Ich danke Euch für die Tipps!
LG
Michael
Ich danke Euch für die Tipps!
LG
Michael
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Hallo,
wollte mal meine gestrigen Erfahrungen wiedergeben. War im Ebersberger Forst und der ist naturgemäß sehr groß, nämlich 90 Quadratkilometer.
Ich war nur mit dem GPS-Gerät unterwegs und das drehte sich plötzlich nur noch im Kreis, nachdem ich 2 kg Maronen gefunden hatte. Ich meinte, noch die Orientierung zu haben, daß war aber falsch. Ich befand mich in einem Waldstück, daß etwa 200 m x 200 m im Quadrat maß, umsäumt von Wegen. Dennoch fand ich nicht heraus. Zum Glück fand ich eine Lichtung, von dort aus sah ich einen Spaziergänger, daß war meine Rettung.
Ohne Karte 1:25 000 und Kompass gehe ich nicht mehr in einen so großen Wald. Genauso wichtig empfinde ich das Mitnehmen von Wasser und Nahrung, falls etwas schiefgehen sollte.
LG
Michael
Hallo Michael,
was hast Du denn für ein GPS-Navi?
Bei mir ist die Topo-Karte mit drauf:D
Wenn ich eine Route aufzeichne, gehe ich sie entweder zurück - oder ich peile meinen Startpunkt direkt an, wie mit dem Kompass...der Rest ist Routine, man war ja mal beim Bund:D
Ach so, noch eine Anmerkung zum GPS-Gerät...je nach Ausführung musst Du in Bewegung sein, damit der Kompass funktioniert;)
VG Julius
Hallo Julius,
ich habe das etrex H von Garmin ohne integrierten Karten. Das mit der Bewegung weiss ich:-).
Das mit dem Startpunkt war mir schon klar, aber da war ein undurchdringbares Dickicht, daß ich erst mal umlaufen musste.
LG
Michael
Ja auf die Techik kann man sich halt nie 100%ig verlassen!
Lg
Schon klar, dennoch ist sie sehr hilfreich.
LG
Michael
Hallo,
machte heute Maronen, zuerst Zwiebeln in Butterschmalz angeröstet und dann die Pilze zugegeben. Dazu Brot mit Butter bestrichen; meiner Frau schmeckte es nicht, zu fettig und zu schwammig meinte sie. Wie macht ihr eure Maronen?
LG
Michael
Ich geh eigentlich nur dort Schammerl suchen wo ich mich auskenne!
Lg
Hallo Maner,
nun ist es aber so, daß meine Stammwälder leergefegt sind, daher orientiere ich mich neu. Irgendwann begehst Du immer Deinen ersten Wald, Du mußt ihn ja kennenlernen. Mein Vater ging auch immer in die gleichen Wälder, daher war sein Erfolg von den gekannten Wäldern abhängig. Ich suche neue Wälder, aber ausgerüstet mit der Technik der Zeit, die ein Segen ist.
LG
Michael
Hallo Wasti,
das Auge ist ein wichtiger Zielgeber. Es kommt natürlich darauf an, was Du suchst. Maronen würde ich eher in älteren, lockerern Fichtenbeständen mit guter Bemoosung suchen. Steinpilze eher an Waldrändern in jüngeren Fichtenbeständen. Die Erfahrung macht's.
LG
Michael
Hallo,
wollte mal meine gestrigen Erfahrungen wiedergeben. War im Ebersberger Forst und der ist naturgemäß sehr groß, nämlich 90 Quadratkilometer.
Ich war nur mit dem GPS-Gerät unterwegs und das drehte sich plötzlich nur noch im Kreis, nachdem ich 2 kg Maronen gefunden hatte. Ich meinte, noch die Orientierung zu haben, daß war aber falsch. Ich befand mich in einem Waldstück, daß etwa 200 m x 200 m im Quadrat maß, umsäumt von Wegen. Dennoch fand ich nicht heraus. Zum Glück fand ich eine Lichtung, von dort aus sah ich einen Spaziergänger, daß war meine Rettung.
Ohne Karte 1:25 000 und Kompass gehe ich nicht mehr in einen so großen Wald. Genauso wichtig empfinde ich das Mitnehmen von Wasser und Nahrung, falls etwas schiefgehen sollte.
LG
Michael
Kann mir jemand sagen was das für ein Pilz ist, der Fuß im Bild ist Schuhgrösse 43
Mit den Schuhen warst Du im Wald?
Ich hoffe, daß ist nicht Dein letztes Abendmahl:D
LG
Michael
Hi Michael,
dass ist aber schade, dass ihr so kaum was gefunden habt? Aus welcher Ecke kommst du denn?
Hi,
aus München.
LG
Michael
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hi,
also hier in niedersachsen gibt es auch eine pilzschwämme dieses jahr.
ich habe schon so viele pilzmalzeiten gemacht,wie lange nicht mehr.
im wals,an manchen stellen,da wimmelt es nur so von scheidenstreiflingen,lacktrichterlingen,milchlingen,täublingen,champinons,bovisten aller art....und und und.....
in meinem garten allein habe ich zehn arten von pilzen dieses jahr.
glimmertintling,safranschirmling,birkentäubling,fliegenpilze,birnenstäubling,nelkenschwindling,kleine milchlinge,die ich noch nicht bestimt habe,und ein kleiner lilafarbener pilz,der noch bestimmt werden mußes gab morcheln im frühjahr,und ein giftschirmling ist auch in meinem garten heimisch.auch ein wiesenchampion hat hier seinen hexenring:) und in den startlöchern stehen noch nebelkappe und der lila ritterling:D
oh,das sind mehr als 10;)
lg gaby
Hallo Gaby,
daß sind alles Pilze, die ich wegen der Verwechslungsgefahr nicht sammle. Durchaus begegnen mir diese auch in nicht zu kleiner Stückzahl im Wald.
LG
Michael
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Hallo ,
ich bin auch recht neu hier ,
möchte aber meine Erfahrung zum Münchner Umland wo ich schon seit 20 Jahren auf der Pilzjagd bin mit einbringen.
Im großen und ganzen schliese ich mich MIKHAEL an , trotz des eigentlich guten Pilzklima in diesem Jahr sind die Funde gerade von Maronen und Steinpilzen sehr dünn .
Ich habe hier im Münchner Norden in früheren Jahren Massen von Maronen gefunden .
Hallo Pilzangler,
im Münchner Norden, ich denke da an Richtung Oberschleissheim. Ja, es ist rar um München, obwohl die Wälder sehr gut aussehen.
LG
Michael
Hallo,
es freut mich für Dich, das die Ausbeute so gut ausfiel. Ich war gestern über 3 Stunden unterwegs, keinen einzigen fand ich. Dafür ein paar Maronen am Nachmittag um 15 Uhr in einem anderen Wald - ich ließ diese aber stehen.
In den 80er Jahren holten wir oft 10 kg Maronen aus einem kleinen Wald.
LG
Michael
Sorry aber ich war im Raum München noch nicht beim Pilze suchen. Kann sein dass es bei uns im Raum Bayerischer Wald nicht so überlaufen ist wie in den Ballungsgebieten.Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, dass bei euch die Bodenbeschaffenheiten bei solch einem Wetter nicht ideal ist.
Alles reine Spekulation....
Überlaufen würde ich so nicht sagen, da ich kaum frische Schnittstellen ausmachen kann. Manchmal stehen Steinpilze am Wegesrand und keiner sieht diese. Ich kenne Plätze im Münchner Umland, da gab es massenhaft Steinpilze und Maronen, aber seit Jahren wächst dort nichts mehr. München ist vor allem durch die Schotterebene aus der letzten Kaltzeit (Würm) gekennzeichnet.
LG
Michael
Hi,
Also dieses Jahr würde ich mal als ein außergewöhnlich gutes Pilzjahr bezeichnen. Es gab jetzt schon mehrere "Steinpilzschwemmen" und im Moment sind die Wälder voller Pilze aller Art , so wie ich es selten erlebt habe.
Das ganze hängt natürlich mit dem Wetter in dem jeweiligen Jahr zusammen. Dieses Jahr war es ideal, 1 Monat Dürre danach sintflutartige Niederschläge (>50L) die den Boden richtig durchnässt haben. Danach gings weiter mit mäßigem Wetter , immer wieder Sonne und Schauer im Wechsel. Dieses Jahr hat einfach alles gepasst
Hallo,
könnte es sein, daß die Verhältnisse in Straubing ganz andere sind, als in München?
LG
Michael
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Hallo Micha !
Na das dürfte doch wohl klar sein ... da brauchste kein Pilzexperte zu sein ;
Der rechte wird doch vom Weibchen unterdrückt , obwohl er grösser ist .
Das war schon immer so
Gibts eigentlich schon ein Heim für misshandelte Ehemänner ?:)
Gruss Harry
Tja, wie sich die Zeiten geändert haben:D[hr]
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Pilzliche Ehemänner oder menschliche?
lg Micha
Nichts von beiden, es ist ein Android:D
Hi Michael,
begrüße Dich auch und viel Spaß wünsche ich Dir, außerdem lehrreiche Beiträge...
lg Micha
Deine Signatur finde ich absolut geil:D, musste so lachen!
...woran Männer immer nur gleich denken
Das bringt die Evolution mit sich also kann ich nichts dafür:-)
...jetzt weiß ich immer noch nicht, wer Männchen, wer Weibchen ist...:D
lg Micha
Ich tippe auf den rechten als Männchen (Bauchansatz und Gesamtgröße), daß ist eine eindeutige Position, Muahahaha!
LG
Michael
Hallo,
ohne Bild ist eine nähere Bestimmung nicht möglich, kannst Du evtl. ein Bild einstellen?
Pilze sollten innerhalb von 2 Tagen verarbeitet werden.
LG
Michael
Hallo Markus,
Oberschleissheim wird in der Pilzkartierung angegeben, ich selbst empfehle Wälder am Starnberger See, Ammersee, Fürstenfeldbruck, Holzkirchen, Sauerlach...
LG
Michael
PS: Die Koordinaten der Fundstellen verrate ich aber nicht:-)
Hallo,
ich bin neu hier und habe mich auch in einem Vorstellungsthread kurz vorgestellt.
Ich kann mich erinnern, daß es in meiner Kindheit (vor 30 Jahren) immer wieder Jahre gegeben hat, wo man sehr viele Pilze fand, dann aber wieder Jahre, da gab es fast nichts. Gibt es dafür eine Erklärung (wissenschaftlich)?
Momentan bin ich im Münchner Umland unterwegs und stelle fest, daß ich schon einmal mehr gefunden habe. Wie beurteilen "Profis" die diesjährige Pilzsaison?
LG
Michael
Hallo liebe Pilzsucher,
ich heisse Michael und habe erneut meine Sammelwut von Pilzen entdeckt. Als Kinder sammelten wir sehr oft mit den Eltern im Münchner Umland. Anscheinend ist das hängengeblieben und nun gebe ich meine Erfahrungen an meine Kinder weiter. Ich suche vor allem Maronen, Parasole und Steinpilze.
Ohne GPS-Handgerät gehe ich nicht mehr in den Wald, da ich mich schon einmal verlaufen habe und 3 Stunden Rückweg zum Auto antreten musste. Andere Hilfsmittel sind geologische und topographische Karten des jeweiligen Gebiets.
LG
Michael