gemacht haben, eben weil wir nix gefunden haben außer den paar armseligen Pfifferlingen.


    Nun, ich kann mir schon denken - und auch verstehen - dass sich das Mitleid vor allem bei jenen, die sich sonst meine Berichte und Fotos eher neidvoll anschauen, in Grenzen hält. Im übrigen macht es ja auch deshalb nichts, eben weil wir uns doch sonst über die heurige Saison wirklich nicht beklagen können.


    Nun, wir legen jetzt mal eine Pilzpause ein, nicht wegen des Debakels von heute, sondern wegen des Italienurlaubes, den wir übermorgen antreten.


    Aber im September greifen wir dann wieder an, da können sich die Pilze dann "warm anziehen", vor allem jene auf unseren Lieblingsplätzen in der Steiermark.


    Servus inzwischen und ich wünsche euch jetzt mehr Glück als uns heute beschieden war. :thumbup:


    Liebe Grüße
    Helmut

    ... Ich finde, diese Pilzlizenzen sind im Kampf gegen die "Pilzmafia" unnötig. Da reichen Beschränkungen, wie sie teilweise schon bestehen (sammeln nur an bestimmten Tagen, beschränkt auf 2kg pro Person) völlig aus. Dazu müsste es allerdings strenge Kontrollen und entsprechende Strafen geben und da hapert es gewaltig (vor allem bei den Kontrollen).[hr]
    Aus der Online-Ausgae der "Kleinen Zeitung" vom 13.8.:


    Pilz-Lizenz soll schon bald der Geschichte angehören
    Auf dem Pilz-Gipfel wurde über Imageschaden und Lösungsansätze gesprochen.


    Nicht nur die Kärntner schütteln beim Thema Pilz-Vignette im Lavanttal die Köpfe. Wie berichtet, wird auch im benachbarten Ausland in den Medien heftig über die 45 Euro für die Lizenz diskutiert. Der erste Waldbesitzer, der steirische Adelige Alfred Liechtenstein, blies bereits zum Rückzug. Jetzt lenkt auch das Land Kärnten ein:


    Uwe Scheuch, Naturschutzreferent, berief am Mittwoch in der Kärntner Landesregierung einen Pilz-Gipfel ein. Er versammelte sich mit Dominik Habsburg-Lothringen, Sprecher des Vereins "Freunde der Koralpe", den Waldbesitzern, der Bergwacht und Touristikern. Heftige Kritik beim runden Tisch kam vor allem von den Lavanttaler Touristikern.


    Waldbesitzer lenken ein
    Scheuch rechnet damit, dass die Schwammerl-Vignette bald der Vergangenheit angehören könnte. "Die umstrittene Einführung dieser Lizenz hält zwar von Rechts wegen", weiß Scheuch, fügt aber hinzu, "de facto wird sie nur sehr schwer durchsetzbar sein." Ob eine zivilrechtliche Klage wegen ein bis zwei Kilo erfolgreich sei, wäre zu hinterfragen. Den Vorstoß der "Freunde der Koralpe" wertet Scheuch eher als "Aufschrei über Probleme der Nutzung des Waldes in anderen Bereichen" - wie Motocross, Mountainbiker oder Verschmutzung der Wälder. "Insofern wehre ich mich vehement gegen die Argumentation, die Lizenz diene der Natur und dem Wald", sagt er. Es handele sich um eine private Initiative, die in Wahrheit niemandem nutze, wohl aber - wie in der Diskussion von Touristikern bestätigt worden sei - großen Imageschaden anrichte.


    Habsburg-Lothringen erklärte im Anschluss an die "Krisensitzung", dass er auf ein Angebot warte, das die tägliche Arbeit zum Wohl von Wald, Wild und Eigentum erleichtere. Auf den Vorwurf des Imageschadens für das Tal wollte er nicht eingehen. Scheuch will nun mit Information und Aufklärung reagieren, und stellt klar: "Es wird kein Cent an öffentlichen Geldern an die Grundbesitzer fließen."


    Reinhard Eberhart, "sanfter" Schwammerl-Pflücker und Ideenfabrikant, fordert hingegen: "Zur Abschreckung müssten für organisierte, gewerbsmäßige Schwammerl-Brigaden höhere Strafen gesetzlich verankert werden." Und bietet sich selbst als Wächter des Waldes an, um die illegalen Pilz-Sammler unter Kontrolle zu halten. "Die Bergwacht soll uns eine Rufnummer bereitstellen, bei der wir - legale und waldschonende Waldgeher -sofort waldschädigendes Verhalten melden können", und ergänzt, "das Heer der behutsamen Schwammerl-Klauber ist größer als jedes Heer der Welt."

    prinzessin


    Nächste Woche bin ich auf Urlaub, da kannst ruhig einen Raubzug in "meine" Reviere starten.


    hjp


    Wer weiß, was du da im Wald sonst noch alles machst. Deine Frau wird dich schon kennen ... *sfg*


    FEINSTÄUBLING


    Also, das finde ich ein Frechheit, dass man auf der Koralpe trotz Lizenz nur in bestimmten (schlechten) Gebieten sammeln darf. Und ich hoffe sehr, dass da auch deutlich weniger Touristen hinkommen, das würde auch der Dominik Habsburg-Lothringen spüren, genauso wie die unverschämten Wirte. Mich lassen die verteuerten Pilzgerichte in Restaurants ohnehin eher kalt, weil ich ja Selbstversorger bin.


    Übrigens: In Sachen Pilzlizenz in Kärnten scheint es ohnehin ein Umdenken zu gebe (siehe: Pilkgeplauder)

    Bei uns in Österreich gibt es derzeit eine eher ungute Diskussion um das "Pilze sammeln". Angefangen hat es mit einer Ankündigung in Kärnten. Da wurde auf der "Koralpe" eine Pilzlizenz eingeführt. Diese kostet 30 € für eine Saison und man darf dann 2kg Pilze (täglich) sammeln. Hintergrund ist der leider gerade im südlichsten Bundesland immer wieder stattfindende "Einfall" der italienischen "Pilzmafia", die professionelle Sammler, ausgerüstet mit Ferngläsern, Handy und Funkgeräten mit Bussen nach Österreich karrt. Aber das könnte man juristisch auch anders unterbinden.


    In der Folge kam es zu Leserbriefen in österreichischen Tageszeitungen, die sich mehrheitlich gegen das "freie" Pilze sammeln aussprachen, da taten sich Waldbesitzer, Jäger und Förster, aber auch selbsternannte (und ahnungslose) "Naturschützer" zusammen. Und das in einem Jahr, in dem es hier so viele Pilze gibt, wie selten. (Und auch die letzten Jahren waren nicht schlecht, jedenfalls kein Grund zur Panik.


    Aber anscheinend ein Grund zur "Panikmache". Man kann nur hoffen, dass das keine weiteren (überflüssigen) Reaktionen in Form von weiteren Einschränkungen nach sich zieht.


    Inzwischen gehen immer mehr Waldbesitzer dazu über, ihren Baumbestand einzuzäunen und mit "Pilz.Sammelverbotstafeln" zu garnieren. Laut österreichischem Forstgesetz ist das erlaubt, auch darin wenn grundsätzlich ein freier Zugang zum Wald mit der Erlaubnis zum Sammeln von Pilzen und Beeren, festgeschrieben ist.

    Da hast du schon Recht - derzeit gibt es bei uns "gute Beute". Komm doch einmal auf ein Weekend oder im Urlaub her! (Nein, ich bekomme kein Honorar von unserer Tourismuswerbung!)

    Leider sind die Bilder nicht sehr aussagekräftig, aber ich würde den dritten abgebildeten Pilz auch für einen Perlpilz halten, der ja bekanntlich in vielfältiger Form auftritt. War denn die Manschette gerieft?

    Auf der Fahrt von Graz nach Linz waren wir zuerst beim "Gaberl" auf der "Pirsch", auch schon mit schöner Ausbeute. Negativ: Wurden von einem Waldbesitzer vertrieben, der hatte eine Tafel "Pilze sammeln verboten" aufgestellt, allerdings nicht dort, wo wir den Wald betreten hatten.


    Sind dann am Weg zum Triebener Tauern zu einem schon früher oft aufgesuchten Wald im Gemeindegebiet von "St. Johann am Tauern" gekommen und da haben wir tolle Funde gemacht, vor allem Pfifferlinge (und zwar schöne Große), aber auch viele Steinpilze (wobei wir etliche ältere Exemplare stehen ließen), einen "Rekord-Maronenpilz" (15cm Hutdurchmesser, siehe Foto), Hexenröhrlinge (flockenstielig) und Reifpilze. Die zahlreichen Täublinge und Perlpilze haben wir stehen gelassen. Insgesamt haben wir etwa 5kg (nach dem Putzen!) nach Hause gebracht.


    Habe heute im Waldviertel (nördliches Niederösterreich) eine Menge Steinpilze gefunden, sicher 30 - 40, aber leider: Praktisch alle waren so vermadet, dass auch Ausschneiden nichts half. und das auch bei relativ jungen Exemplaren. Nur von etwa 4-5 Pilzen waren wenigstens Teile zu verwerten. Habe so einen starken Wurmbefall noch nicht erlebt.


    Dazu zwei Fragen:


    Wie schaut es da bei euch aus mit dem Madenbefall aus?


    Wie erklären sich da Unterschiede überhaupt? Hat das mit der Witterung zu tun?

    Hallo. Nico!


    Erstmal Gratulation zu deinem Fund. Aber könntest du "bei uns" etwas genauer definieren (geht leider auch nicht aus deinem Profil hervor)? Musst ja nicht gleich den genauen Fundort angeben, aber die Region wäre schon interessant.


    Ich habe heuer "in den Alpen" (genauer gesagt in der Nähe des Triebener Tauernpasses auch schon einige Steinpilze gefunden, allerdings nicht in "rauhen Mengen" (einmal 3, das andere mal 7). Allerdings im Waldviertel (NÖ) hab ich heute an dei 30-40 Steinpilze gefunden, konnte mich aber nicht daran erfreuen: Sogar bei jungen Exemplaren waren die Maden schneller und bei den meisten Exemplaren brachte auch "Ausschneiden" nichts. Nur bei 4-5 blieb wenigstens etwas übrig.

    Es gibt ein sicheres Erkennungszeichen für den Perlpilz: Er hat eine geriefte Manschette. Leider ist das auf den Bildern nicht zu erkennen. Wenn er diese hat, würde für mich das für eine sichere Bestimmung ausreichen, wo doch auch alle anderen Merkmale dafür sprechen. Die Manschette des Panterpilzes ist jedenfalls glatt und sein Fleisch verfärbt sich an Bruchstellen (oder bei Wurmbefall, der gerade beim Perlpilz sehr häufig ist) im Gegensatz zum Perlpilz nicht rötlich.

    Pilze wachsen nicht immer in der Form, wie sie in der Literatur beschrieben werden und wir sie normalerweise kennen. Hier ein Beispiel: Dieses verrunzelte Etwas (da bin ich mir sicher) ist ein Pfifferling. Die dunklen Verfärbungen an den Rändern erklären sich damit, dass zwischen Fund und Foto doch schon einige Stunden vergangen sind. Die Bilder zeigen den etwa 1cm großen (oder kleinen) Pilz von beiden Seiten. Ich denke, die Form ist deshalb entstanden, weil sich der Hut nach innen gewölbt hat. Die charakteristischen Leisten sind gut zu erkenne, auch Geruch und Geschmack identifizieren den runzelingen Winzling.

    Hallo, Mathias!


    Herzlich willkommen hier im Forum und Gratulation zu deinem Fund. Von Österreich bist du ja nicht weit weg. Interessant ist, dass wir hier eine Pfifferling-Schwemme haben, während du keinen einzigen gefunden hast. Recht geben muss ich dir mit den Hexen-Röhrlingen: Ein Super-Pilz, der noch dazu - weil von Unwissenden als "sicher giftig" eingestuft - nicht so "gejagd" wird, wie der Steinpilz, diesem aber im Geschmack kaum nachsteht.


    Liebe Grüße und weiter viel Erfolg
    Helmut

    Gratulation zu deinem Fund! Ist schon lustig. Während ich die Pfifferling dzt. nur per kg zähle :), finde ich nur vereinzelt Steinpilze:(. In welcher Gegend ist denn dein Revier?
    LG Helmut