Beiträge von Fungus74

    Hallo,


    Wirklich tolle Bilder.


    Einen Struppelkopfröhrling hab ich vor ein paar Jahren auch mal gefunden. Ich wusste damals garnicht dass es diese Art gibt, ich dachte es wäre einfach nur ein vergammelter anderer Röhrling, vielleicht ein nicht mehr frischer Birkenpilz oder so :D


    Hohlfussröhrlinge gab's gestern auch im Wald bei Nürnberg wo ich mit nem Freund war, war mir aber wiederum auch erst hinterher bewusst dass das nicht einfach gammlige Kuh-Röhrlinge waren sondern eine eigene Art (allerdings standen sie auch wirklich fast Seite an Seite mit den dortigen Kuh-Röhrlingen, die in dem Wald sehr zahlreich vertreten waren).

    Ja, hab mir gerade mal Bilder angeschaut zum Dunkelvioletten Schleierling, scheint tatsächlich dieser Pilz gewesen zu sein.


    Gerochen hab ich nicht daran (soll ja nach Zedern riechen) und wir haben auch keinen dieser Pilze gepflückt; da es dort in dem Waldstück jede Menge feinste Maronen gab (sowie jede Menge Kuh-Röhrlinge und ein paar Steinpilze und Birkenpilze), haben wir uns nicht länger damit aufgehalten, auch wenn der Pilz natürlich wegen der intensiven Farbe ein echter "Hingucker" war... :)

    Hallo,


    ich war am Wochenende zu Besuch in Nürnberg und wir sind dort Pilze suchen gegangen... die Gegend dort hat im Moment einen sehr üppigen Pilzbewuchs, es scheint ein gutes Jahr für Pilze zu sein.


    Wir haben dort eine Pilzart gesehen die ich noch nie vorher gesehen hab; ein Pilz in einem faszinierenden intensiven violett, das in natura noch um einiges leuchtender war als auf diesem Bild:



    Weiß jemand was das für einer ist?


    Standort: Mischwald, unter einer Ansammlung von Laubbäumen. Dort stand ein ganzes Dutzend dieser Pilze in Abständen von ca. einem halben bis zwei Metern.

    So, hier dann mal ein paar Bilder von dem Champignon. Er ist inzwischen aufgegangen und ein bisschen "angefressen". :)


    Inzwischen sind im "Unterholz" neben der Kompostkiste noch ein paar weitere dieser Pilze rausgekommen.


    Lamellenfarbe wie zu sehen blassrosa, Fleisch im Anschnitt weiß und dann gelb anlaufend (also schon ein starkes Indiz für Karbolchampignon.


    Geruch allerdings schwach und unauffällig, an Kulturchampignons erinnernd.



    Hallo,


    ich hab da so ne Ahnung. Mach doch mal von dem Champignon ein Schnittbild (Fruchtkörper der Länge nach halbieren) und riecht mal dran.


    Karbol-Champignon vielleicht? Die sollen ja in der Tat etwas streng riechen...


    Werd morgen erst wieder dort im Garten sein, aber ich werd das mal ausprobieren.

    Gestern entdeckt, in einer Ecke in der Kompost-Kiste bei meinen Eltern im Garten:




    Ist schon das zweite Mal dass ich dort in dem Garten Champignons gesehen hab. Letztes Jahr auf einer neu angelegten Rasenfläche... bei deren Anlegung übrigens Erde aus eben jener Kompostkiste zum Einsatz kam :)


    Leider viel zu wenig um irgendwas damit zu machen... bislang sind in der Kompostkiste jedenfalls nur zwei Champignons aufgegangen. Aber vielleicht kommen ja noch mehr, wer weiß.

    ok hab mich schweren Herzens entschieden den Pilz stehenzulassen und mein Schnitzel mit Pilzsauce nur mit den Champignons zu machen die ich gestern abend gekauft hab (weil der eine Hexenröhrling allein vermutlich nicht gereicht hätte für eine ordentliche Portion).


    Also gibts heute Schweineschnitzel mit Champignon-Zwiebel-Sahnesauce... und anstatt des Hexenröhrlings kommt in die Soße ein bisschen rote Paprika als "Volumenersatz" :P

    also ich hab die Pilze bisher gut vertragen.


    Sie wachsen hier im übrigen auch nicht in so großen Mengen dass ich damit jetzt jede Woche ne große Mahlzeit machen könnte. So im Durchschnitt kommt während der warmen Jahreszeit alle paar Wochen je nach Wetterlage ein Schub von Fruchtkörpern aus dem Boden, und wenn ich dann zwischendurch mal Zeit habe dann verarbeite ich die jeweils brauchbaren Pilze (sind auch nicht immer alle, Stichwort Madenbefall) zu was leckerem.


    Somit dürfte die Menge an Involutin die ich zu mir nehme recht gering sein und wie gesagt liegen längere Zeitabschnitte dazwischen.

    Hallo,


    dieses Exemplar eines Netzstieligen Hexenröhrlings erblickte ich soeben vom Balkon aus in unserem Garten:



    Ist relativ früh im Jahr für "Netzhexen" in dem Garten hier, meistens tauchen die ersten Exemplare erst so gegen Juli oder August auf. Könnte an der feuchtwarmen Witterung der letzten paar Tage liegen.


    Standort: Innenhof/Garten mitten in der Stadt, lockeres kiesiges Erdreich, halbschattig unter einer Ansammlung mannshoher Koniferenbäume. Ab und zu erscheinen einzelne Fruchtkörper dieser Pilzart auch an Standorten in der prallen Sonne hier im Garten. Der Stiel ist leider eher selten verwendbar, hab hier jedenfalls noch kein Exemplar geerntet dessen Stiel nicht deutlich von Maden befallen war.


    Der Hut ist in etwa faustgroß. Habe vor ihn morgen oder übermorgen zu ernten und daraus Schweineschnitzel mit Pilzsauce zu machen. :P Ich hoffe der große dunkle Fleck am Hut deutet nicht auf Schimmelbefall hin.

    Hallo Hopemaster!


    Schau mal hier:


    http://www.pilzforum.eu/board/thema-hallimasch-zufallsfund


    Wenn du ein bisschen Zeit hast, fahr mal in den Wald da nach Bad Nenndorf!


    Ansonsten hab ich immer bei Seelze im Wald viele Schirmlinge (vorsicht! auch giftige Schirmlinge!) sowie Bovisten und Perlpilze gefunden. Weiss nicht wie's dort dieses Jahr aussieht, aber das war in der Vergangenheit oft ne gute Stelle. Ungefähr hier:


    https://maps.google.de/maps?q=…e,+Niedersachsen&t=h&z=16




    Grüsse aus Hannover nach Hannover ;)


    Fungus74.

    Inzwischen sind die Pilze verköstigt, sie haben ausgezeichnet geschmeckt. Es gab dazu Lamm und Zwiebeln, in so einer Art Rotwein-Rahmsauce.


    Wer wissen will wo es so viel leckeren Hallimasch gab: Der Fundort war bei Bad Nenndorf, im Wald an der Bantorfer Höhe. Pilzsammler verraten ja ihre Fundorte sonst nicht, aber ich werd da wohl die nächste Zeit nicht mehr hinkommen...


    Dort stehen im Moment durch die milde Witterung in grossen Mengen Pilze aller möglichen Arten, leider natürlich sehr viele giftig, aber immerhin... ein guter Nährboden...

    ...da läuft man wochenlang durch alle möglichen Wälder und findet nix was für ne Mahlzeit reicht, und dann geht man einfach nur mal so in ein Waldstück um sich die Beine zu vertreten und ne Pinkelpause einzulegen... und plötzlich steht man vor einem Baum der von oben bis unten mit Hallimasch bewachsen ist:



    Ein paar Meter weiter stand die gleiche Menge auf einem Baumstumpf, hab aber kein Foto mehr davon.


    Ich war überhaupt nicht auf Pilze suchen eingestellt, also bin ich schnell zum Auto zurück, und hab notdürftig einen Beutel zur Pilz-Tasche umfunktioniert... wie man auf dem ersten Bild sehen kann waren nicht mehr alle Pilze erntewürdig, aber zusammen mit denen auf dem anderen Baum hats ungefähr gereicht für ein Kilo junge Hallimasch...




    Heute abend kommen sie nicht mehr in die Pfanne, aber ich hatte mir vorgenommen morgen abend was leckeres draus zu machen... ;)

    also, eines meiner weiteren Hobbies ist die Weinherstellung, und obwohl ich selber nicht brenne (ist ja auch verboten, zumindest in relevanten Mengen), hab ich mir auch mal ein bisschen "Hintergrundwissen" zur Schnapsbrennerei angelesen.


    Alkohole, also auch Trinkalkohol (Ethanol) sowie das in jedem Wein in Spuren enthaltene Methanol, sind generell stärker flüchtig, sie verdunsten schon bei Zimmertemperatur stärker als Wasser. Methanol siedet bei 65 °C, Ethanol bei den erwähnten 78 °C (das ist auch der eigentliche Grund warum Selbstbrennen verboten ist; ist die Brenntemperatur nicht genau richtig und werden die ersten paar Liter des Destillats, der sogenannte Vorlauf, nicht weggekippt, sammelt sich im Destillat konzentriert das Methanol aus der Brennmaische an und es gibt beim trinken die aus Erzählungen bekannten schweren Vergiftungen) . Die Flüchtigkeit von Methanol und Ethanol ist über alle Temperaturbereiche hinweg stärker als die von Wasser, besonders jedoch oberhalb der jeweiligen Siedetemperaturen.


    Aber bevor ich zu sehr abschweife, in einer Bratpfanne bedeutet das, dass nach ein paar Minuten Kochzeit mit großer Sicherheit praktisch kein Ethanol mehr vorhanden sein wird, zumindest nicht in relevanten Mengen die ausreichen sollten um in irgendeiner Weise in Verbindung mit den in Netzstieligen Hexenröhrlingen enthaltenen Substanzen zu irgendwas giftigem zu reagieren.



    Ansonsten, ich mache Pilze eigentlich nur mit Wein, ich kenne es garnicht anders. Weil nur Wein einem Pilzgericht diese unvergleichliche "Note" geben kann.


    Für Rörhlinge nehme ich meistens einen halbtrockenen bis lieblichen Rotwein, kommt aber drauf an ob noch Fleisch mit in die Pfanne kommt... zu Schwein, Rind und Wild passt Rotwein am besten, bei Geflügel würde ich eher zu nem trockenen Weißwein raten. Ebenso würde ich Lamellenpilze wie Champignons wohl eher mit Weißwein machen. Ausnahme: Pfifferlinge, da ist Rotwein eigentlich Pflicht.


    Ach ja, und Shiitake-Pilze mache ich schön stilecht mit japanischem Sake-Reiswein... ich hab ---> hier mal vor längerer Zeit ein selbst entwickeltes Rezept gepostet, müsst ihr unbedingt mal ausprobieren :P

    Kleine Anmerkung:
    Komplett verkocht der Alkohol nicht wirklich!


    naja wenn ich ne Probe von meinem Pfanneninhalt in ein Labor gebe von dem Moment wo ich glaube dass der Alkohol "komplett" verkocht ist, dann werden sie da sicherlich noch Spuren von Ethanol drin nachweisen können...


    Trotzdem könnte es einen Unterschied machen (sofern man an das Coprin-Syndrom "glaubt"), ob man die Pilze in die Pfanne gibt bevor das meiste vom Alkohol verkocht ist, oder danach ;)


    Dennoch hat sie in der Vergangenheit Probleme bei manchen Leuten ausgelöst. Wodurch, weswegen, ob Alkohol eine Rolle spielt ... man weiß es wohl bislang nicht.



    Oder möglicherweise kamen die Unverträglichkeiten auch durch andere "Fehler", die Pilzfans immer mal wieder machen. Falsche Lagerung nach dem Pflücken, Plastiktüte, zu lang zu warm gelagert, etc etc, oder zu weit fortgeschrittener Reifegrad, unzureichend durchgegart... und da waren's dann halt zufälligerweise "Netzstielige" die betroffen waren.


    Ich verarbeite sie für gewöhnlich sofort nachdem ich sie hier im Garten gepflückt hab, ich nehme allerhöchstens Pilze mittleren Alters, und sie werden sorgfältig durchgegart und kommen auch wirklich erst in die Pfanne wenn der Alkohol den ich in die Pfanne dazugetan hab verkocht ist.

    Hallo Bauernhelmi,


    also worauf man sich wohl einigen kann ist dass der Speisewert des Netzstieligen Hexenröhrlings eher mittelprächtig ist. Ein Pilz von dem man geschmacklich nicht unbedingt abraten muss, aber es ist auch kein Pilz den man unbedingt mal gegessen haben muss. Kein Vergleich zu Steinpilzen, Maronen und anderen erstklassigen Speisepilzen.


    Wer also "Bedenken" hat bei dem Pilz, der verpasst nicht viel wenn er ihn im Zweifel lieber stehen lässt.


    Trotzdem habe ich unsere "Netzstieligen" hier aus dem Garten bislang gut vertragen und fand den Geschmack durchaus angenehm.

    Hallo,


    ich kenne eine Stelle im Deister nahe Barsinghausen wo es an einem Berghang unter lichtem moosigem Fichtenbewuchs Steinpilzvorkommen gibt die hin und wieder durchaus ergiebig sein können... bin die letzten Male eher im Herbst dort gewesen, aber letztes Mal hat mir ein Jäger den ich zufällig in dem Waldstück getroffen habe gesagt dass er meistens schon im Mai bis Juni die ersten Leute an dieser Stelle mit Steinpilzen in ihren Körben sieht.


    Jetzt war ich heute wieder an dieser Stelle, aber es gab dort nullkomma nix. Keine Steinpilze, keine anderen Pilze.


    War von euch schon wer im Deister unterwegs und hat dieses Jahr schon was gefunden? :(

    Im Gegensatz zum "flockenstieligen" ist der "genetzte" kalkliebend bei Laubbäumen, somit passt der Standort auch.

    Er wird zwischenzeitlich als "giftig" eingestuft
    . Weitere Ausführungen hierzu spar ich mir, gibt im www genug drüber zu lesen



    da muss ich widersprechen.


    Hier bei uns im Garten wachsen jedes Jahr Netzstielige Hexenröhrlinge (so langsam kommen auch wieder die ersten :) ), und ich hab sie die letzten zwei Jahre mit Genuss gegessen und nie Probleme gehabt.


    Richtig ist sicherlich, dass es Anhaltspunkte dafür gibt dass er mit Alkohol zusammen giftig ist. Deshalb ist wohl der Tipp beim Anbraten mit Wein auch, dass man die Netzstieligen Hexenröhrlinge erst dann in die Pfanne gibt wenn der Alkohol verdampft ist (Ethanol hat eine Siedetemperatur von 78 °C, das geht also relativ fix), und dass man dann während man die Pilze isst keinen Alkohol zu sich nehmen sollte. Manche Quellen raten sogar davon ab, die nächsten ein bis zwei Tage nach Verzehr der Pilze Alkohol zu trinken.


    Aber wenn man diese Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt, dann hat man eigentlich ungetrübte Freude an diesen Pilzen... viele sagen dass die Flockenstieligen Hexenröhrlinge um einiges besser schmecken (hab ich noch nie gegessen), aber durchaus bekömmlich sind die Netzstieligen auch :)

    ja, hier in Hannover, auch nicht so sehr weit von OWL entfernt, hat der Regen auch endlich ein paar Pilze gebracht.


    Heutiger Pilzfund im Deister: einiges and Rotfußröhrlingen und Ziegenlippen, ein Hexenröhrling, ein paar Maronen, dazu ein paar kleine Steinpilze.


    und das wandert jetzt alles in ne dicke Portion Hähnchen-Rahmgeschnetzeltes :P:plate:


    Wenn das feucht-milde Wetter sich hält, dann geh ich nächste Woche noch mal zu der Stelle :)


    Mich hat auch gerade ein Freund angerufen, dem man erzählte
    " körbeweise ........"
    er fand NULL !



    Also entweder haben diese ganzen Leute die im Moment "körbeweise" Pilze nachhause bringen wirklich unverschämt viel Glück und kennen einfach ein paar Fundstellen die der normalsterbliche Sammler nicht kennt, oder es ist da ein bisschen "Pilzsammlerlatein" dabei.


    Ein Bekannter von meinen Eltern jedenfalls, der in den vergangenen Jahren immer Unmengen Steinpilze im Deister gefunden hat, hat gerade erst letzte Woche gesagt daß es dieses Jahr ziemlich mau aussieht.


    Ich glaube aber trotzdem daß es noch ein wenig Hoffnung gibt, denn zumindest hier in der Gegend soll es die nächsten Tage bis zum Wochenende durchgängig mildes regnerisches Wetter geben. Das könnte schon ausreichen daß vielleicht doch noch ein paar Pilze rauskommen.

    so, im Großraum Hannover tut sich langsam was.


    Ich war gestern nachmittag im Deister, und dort habe ich eine Handvoll (leider buchstäblich nur eine Hand voll) kleine Fichtensteinpilze, Maronen und einen kleinen Rotfußröhrling gefunden. Hat zumindest gereicht für eine Portion Schnitzel mit Pilzsoße, und es hat sich mal wieder bewahrheitet daß die jungen Pilze das beste Aroma haben... hab selten Röhrlinge gegessen die so intensiv würzig geschmeckt haben :)


    Insgesamt sind dort im Deister alle Pilze, egal ob essbar oder giftig, gerade erst dabei herauszukommen und sind noch recht klein. Ich hab z.B. größere Mengen Kahle Kremplinge dort gesehen, aber auch bei denen war der Hut selten größer als vielleicht 5 cm.


    Jetzt regnet's hier seit gestern ziemlich beständig, zum ersten Mal seit Wochen; vielleicht kommen ja zum Wochenende oder in den nächsten Tagen noch mehr Pilze raus :)

    Hallo,


    ich kann für den Raum Hannover und Neustadt auch bisher nur "Pilzwüste" vermelden.


    Das Wetter hier war die letzte Zeit mild mit ein bisschen, aber nicht sehr viel Regen. Ich bin heute nachmittag mal zu ein paar Plätzen in und um Neustadt/Rbge. gefahren wo ich die vergangenen Jahre immer ne ziemlich gute Ausbeute hatte, vor allem diverse Röhrlinge wie Maronen und Steinpilze sowie jede Menge Perlpilze... aber es ist schlicht und einfach tote Hose bislang dieses Jahr. Man merkt auch daß der Waldboden einfach zu trocken ist.


    Gesehen habe ich lediglich drei oder vier Schirmlinge bei denen ich mir aber ziemlich sicher war daß sie zu den giftigen gehörten, sowie eine kleinere Ansammlung Fliegenpilze und ansonsten noch ein paar Täublinge und ne Handvoll hellgraue Lamellenpilze die ich aber nicht näher bestimmen konnte. Und das immerhin verteilt auf mehr als drei Stunden und ein halbes Dutzend verschiedener Orte bei denen in den vergangenen zwei Jahren praktisch immer "Pilzgarantie" bestand..


    Hoffentlich regnet's bald mal ein bisschen... :(

    Hallo,


    hier im Hinterhof wo ich wohne gibt es ja jedes Jahr Netzstielige Hexenröhrlinge... und über die Saison verteilt garnicht mal wenige.


    Jetzt werde ich demnächst woanders hin umziehen, und ich hatte die Idee, vielleicht ein zwei Pilze in Stückchen geschnitten im Garten meiner Eltern zu verteilen, damit dort die Sporen in den Boden gelangen und ich auch in Zukunft Hexenröhrlinge ernten kann.


    Geht das so einfach? Die Umgebungsbedingungen in dem Garten wären ähnlich denen bei mir im Hinterhof...


    Und: wenn man Pilze einfriert, gehen dann die Sporen kaputt? Sollte ich wenn ich sowas machen will lieber frische Pilze nehmen?