Hallo Ingo,
vielen Dank für Deine Hilfe. Manchmal schwimme ich auch bei dem, was wichtig ist oder auch nicht. Gibt es Aussagen, die noch weiter helfen würden?
Ess grüßt
Horst
Hallo Ingo,
vielen Dank für Deine Hilfe. Manchmal schwimme ich auch bei dem, was wichtig ist oder auch nicht. Gibt es Aussagen, die noch weiter helfen würden?
Ess grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
03.10.2010 im Wald bei Berglen-Rettersburg, WN, Baden-Württemberg
Leider habe ich keine Notiz zum Geruch gemacht.
Ich weiß, daß Braunsporer, dieser Pilz hat solche, schlecht am Photo zu bestimmen sind. Vielleicht geht aber trotzdem was?
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Caro, hallo Michael,
vielen Dank für Eure Beiträge, die ja durchaus auch interessant sind, wenn auch die Bestimmung damit nicht voran kam.
Ich habe nun noch einmal Google bemüht und die Arten, die ich dort entdecken konnte, passen alle nicht zu meinem Fund. Im Atlas der Großpilze Deutschlands, womit die Fläche der alten BRD abgedeckt war, konnte ich keine weitere Art finden, om Breitenbach/Kränzlin ist noch L. atrovirens abgebildet, nur ein Fund in der Schweiz. Mir sieht das so aus, als wären die weiteren Arten, die für Mitteleuropa existieren sollen eher Exoten, so daß ich meine Pilze unter:
Grüngelbes Gallertkäppchen - Leotia lubrica
ablegen werde.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
da gibt es so Pilze, die man in den Büchern entdeckt und man denkt dann:
Solch eine pilz möchte man auch mal entdecken und dan findet man ihn tatsächlich und stellt fest, daß die artgenaue Bestimmung doch nicht so einfach ist.
In meinen Büchern finde ich nur:
Grüngelbes Gallertkäppchen - Leotia lubrica abgebildet mit dem Hinweis, daß es insgesamt 5 Arten geben soll, ohne Hinweis, wie sich diese unterscheiden.
Es grüßt
Horst Schlüter
03.10.2010 Wald bei Berglen-Rettersburg, WN, Baden-Württemberg
Hallo Carsten,
vielen Dank für die Bestätigung. Ich hatte bisher solch einen Pilz noch gar nie entdeckt und weiß auch nicht, was so heimlich noch existiert, was auch in der besseren Laienliteratur nicht gezeigt wird. Deshalb manchmal diese Art von Nachhaken, zumal ich nicht gerade eine seltenere Art falsch dokumentieren will.
Es grüßt
Horst
Hallo Gerd,
vielen Dank für den Beitrag. Ich könnte den Baumstamm wiederfinden, auch wenn es wohl nicht mehr nötig ist, wegen des Eichenwirrlings in diesen Wald hinzufahren. Anber mit dem Anfeuchten, das habe ich nicht ganz verstanden. Gelbfärbung der Unterseite. Muß ich da den Pilz nach Hause nehmen, es soll am Samstag regnen.
Steht dieses Phänomen in den Büchern?
Es grüßt
Horst
Hallo allseits,
da bin ich nun doch nicht ganz einig, denn ich bin nun in vielen Foren zu Hause, was damit zu tun hat, daß ich mich nicht nur mit Pilzen beschäftige. Und beispielsweise brauche ich im index.php Forum um Pixel nicht zu kümmern, die KB Größe ist vergleichbar wie in diesem Forum und die Bilder lassen sich alle problemlos und ohne Notwendigkeit des Scrollens öffnen. Ob dort ein System installiert ist, daß die Bilder automatisch reduziert oder wie das funktioniert, das weiß ich nicht. Jedenfalls ist mir das dort sehr angenehm, da ich beim Verkleinern nur auf die KB und nicht auf die Pixel achten muß. Leider passiert es immer wieder, daß ich ein Bild auf Breite 800 begrenzt habe und dann nochmals verkleinern muß, weil die KB's zu hoch sind, so wie leider die Pixelzahl auch sehr hoch sein kann, wenn man das Bild auf 250 KB beschränkt. Aber vielleicht verwendet Ihr ja andere Programme als ich, wo das kombiniert angeboten wird. Dann wüßte ich gerne womit das am schnellsten geht, denn ich verbrineg so oder so schon eine Menge Zeit mit der Bildbearbeitung, zumal viele Ergebnisse von automatischen Bearbeitungen mich nicht zufrieden stellen.
Es grüßt
Horst
Hallo Gerd,
das brauche ich nicht zu versuchen. Wenn das ein Bestimmungsmerkmal ist. Diese Erfahrung habe ich ja mit dem Teil schon gemacht, von dem ich die Unterseite photographiert habe. Diese zähe Elastischkeit ging ja soweit, daß auch das schon etwas stumpfe Taschenmesser dieses Problem hatte.
Steht das so auch in den Büchern?
Das wäre doch schön, wenn man solche Merkmale so plastisch in den Büchern lesen könnte. Ich bin sicher, das gilt noch für viele andere Pilze. Dann hätte man mal ein Bestimmungsbuch etwas anders, und nicht so langweilig, wie wenn man immer lesen muß: Geruch nichtssagend oder unbedeutend oder zu diesem Pilz im Gerhard: Fleisch blaß holzbräunlich, mit zäher korkartiger-holziger Beschaffenheit. Das ist zwar richtig, aber erst durch Deinen Beitrag habe ich so richtig verstanden, was gemeint ist. Aber natürlich klingt das, wie Du es so schön beschreibst, nicht wissenschaftlich genug.
Klasse!
Es grüßt
Horst
Vielen Dank Johannes,
im Gegensatz zu sonst habe ich leider nicht so genau im Kopf, wo der Pilz wuchs, was daran lag, daß ich ausnahmsweise nicht alleine war, sondern mit einer meiner Töchter. So wird es mit dem Wiederfinden schwierig. Leider hatte ich nicht gedacht, daß der Pilz so selten sein könnte, sonst hätte ich das besser beachtet.
Nun aber zu dem Hut. Was da genau gemeint ist, mir nur verschwommen klar, jedenfalls soll das der ästige Stachelbart auch nicht haben.
Vielleicht meldet sich ja noch einer der Experten zu Wort, um den schönen Fund zu bestätigen.
Es grüßt
Horst
Hallo Johannes,
ich bin ganz sicher, daß es sich um BUCHE handelt, Birke ist ein Tipfehler. Wie das nur passieren konnte. Tut mir leid, da war wohl die Konzentration sehr schlecht. Ich werde das im Thema gleich ändern.
Vielen Dank.
Wie sicher ist die Bestimmung? Immerhin wäre das ja eine Rote Liste Art.
Womit könnte man den Pilz noch verwechseln. In meinen Büchern stehn zwar Verwechslungsarten, die aber nicht passen. Allerdings hätte ich nach meinen Büchern mir auch nie erlaubt, mich auf die Art festzulegen.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
dieses Ex. entdeckte ich ebenfalls im Wald von Berglen-Rettersburg, WN, Baden-Württemberg am 09.10.2010. Ausnahmsweise hat auch meine Nase etwas zu sagen, wenngleich ich noch Probleme habe, Gerüche zu beschreiben, aber ich habe etwas gerochen und der Geruch war angenehm.
Ich hoffe, daß diese Angaben genügen, um den Pilz zu bestimmen.
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Frank,
eine gute Idee, nur er darf nicht zu schnell sterben, den wie man manchmal erlebt, bin ich nicht immer der Schnellste im Lernen, nicht daß Du am Ende der alleinige König bist. Und wer uns begleiten will, der darf dafür für uns die Pilze tragen, denn schließlich schleppen wir ja nachher Unmengen von Wissen mit, da wiegen die Pilze selbst zu schwer.
Es grüßt
Horst
Moin Freddy,
wohin gehen wir dann, um gemeinsam unsere Tränen zu vergießen?
Danke für die Bestätigung
Gruß
Horst
Liebe Pilzfreunde,
in einem Wald bei Berglen-Rettersburg, WN, Baden-Württemberg entdeckte ich am 9.10.2010 diesen Pilz. Er roch stark, aber angenehm. Säuerlich habe ich nicht notiert, aber bei meiner Nase sagt das nichts.
Da freut man sich, endlich auch das Substrat genau bestimmen zu können, nämlich am Boden liegende Kiefernrinde und schon muß man feststellen, wenn o.g. Bestimmung richtig ist, daß das Substrat eher nicht weitern hilft. Trotzdem würde es mich freuen, wenn ich mit o.g. Bestimmung endlich mal einen Treffer gelandet hätte.
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Freddy,
Dein doch sehr ausführlicher Beitrag gefällt mir äußerst gut, wenn auch mal wieder Kritik zu meinem Beitrag laut wird. Damit kann ich leben.
Nun zum Substrat:
Im Gerhard steht zum Birkenblättling: vor allem auf Birke, Buche und Eiche.
Zum Fleisch würd ich sagen, das habe ich nicht beachtet (Asche übers Haupt), Aber bei dem Bild der Hutunterseite würde ich doch meinen, daß man Teile des Fleisches, erkennen kann und das spricht dann tatsächlich für den Eichenwirrling, nämlich braun.
Trotzdem werde ich, wenn ich es auch nur irgendwie zeitlich einrichten kann, nächsten Samstag nochmals hinfahren und versuchen, die fehlenden Details zu besorgen. Eine doch solch angeregte Diskussion ist mir das wert.
Nochmals zeigt sich auch hier, daß mir so manches fehlt an Routine in der Pilzbestimmung, weshalb trotz aller Bemühungen immer wieder so manches Detail fehlt. Aber ich bin ja auch bereit, wenn möglich, nachzuarbeiten.
Vielen Dank für die vielen Beiträge.
Es grüßt
Horst
Hallo Mykado,
was weitere Photos der Unterseite angeht, da kann ich leider nicht dienen. Prinzipiell weiß ich wo der Stuppen steht, wenn auch nicht genau, aber doch nur 5 Meter weg von einem Weg, so daß er auffindbar sein müßte. Da würde ich dann am Wochenende, vorher geht nichts, wenn tatsächlich Interesse besteht, extra hinfahren. Da hätte ich aber eine weitere Bitte. Was wird noch benötigt außer weiteren Bildern der Unterseite, vielleicht auch, auf was soll ich bei der Unterseite besonders achten. Natürlich werde ich nochmals versuchen, zu klären, ob es sich wirklich um Eiche handelt.
Ich bin aber froh über Deinen Beitrag, denn an meinem Beitrag weiter oben mit der Frage, woran erkannt, kannst Du erkennen, daß ich auch nicht so glücklich war und es ist nicht ohne Grund, daß ich im Gerhard, wo der Birkenblättling und der Eichenwirrling auf der selben Seite abgebildet sind, mich für erstere Art entschieden hatte.
Aber ich bin zu sehr Laie, als daß ich mich ohne Weiteres traue, zu widersprechen.
Es grüßt
Horst
Hallo Pilzfinder-Solling, und auch noch einmal hallo Ingo,
daß das mit den schwierig ist, das weiß ich und die Zahl meiner Beiträge täuscht erstens, was meine Qualitäten betrifft und zweitens auch am Stellenwert der Pilze insgesamt, weshalb mir auch immer wieder ein peinlicher Fehler nach dem anderen passiert. Ich hoffe Ihr nehmt es ein wenig mit Humor, so wie ich mich selbst ja auch auf die Schippe nehme. Bei Gerüchen ist dann noch einmal so, daß manchmal mir ein Geruch entgeht, weil meine Nase nicht viel taugt.
Jedenfalls vielen Dank für die Bestimmung.
Zum Substrat ist mir nicht ganz klar, warum ich da nichts vermerkt habe, kann es lediglich versuchen mit der einsetzenden Dämmerung zu erklären und der Tatsache, daß dieser Wald, der früher ein Pilzsammelwald der Familie war, eigentlich ohne Machete kaum noch zu durchqueren ist. 90% Gestrüpp und Unterholz.
Es grüßt
Horst
Hallo an alle,
ich hoffe, daß meine letzten Bilder besser sind, was die Größe angeht, sonst bitte ich nochmals um Rückmeldung.
Blitz ist in meiner D 70 eingebaut und ich benutze ein Makro von Sigma, d.h. ich habe z.T. wirklich nur wenige cm Abstand, wenn ich an die Maximalvergrößerung herangehe.
Danke für die Blumen.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
Du weißt doch, Blödheit stirbt nicht aus (ich meine mich), aber Spaß beiseite, ich war tatsächlich so einfältig, weil ich dort irgendwie der Meinung war, ich wüßte, worum es sich handelt und bräuchte nur bei mir nachzuschauen. Aber wie gesagt...
Natürlich war ich eigentlich beim Pilze für den Kochtopf sammeln und das ist eben nicht immer vernünftig, beides zu vereinen, da macht man mal husch-husch.
Trotzdem vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich werde mich bessern und befürchte, irgendwann passiert mir wieder so etwas.
Bitte nicht vergessen, daß jeder Beitrag gezählt wird, auch dieser. Ich will damit nur sagen, die Zahl der Bestimmungsanfragen ist natürlich niedriger. Aber auch das entschuldigt nichts.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
oh jemine, das ist mir aber unangenehm, aber Du hast recht. Da habe ich etwas verwechselt, weil der Blutmilchpilz nicht in den Büchern zu finden ist, die ich benutzt habe.
Vielen Dank für die Korrektur.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
dann läge ich aber mit dieser Bestimmung: Rotpustelpilz, Nectria cinnabarina
völlig daneben, denn ich gehe davon aus, daß diese Art nur auf Laubholz wächst. Aber ich kann ja dazulernen.
Dabei hätte mir Dein Vorschlag durchaus gut gefallen.
Es grüßt
Horst
Hallo Johannes,
das meinte ich, aber ich bin nicht sicher, ob es mir nicht doch passieren könnte, die 51. Nebelkappe zu präsentieren. Da habe ich schon zu oft Überraschungen erlebt. Aber ich hoffe doch, diese Euch zu ersparen.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
auch diese Pilze entdeckte am 10.10.2010 im Birkenwald, Backnang-Maubach, WN, Baden-Württemberg.
Substrat unklar,
Geruch nichts Auffälliges
Alles etwas dürftig, aber, vielleicht helfen jadie Bilder zum Ziel.
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Johannes,
danke für die Blumen, aber wer so oft wie seine Bestimmungsversuche um die Ohren geknallt kriegt :-), der muß schon ganz schön bescheuert sein, dies nicht zu bemerken. Ich versuche halt was geht und bin dann auch nicht böse, wenn etwas nicht geht. Manchmal erscheint einPilz ganz charakteristisch und man hat keine Chance und ein anderes Mal, denkt man, eh keine Chance und man bekommt, eh man es sich versieht, eine artgenaue Bestimmung.
Natürlich kenne ich auch meine Grenzen, das sind die Nase und und das Mikroskop und manchmal auch das Vergessen bestimmter Regeln.
Nun ja, dafür denke ich, daß ich oft genug nicht nur Allerweltspilze präsentiere, was auch seinen Reiz hat für das Forum.
Es grüßt
Horst
Hallo Toffel,
vielen Dank für die Antwort, aber ich sehe schon, da fehlt mir noch der Blick, wieso auch immer.
Hallo Johannes, mit den Holzbewohnern beschäftige ich mich ja, wenn man die Mehrzahl meiner Beiträge betrachtet. Komme aber nur langsam voran.
Aber zu meiner Entschuldigung möchte ich doch anmerken, daß trotz meiner vielen Beiträge, die Pilze bei mir so am Rande laufen, wenn man das beispielsweise mit meinen Aktivitäten bei den Insekten vergleicht. Und da gibt es auch Grenzen.
Es grüßt
Horst