Beiträge von nachtvogel
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Ich habe jetzt beide mal zum trocknen gelegt. Die helleren sind auch nicht trocken gewesen.
Die haben sich genauso feucht angefühlt wie die lilanen und waren nur bisschen zäher vom Bruch her.
Mal schauen wie das morgen aussieht. Bisher sind die Farben noch deutlich anders.
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das mit den lacktrichterlingen läßt mich noch nicht in Ruhe.
Ich habe nun nochmals ein Foto gemacht und den gefundenen Violetten Lacktrichterling und den ? nebeneinander gepackt.
Kann mir gerade nicht vorstellen das dies der gleiche Pilz, nur in älter ist.
vor allem ich habe ja auch noch kleine Pilze davon am gleichen Platz gefunden.
also nebeneinander und egal welche Größe, der Farbton war bei allen identisch - nicht lila.
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Weisser Büschelrasling kommt auch hin. Vergleiche noch. Die waren einzeln gewachsen, aber zum Teil halt auf einen Platz ganz eng. Habe hier auch noch den bleiweissen trichterling auf den Schirm. Weil sie auch im Hexenring gestanden sind.
Vielen Dank schon Mal. Auch für die ausführliche TrompetenPfifferling Erklärung.
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Nr. 6
Ja, Zähling .....dong.....an sowas hab ich gar nicht gedacht. Ich habe versucht über Austernpilz Verwechslung was zu finden. Nix. Aber jetzt beim Zähling steht Austernpilz dabei. Bin immer nur bei Seitlingen gelandet.
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Hallo Leute,
war heute im Wald und ich habe einiges gefunden :
Ein paar wo ich immer noch etwas Bedenken beim bestimmen habe,
oder die Frage ist das nun eine Art oder was ganz anderes und ein paar Fotos noch die ich einfach interessant fand.
1. Violetter Lacktrichterling
an der kappe oben mittig scheint er etwas bräunlich. dünner zarter Pilz, nicht brüchig.
da bin ich mir recht sicher. für
2. Perlpilz
leichte rosa hautfarbene farbschattierung, kommt auf dem Bild nicht so rüber.
wichtigstes Merkmal, die Riefung an der Manschette.
3. auch ein lacktrichterling ? Blassblättriger Lacktrichterling oder Rosa Trichterling ? (aber der rosa ist ja eher was kleines und die Hutfarbe passt nicht)
ca 6cm durchmesser die beiden großen.
Farbe schön altrosa oder zartrosa, hautfarben. Oben eher beige. Anfangs konnte ich den gar nicht zuordnen, dann ist mir aber die Ähnlichkeit zum Lila Lacktrichterling eingefallen.
Mischwald mit gut Laubanteil.
4. Gelbstieliger Trompetenpfifferling
schön finde ich die beiden Farbzeichnung. Einmal ganz in gelb und einmal nur der Stiel in dieser schönen Farbe.
oder ist das der Starkriechende Trompetenpfifferling
das blieb gleich mal im Wald. :
Kenn ich nicht und komme ich gerade mit dem suchen was das ist, nicht weiter.
5. irgendwas weißes, das nach Pfirsich riecht ? und in Hexenringen wächst.
dünn zart brüchig gewachsen. meist in größeren Ansammlungen. Am Waldrand,Nadelwald - zur Waldstrasse hin.
ich finde nichts wo ich es zuordnen könnte.
6. irgendein Seitling.
weißes Sporenpulver das sah man an den unteren Pilzen. Müßte ein Nadelbaumstamm sein.
außen cremefarben, innen schön dunkel samtbraun. kein erkennbarer Stiel.
ich kann mir jetzt nicht vorstellen das dies ein Austernseitling sein könnte. Habe bisher noch keinen gefunden.
Komme aber auch auf nichts anderes.
Habe aber gelesen, im alter können die auch braun werden. Dachte eher immer die wären gräulicher.
7. ? Breitblättriger Weißtäubling ? Wolliger Milchling, Riesenkrempentrichterling
20 cm ca Hutdurchmesser.
hab ihn nicht genauer untersucht. Vormerken - nach Milch sehen. Wollte ihn aber auch nicht kaputt machen. und steh grad ganz auf dem Schlauch.
Ist halt ein Riesenteil und wunderschöner Pilz.
War eher Mischwald und daneben wuchsen auch Brennesseln. Stand neben der Waldstrasse/weg.
Wäre fein wenn ihr bestätigen könnt was ich annehme
1. Lacktrichterling
2. Perlpilz
an die beiden traue ich mich noch immer nicht ran - als speiseplanmäßig. Muß ja auch nicht. Ist ja schön sie trotzdem zu erkennen.
4. Trompetenpfifferlinge - sind die einzigen die ich jetzt putzen gehe und verspeisen werde.
(plus die Hexen, Steinpilze und Maronen die ich heute auch noch gefunden habe)
und bei den ganz unbekannten Pilzen von heute einen Tipp hättet. Damit immer wieder etwas dazu lerne.
Vielen Dank schon mal fürs schlauer machen und einen schönen sonntag noch
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Schön, und es passt heute so gut.
Ich habe nämlich aus einen alten Birkenstamm einen Kratzbaum für unsere Mietzen gebaut.
Nun rate mal was ich heute entdeckt habe was da raus wächst............
Ein Birkenporling. Ich dacht, ich spinn...........
Größenordnung 3. Foto. Mein Sohn hat ihn abgezupft, weil er dachte das wäre irgendwie Ungeziefer.
Ich habe noch einen 2. gefunden, der sich gerade den Weg durch die Rinde bahnt.
Ach ja, der Baum steht seit mind. 1 Jahr im Hausgang. Schon wunderlich wie da ein Pilz wachsen kann.
Liebe Grüsse
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ja das ist oft die Frage. Ich habe öfters schon Pilze entdeckt, mir unbekannt oder nicht eindeutig einzuordnen - ohne das ich sie nun
aus der Erde hole. Weil sie mir zu schade zum "pflücken" sind, nur damit ich ein gutes Bild von allen Seiten, unten und Stielbasis machen kann.
Aber ohne die Bilder (bzw. den Pilz in der Hand drehen und wenden) habe ich halt auch nicht die Chance sie einzuordnen - kennenzulernen.
Oft nehme ich pro Pilzspaziertag einen mit, den ich nicht eindeutig erkennen kann um ihn zuhause genauer zu untersuchen.
Der Rest bleibt im Wald, wo er auch hingehört.
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Ich habe am Wochenende auch das erste mal Trompetenpfifferlinge gefunden.
Oder auch gelbstielige Trompetenpfifferlinge. Auf jeden Fall Trompetenpfifferlinge.
Zuhause ist mir aufgefallen das einige Stiele richtig gelb waren, andere etwas dunkler.
Habe mir schon einen Wolf gesucht und nix wie Bilder verglichen
laut der Übersicht und den Bildern Gelbstieliger und Trompetenpfifferling könnte es sich aber auch um beide Arten halten.
so wahrlich schlauer bin ich auch noch nicht geworden.
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Schön, ich habe die am Wochenende auch zum ersten mal gefunden.
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Wir waren heute kurz im Wald unterwegs. Wohl an die 90% der Röhrenpilze haben so ausgesehen.
Wenn man überhaupt noch erkennen konnte, was das mal war.......
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Ich sammle nun ja schon gut 40 Jahre Pilze.
Viele Jahre habe ich mich auf die alt bekannten verlassen und ausschließlich Marone, Steinpilze, Birkenpilze und Rotkappen gesammelt.
ja ich kannte auch noch Ziegenlippe, Rotfussröhrling, Pfifferlinge, Gallenröhrling, Knolli, Champignons und so einige mehr.
Dann gab es hier mal viele Parasolpilze, also habe ich mich in die Richtung schlau gemacht, Doppelgänger und Erkennungsmerkmale erlesen.
Weil ich einfach zu lange keine mehr gefunden hatte - also Wissen aufwärmen.
Seit ca 5 Jahren habe ich Hexen in mein Repertoire aufgenommen. Nachdem ich sie 1 Jahr gesammelt und nur begutachtet habe.
Viele Pilze kennengelernt - die wir nicht essen. Vom Butterpilz über Semmelstoppelpilz bis hin zu Tintenschöpflinge
Vor so 2-3 Jahre sind dann Reizker dazu gekommen.
Dieses Jahr nun das erstemal in größeren Mengen gesammelt, weil ich so sicher war auf Anhieb, Fichtenreizker, Kiefernreizker und Edelreizker unterscheiden zu können
und auch alle Erkennungsmerkmale im Kopf zu haben.
Täublinge würde mich reizen, aber auch nach so langer Zeit traue ich mich da nicht ran.
Perlpilze noch mehr, letztes Wochenende habe ich welche (welche? einen ganzen Haufen) gefunden und konnte sie richtig einordnen.
Da ich nun auch die Merkmale vom Pantherpilz und grauen Wüstling kenne. Aber nur einen Perlpilz zum kennenlernen mitgenommen und nicht verspeist.
Warum auch antrauen ? Ich war heute eine halbe Stunde im Wald und habe einen großen Korb voll mit Steinpilzen, Maronen und Reizker heimgebracht.
Wieso soll ich etwas essen, wo ich mir nicht sicher bin ? Wenn doch von den guten auch genug da sind.
Vorallem essen, ich koche hier für eine ganze Familie und möchte ungern 6 Leute vergiften.
Ich finde es sehr wichtig, wenn du einen Pilz für dich lernst, immer - IMMER auch den Doppelgänger zu kennen.
Jeden Pilz mit dem man ihn verwechseln könnte.Bevor ich die ersten Hexen verspeist habe, wußte ich genau um die Erkennungsmerkmale vom Satanspilz und Schönfussröhrling.
Toll wären natürlich geführte Touren. Oder mal zum Pilzberater. Leider ist hier nix, aber auch nix in der Nähe.
Also bleibt nur sehr vorsichtig rantasten und lieber einmal zuviel einen guten wegwerfen, bevor ein giftiger oder unverträglicher ins Essen wandert.
Das ist es einfach nicht wert !
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Stimmt, dieses Jahr ganz wenig Maden.
So habe ich erstmals Reizker eingemacht.
Vorher war es ja eine Glücksache mal einen ohne Wurm zu erwischen, dieses Jahr war noch kein einziger mit Wurm dabei und ich habe nun um die 30 Gläser eingelagert.
Aber bei allen Pilzen, Ob Steini oder Marone - keine Würmer. Oder nur ganz ganz selten und dafür jede Menge Pilze.
Die letzten 14 Tage hier waren irre.
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je dunkler, grüner die Röhren, je weicher der Steinpilz - desto älter ist er meistens.
Oft sieht man auch beim anschneiden das der Hauptteil des Pilzes inzwischen schon die Röhren sind, sie überstehen oder
sich schon nach oben drehen. Oder an der Liegestelle (auf dem Tisch, in der schüssel) bereits Sporen rauskommen.
Ich habe auch schon Steinpilze mitgenommen, säuberlich geputzt und beim auseinanderschneiden gesehen das er innen an einigen Stellen schon bräunlich ist.
Ein Zeichen für alt, anfangende Zersetzung
Alles was nicht reinweiß ist, wird entsorgt.
Oft hilft auch eine Geruchsprobe. Kann mir nicht vorstellen das die noch lecker und frisch riechen.
Wenn die Pilze nun auch noch über Nacht lagen, würde ich die Dinger keinesfalls mehr verarbeiten.
Kein Pilz ist es wert das Risiko einzugehen die eigene Familie zu vergiften.
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Ich sehe auch Maronen.
Junge, sehr feste und wie ich heute so einige im Nadelwald gefunden habe, wo oberflächlich der Boden schon wieder trocken ist, blauen sie nicht so stark wie
die Maronen mit dünnen Stiehl und im feuchten gewachsen.
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Hallo Leute,
ich trockne schon seit einigen Jahren Pilze. Vor paar Jahren habe ich angefangen daraus Pilzpulver zu machen.
Man kann es einfach so vielseitig verwenden.
Dieses Jahr habe ich auch wieder Pilzpulver aus Marone, Steinpilze, glattstieligen Hexenröhrling, Rotkappen und Birkenpilzen gemacht.
Ich trockne die Pilze auf der elektrischen Fussbodenheizung liegend auf Backpapier. In Scheiben geschnitten.
So sind sie meist über Nacht schon fast trocken, ich lasse sie aber 2 Tage liegen, damit sie danach auch richtig hart sind.
Ab und an sind auch ein paar dabei die nicht "knusprig" werden, sondern eher eine zähe Konsistenz haben.
Nicht feucht, einfach nur zäh.
Danach grob mit der Küchenmaschine zerkleinern und dann mit der Gewürzmühle noch feiner mahlen.
Dabei wird das Pulver auch mal etwas warm. Ich mische dann die verschiedenen Sorten.
So kommt das Pulver dann in kleinere Gläser mit Schraubverschluss und werden kühl und dunkel aufbewahrt.
Bei diesem Durchgang ist es mir aber nun passiert, das die Gläser jetzt beim öffnen (ca 4 Wochen später) etwas "zischen".
Der Deckel läßt sich eindrücken, also kein hoher Überdruck, aber auch keine eingezogenen Deckel wie bei Marmelade.
Der Geruch ist normal, sieht aus wie immer, es fühlt sich auch nix feucht an.
Ich habe inzwischen alle Gläser geöffnet, alle haben etwas gezischt, ich konnte aber nicht erkennen ob über- oder unterdruck.
Nur habe ich jetzt ein komisches Gefühl. Nicht das da etwas verdorben ist.
Vorsichtshalber raus und nochmals in den Backofen ? Reiskörner rein ?
Liebe Grüsse Sabine
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Das fällt mir bei jeden Marone sammeln auf.
Manche sind wahre "Braunkappen".
Andere ähneln schon sehr den "Filzröhrlingen".Die einen mit dünneren Stiel und verhältnismäßig großer Kappe,
blauen auch stärker. Die Röhren sind gelb, eher noch ins grünliche.
Diese finden wir vorallem im Moos. Feuchtere Stellen mit
Heidelbeerstauden und oder Brombeerhecken.Die anderen sehen eher aus wie Steinpilze.
Sehr schnittfest, weniger blauend. Die Röhren kaum erkennbar fein und
auch die Farbe sieht eher nach Steinpilz aus.
Wachsen auf trockneren Nadelboden mit hohem Baumbestand.Letztere sind auch geschmacklich besser.
Es hat mich auch schon oft gewundert das hier nicht weiter unterschieden wird.
Vom Steinpilz gibt es auch verschiedene Sorten - bzw. wird unterschieden.Tschüssi Sabine
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die letzten Wochen habe ich einige ähnliche Exemplare gefunden.
Leider hab ich keine Fotos von.
Aufgefallen ist mir das sie klein einen geraden dicken Fuss und eine kleine Kappe haben.
Einige fast gleiche Exemplare wie auf deinen Bildern waren auch dabei.
Dazu noch 2 sehr große, Kappengröße wie bei einem aufgeklappten Parasol
Stiel im Verhältnis zart dazu.
Vom Wuchs her ähnlich einem Birkenpilz - nur in 5x größer.
Beim schneiden haben sie sich leicht verfärbt.
In der heißen Pfanne wurden sie anfangs fast schwarz, haben dann
aber diese Farbe wieder verloren. Waren dann also von den anderen Pilzen nicht mehr unterscheidbar.Beim nächsten Rundgang an die Stelle werde ich diesmal genau auf die Bäume achten.
Das es soviele verschiedene Rotkappen gibt war mir nicht bekannt.Noch dazu, da ich 2 direkt auf dem Weg gefunden habe.
Auf der einen Seite vom Weg Steinpilze (Fichtensteinpilze) - gegenüber und auf dem Weg die Rotkappen.Tschüssi Sabine
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Ich dachte dieses Forum dient unter der Rubrik Bestimmungshilfe zu diesem Austausch.Hallo rabymone,
Natürlich.
Aber als Neuling würde ich keinen Pilz essen den ich nur anhand eines Buches oder Forums bestimmt hätte, WENN dieser Pilz noch dazu einen sehr ähnlichen hochgiftigen Doppelgänger hat.Auch das ist ein Meinungsaustausch......... !
Tschüssi Sabine
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Lol, den habe ich heute das erstemal zubereitet.
Wir sind da auch lange rumgeschlichen.
War sehr lecker und nichts von dem ab und an gelesenen - die sollten etwas bitter sein.Tschüssi Sabine
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Bei dem "keine Ahnung"
hast du schon mal mit Birkenpilz verglichen ?
http://www.123pilze.de/DreamHC…rfaerbenderBirkenpilz.htmTschüssi Sabine [hr]
noch angehängt
http://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Birkenpilz.htm -
Nicht jeder verträgt Pilze, Pilze sind schwerer verdaulich als andere Produkte, nicht jeder verträgt Nüsse, so ist es auch hier.Hallo lenti,
sehe ich auch so.
Wir mögen den flockenstiehligen Hexenröhrling sehr gerne.
Gebraten oder als Schwammerlsuppe (nicht extra abgekocht)Habe aber auch festgestellt, 20 min. mind. kochen, oder sehr gut bruzeln lassen und ich vertrage alle Pilze besser.
Übrings, ich vertrage keine Paprika
Tschüssi Sabine
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Äh........ gibts in China Steinpilze ????[hr]
Pilze zum Verkauf zu sammeln ist in D verboten. Das sollte also nicht allzu schwer sein, da was zu machen... Grüße Thomas
und was ?? Wie soll ich das den nachweisen das der nur im Wald rumrennt, und dann mit den Pilzen auf den Markt steht..........
schon einen Markt der weiter weg ist.... da kommt normal von uns hier keiner hin. War schon Zufall den gesehen zu haben.Tschüssi Sabine
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irgendwo müssen die ja herkommen.......
http://einkaufstipps.ebay.de/f…nschmecker/steinpilze.htm[hr]
Ach ja,
was machste am besten gegen einen lästigen (Fast-)Nachbarn,
der täglich alle Wälder rundrum abgrast und die Pilze verkauftIch gönne jeden seinen Fund, wenn ich Pech habe und vor mir 5 Sammler durchgehen - hab ich halt Pech.
Aber das mit dem nimmt überhand und inzwischen empfinde ich das einfach nur noch als Unverschämtheit. -
Oh, ein altes Thema hochgegraben.....
gestehe, war etwas schreibfaul in letzter Zeit, (Stress, Krankheit)
aber trotzdem sammelfleissig. Gute Steinpilzausbeute dieses Jahr.Nachdem ich mich ja auch hier lang und ausführlich dem Hexenröhrling gewidmet habe, gibts den nun fest in unseren Speiseplan.
Ich habe mir grundsätzlich angefangen Pilzgerichte mind. 15 min. köcheln zu lassen. Mit dabei auch die Hexe, und muß doch sagen, Gerichte mit Hexe haben wesentlich mehr Geschmack, Biss und kochen sämiger zusammen. Gibt wunderbare Schwammerlsupp ´n.
Übrings eine Netzstielige habe ich hier noch nirgends gefunden.
Zum Glück sind wir hier im Umkreis (wah die sind ja giftig) die einzigen die Hexen mitnehmen.
Verträglichkeit ganz wunderbar.Ich trockne sie auch gerne, da sie hier zu 99% absolut Wurmfrei sind.
Tschüssi Sabine