Beiträge von DonTorpedo

    am Kooopf??? omg.. ich bin ein langhaariger *_* oh welcome neue Paranoia..


    mit heute hatte ich bisher ingesamt an die 25 Zeckenstiche in den vergangenen 4 Jahren.. davor war ich zwar auch in Wäldern, sie waren aber irgendwie kein Thema.. seltsam..


    Langsam überlege ich mich Impfen zu lassen.. etwas spät..


    aber gegen Borellien hilft ja leider keine Impfung.. und so langsam mache ich mir schon Gedanken.. vl. sollte ich mal den Arzt aufsuchen... also seit 15 Jahren mein erster Besuch.. so lange war ich schon nicht Krank..


    8 davon haben sich scheinbar auf dem Heimweg bereits gemütlich gemacht..
    das Zeckenproblem kannte ich vom Neuwaldegg, da beschmiere ich mein Körper mit einer Zeckensalbe die hilft ganz gut, riecht aber nicht besonders..
    das nächste mal bevor ich wieder die Föhrenberge bewandere werde ich in dem zeug Baden.. haha..


    Gerald


    hehe, naja.. ich hab so eine Wanderwut in mir.. ich mache nie Pausen und versuche mich aber auch nicht besonders anzustrengen.. so bin ich dann oft an die 10 std.. unterwegs..
    naja, Wolkersdorf.. habe ich bisher fast auschliesslich Hexen und Eierschwammerln gefunden, und das auch in guten Mengen.. und diesmal habe ich auch unmengen an Wildbeeren gefunden.. so lecker..


    als ich vor 1,5 Wochen dort war, gab es diesmal noch nichts zu hollen.. vl. war es aber noch zu früh.. werd aufjedenfall noch öfters dort sein..

    Ich bin im gesamten Neuwaldegg, Wolkersdorf und neuerdings auch in den Föhrenbergen unterwegs.. seltener auch in Eichenhain..
    Leider bin ich auf die Öffis angewiesen, sonst würde ich weiter in Schneeberg gegend rausfahren..


    Wenns um Hexenröhrlinge geht, kenne ich einige Plätze in Wolkersdorf! ausser Förster sind dort wenige bis keine Menschen unterwegs.. man sollte sich aber nur im Westlichen Teil aufhalten weil es dort viele abgesperrte Jagdzonen gibt.. und natürlich sollte man auf die Tiere aufpassen.. wegen Wildschweinen nicht ganz ungefährlich.. ansonsten ein sehr schöner uriger Wald ;)


    übrigens haben mir die Föhrenberge ein Zeckenrekord beschert.. grad vorhin 10!! gezogen..


    Lg Dennis

    darf ich fragen in welcher "Umgebung" du suchst? Ich bin seit Wochen in vielen Wäldern gewesen.. hab jedoch bisher nur eine Handvoll eierschwammerln und ein Schwefelporling gefunden.. ansonsten nichts.. ;)


    an keinem meiner Sammelplätze wächst was verwertbares.. leider.. ;)

    Hallo!


    Ich versuche mich an der zucht von Kräuterseitlingen, bin aber noch in dem Bereich völlig unerfahren.


    Mein erster Versuch der Kräuterseitling völlig unsteril auf Pappe zu züchten ging schief,


    nun habe ich vor ca. 2 Wochen versucht möglichst sterile Bedingungen in meiner Wohnung zu schaffen.


    Bevor ich anfing habe ich alles mit einem Desinfizierungsmittel gereinigt, Handschuhe und Mundschutz benutzt.


    1 Probe auf Wellpappe, 1 auf Holstückchen, 2 auf Rennmäusefutter.


    Wellpappen probe hat die Wellpappe durchwachsen und krabbelt schon an den Becherrand entlang.


    Holzstückchen dürfte nicht geklappt haben, da schwarze pünktchen zu sehen sind..


    Rennmäusefutter habe ich wohl zuviel benutzt, bisher wird es aber auch schön durchwachsen, wenn auch noch immer nicht vollständig.


    wie gehe ich nun weiter vor?


    Ich habe mehrere Kilo Bioroggen gekauft, weiss aber nicht was ich als nächstes machen sollte.


    Wie kann die Aufzucht, wenn überhaupt in einer Wohnung klappen?


    Ich habe ein Grossen unbenutztes Aquarium, könnte ich es darin versuchen?


    Wie schaffe ich den Myzel in den Roggen ohne ihn zu Zerstören, verletzten oder etc?


    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!


    Lg!

    ich habe die erfahrung gemacht das bei grossen oder älteren exemplaren die Stoppeln aufjeden fall weg gehören ;)


    letztens habe ich nur ältere recht grosse Semmelstoppeln verschnitten und verarbeitet, konnte aber kein unterschied zu jungen feststellen.. einzig die gefroreren waren nicht mehr so lecker.. getrocknet habe ich sie allerdings bis her nicht..

    oh damn, sorry ;)


    meinte natürlich Einfrieren, war tatsächlich missverständlich..


    also kann es vorkommen das sich die Pilze nach dem einfrieren verfärben?


    das sie sich leicht nach dem anschneiden verfärben können habe ich schon gemekt,
    schien mir aber etwas komisch das sich die pilze teilw. recht stark nach dem einfreiren verfärbtren.. aber nur einzelne.. und manche nur an der Stelle wo die Stoppeln waren.. hmmm

    Geruch hat sich zwar nicht verändert, dafür aber der Geschmack..


    Ich habe sie tatsächlich in Luftdichten Beuteln.. dachte sie frieren eh schnell ein..


    was wäre die bessere Variante gewesen?


    Ich habe ein teil davon gegessen.. habe aber nur die nicht verfärbten genommen, schmeckten aber auch nicht mehr genauso wie frische..


    ich hoffe es liegt "nur" am einfrieren


    sonst muss ich im Wald Amok laufen falls ich alle wegschmeissen muss.. :D

    Hi!


    Ich habe das erste mal Semmelstoppeln auch eingefroren,


    alle, bis auf die jungen exemplare wurden vorher von Stoppeln befreit und


    zugeschnitten.


    Ich habe die Pilze nicht blanchiert oder der gleichen sondern gleich verpackt und in mein No Frost Kühlschrank gehaut.


    heute wollte ich ein beutel davon zubereiten, bin mir aber jetzt einbisschen unsicher denn.


    manche Pilze.. egal ob jung oder schon ausgewachsen haben sich verfärbt.. teilw. an d Schnittstelle.. und manche an der Stelle wo die Stoppen wuchsen..


    und zwar braun.. hat es was zu bedeuten?


    oder kann ich die Problemlos verspeisen.. (der Geschmack hat sich auch leicht ins scharfe verwandelt 8|


    Lg


    und danke für die Antworten..

    haha.. der in Wolkersdorf ist riesig.. man darf leider nicht alles begehen.. weil es ein Jagdgebiet ist (viele Wildschweine und Rehe)
    aber die Funde beschränkten sich bisher auf sehr viele Hexen, Röhrlinge allgemein und Eierschwammerln,,,,,,, gibt auch ein gutes plätzchen mit Hexeneiern.. aber Steinpilze sah ich weit und breit kein einziges.. ich glaube das hängt mit der Bodenbeschaffenheit zusammen..


    weiss aber nicht wo man Geodaten für Österreich findet..


    ansonsten gelten ja Eichenwälder als die Lebensreichsten.. allerdings möchte ich nächstes Jahr auch mal ein reinen Nadelwald erkunden.. wo ist halt noch die Frage.. ;)

    ist ein Mischwald


    bisher gute funde gehabt, letztes mal vor zwei wochen


    die Pilze wachsen zum Teil aber Punktuell.


    bisher gesehen:


    Hallimasch (vor 2 wochen absolut massenweise)
    Krause Glucke (erstfund)
    Steinpilze (Ok, nicht überragend aber gut)
    Semmelstoppelpilze (sehr viele)
    Rotkappen (zu wenig ) ;)
    Herbsttrompeten (so lala)
    Parasol/Safran (ausreichend)
    Hohlfussröhrlinge (recht viele, an bestimmten plätzen)
    Goldröhrlinge (bisher nur einzelfunde)
    Maronen, Butter und andere Röhrlis.. bisher komischerweise sehr wenig.. die Jahre davor waren sie noch sehr stark vertreten.. werde aber noch mal prüfen
    Flaschenstäublinge (viele)



    Über den Wechsel habe ich ich schon viel gutes gehört.. würd gerne auch mal hin.. aber mit den öffis.. ist es eben nicht so rentabel rumzugurken


    die gegend um den Schneeberg soll sehr ergiebig sein.. und reizt mich sehr.. werde hoffentlich nächstes Jahr dort pirschen gehen :D

    Beim 1sten hatte ich auch schon die leise Vermutung, habe aber bis heuer nicht nach Hallimasch gesucht.. aber gut zu Wissen..


    Nr.4
    Ha Danke!
    roch tatsächlich schwach nach Anis..


    und nr.5 habe ich dann als


    Gelbblättrigen Ritterling Identifiziert..


    jetzt bleibt noch der letzte.. :)[hr]


    So ein schöner Parasol! Nicht ganz offene Schirme kann man übrigens in ein Glas mit Wasser stellen - dann gehen sie noch auf ;)


    Das wusste ich auch noch nicht.. danke für den Tipp!


    ich werd ihn womöglich morgen vor der Arbeit noch Pflücken