Hallo,
der Strunk hat bestimmt mind 4 cm Durchmesser
Es grüßt
Horst
Hallo,
der Strunk hat bestimmt mind 4 cm Durchmesser
Es grüßt
Horst
Hallo Harald,
sonst gäbe es ja nur 1 Forum, das wäre vielleicht auch langweilig.
Gruß
Horst
Hallo Harald,
da waren sie doch schon immer, oder nicht? Wieso aber nicht mehr hier?
Ich fühle mich übrigens in diesem Forum wohler. So lange ich hier zu korrekten Ergebnissen komme, sehe ich keinen Grund zu wechseln, zumal ich Mikroskop-Photos nicht bieten kann.
Es grüßt
Horst
Hallo,
alle Bilder vom Steinbruch Weiler zum stein, WN, Baden-Württemberg.
Spaltblättling und Judasohr vom 6.2.2010 an Weide
Goldgelber Zitterling vom 7.2.2010 u.a. an Rose
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Ingo,
Du hast vergessen, auf meine Frage zur Determinierung zu antworten, oder war das Absicht?
Ich würde meinen Bildern schon gerne einen Namen geben, so korrekt und so genau wie möglich.
Gruß
Horst[hr]
Hallo Ingo,
vielen Dank für die Ergänzung. Ich werde dann tatsächlich die Bilder mit Mycena cf. speirea bezeichnen, immerhin läßt dies ja auch andere Möglichkeiten offenim Zweifel.
Übrigens, wenn Du schon so schnell antwortest, dann scheint es den anderen Experten auch die Sprache zu "verschlagen", d.h es regt sich kein Widerspruch.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
da sieht man mal wieder, ich muß noch viel lernen.
Wie sicher ist den nun Cylindrobasidium evolvens/laeve (Ablösender Rindenpilz)? mit cf. oder besser gar nicht benennen.
Gruß
Horst
Hallo Ingo,
aber Brombeeren habe ich noch nie mit solch einem dicken hölzernem Strunk gesehen, wie in dem Bereich, wo der Pilz wächst.
Gruß
Horst
Hallo,
ich habe natürlich, ald ich heute nochmals am Steinbruch war, auch diesen pilz nochmals unter die Lupe genommen, um zu klären, ob es sich um S. hirsutum oder S. subtomentosum handelt. Nun habe ich mich entschieden. Wenn ich die Literatur anschaue, so sit hirsutum in der Hutgröße deutlich kleiner, auf dem nachfolgenden Beispiel sieht man das, was man wohl mit striegelig meint und ich habe den Pilz uf der Unterseite so berührt, daß irgendeine Verfärbung hätte stattfinden müssen, wäre es subtomentosum und jetzt sind die Dinger zu Hause schon relativ vertrocknet und da verfärbt sich die Unterseite des Hutes ziemlich ins grau, wobei ich nicht weiß, wie die Farbe in vertrocknetem Zustand von S. subtomentosum ist.
Es grüßt
Horst
Hallo,
ich war heute nochmals am Steinbruch. Nochmals ein Bild vom Pilz und dann ein Bild desselben Astes weiter oben. Welche Alternative gäbe es denn zur Rose?
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
wenn Du das so sagst, heißt das, wenn ich korrekt sein will Mycena spec. oder ist auch Mycena cf. speirea korrekt?
Jedenfalls vielen Dank für Deine Bestimmung und Deine fleißigen Antworten. Wo sind eigentlich die ganzen anderen Pilzexperten geblieben. Mir fällt auf, daß Du das Forum fast alleine bestreiten mußt? Oder ist es nur, daß Du so schnell antwortest und auf grund der Qualität der Antworten sich weitere Kommentare erübrigen?
Ach ja, wennich Dir Pilze schicken kann - darf, dann sollte ich wissen, wohin. Kannst mir ja eine PN schicken.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
vielen Dank für Deine Bestimmung. Wenn ich es richtig sehe, habe ich auf diesen Bildern den frischen Pilz und eine uralt Variante.
Es grüßt
Horst
PS. Pilze, die auf meinen Bildern zu erkennen sind und nach denen ich nicht ausdrücklich frage, dürfen gerne trotzdem bestimmt werden.
Liebe Pilzfreunde,
auch dieser Pilz wurde von mir am 6.2.2010 am Buchenbach neben dem steinbruch Weiler zum Stein, WN, Baden-Württemberg photographiert. Den Ast konnte ich nicht bestimmen, doch ist Weide recht wahrscheinlich.
Der Hutdurchmesser liegt zwischen 0,5 und 1 cm.
Dummerweise habe ich vergessen, daran zu riechen.
Es grüßt
Horst Schlüter
Liebe Pilzfreunde,
am Buchenbach am Rande des Steinbruchs Weiler zum Stein, WN, Baden-Württemberg entdeckte ich auf einem Weiden Ast diesen Pilz. Kann man den am Photo wenigstens eingrenzen?
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Ingo,
habe gestern mehrmals versucht meine Zweifel an Ort und Stelle zu beseitigen, aber aus diesem Stamm wuchsen auch kleinere Äste mit den typischen Dornen. Trotzdem, bei den fehlern, die mir schon unterlaufen sind, hake ich nochmals nach.
Gruß
Horst
Hallo Ingo,
vielen Dank, da werde ich nochmals nachhaken.
Kann mir jemand sagen, weshalb ich bei Pilzen dieser Art immer die Schichtpilze vergesse? Die scheinen in meinem Hirn zu fehlen. Aber vielleicht finden sie ja jetzt Eingang.
Gruß
Horst
Hallo Ingo,
wenn mir die Zeit reicht, ich weiß halt die Fundstelle ganz genau, dann schick ich ihn, Du darfst also wetten, aber nicht mit mir, schließlich bin ich kein Wettkönig.
Gruß
Horst
PS. Ich dnke, es ist ja eher eine Allerweltsart, aber das dazugehörige Substrat macht es interessant
Liebe Pilzfreunde,
auch dieser Pilz stammt vom Steinbruch Weiler zum Stein.
06.02.2010 Leutenbach - Weiler zum Stein, WN, Baden-Württemberg
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Ingo,
so lange ich berufstätig bin, sehe ich keine Chance, selbst zu mikroskopieren.
Wenn Du Interesse hast, hol ich den Pilz und schicke Ihn Dir zu.
Mich interessiert es natürlich schon, aber Arbeit anderen überlasse ich nur, wenn sie Lust haben.
Gruß
Horst
Hallo Ingo,
vielen Dank für die äußerst schnelle Antwort.
Wie soll ich Deine Antwort verstehen? Soll ich den Pilz nochmals aufsuchen und irgendwohin schaffen zur Bestätigung? Immerhin ist im Kriegelsteiner Rose nicht aufgeführt oder einfach nur so festhalten.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
bei uns hat der Regen fast allen Schnee beseitigt und schon kann man wieder Pilze entdecken, so wie diesen hier.
Der Pilz wirkte auf mich wie normale Baumporlinge, dann mertkte ich aber beim Anfassen, daß er sehr dünn ist, auch der Teil, der vom Holz absteht. Um die Unterseite zu photographieren nahm ich ein Stück und siehe da, es lies locker und leicht vom Holz abziehen, ohnme befürchten zu müssen, daß der Pilz abreißt.
Kann man diesen Pplz an Hand meiner Bilder bestimmen?
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Malone,
wenn ich Dir antworte, dann mußt Du wissen, ich bin kein Pilzexperte und es ist besser, einen Experten abzuwarten, aber die Samtfußrüblinge, die ich bisher gefunden habe, sehen genauso aus.
Verwechslungsgefahr besteht immer, es gibt Leute, die den Spatz nicht vom Klapperstorch nicht unterscheiden können oder ich habe es selbst schon erlebt, daß Leute berichteten, einen Storch gesehen zu haben, dabei waren es Graureiher und andere erzählten mir, den Wiedehopf gesehen zu haben und es waren Kiebitze.
Aber sei getrost, Du liegst hier richtig.
Gruß
Horst
Hallo Mykado,
es ist Dir ja doch noch gelungen mit dem Bild.
Da hat es sich ja doch gelohnt, nochmals vor Ort Photos zu machen, vergessen habe ich zu erwähnen, daß der Bach an dieser Stelle so tief war, daß ich trotz Gummisteifeln noch Wasser abgekriegt habe, wenn auch nicht zuviel. Schön, daß Du die Bestimmung nochmals eindeutig bestätigen konntest.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
und Peniophora cinerea (Aschgrauer Zystidenrindenpilz) mit cf?
und
Cerocorticium confluens (Zusammenfließender Reibeisenpilz) auch als cf. oder besser gar nicht benennen?
und 3-7 am besten ohne Namen zur Seite legen?
Übrigens denke ich, daß mit den Makroaufnahmen man mindestens die Perspektive einer Lupe hat. Den Ast, den ich zu Hause habe, habe ich spaßeshalber mit der lupe betrachtet, leider habe ich keine Becherlinge gefunden.
Aber Du hast recht mit dem Wahnsinn und das hjört nicht auf. Hätte ich nicht alles in eile begutachtet, ich bin sicher, auf den Ästen wären auch noch ein paar Springschwänze zu begutachten gewesen. Ich bin immer wieder selbst überrascht, wie ich bei Pilzaufnahmen bei der Betrachtung am Bildschirm noch Dinge entdecke, die ich beim Photographieren gar nicht bemerkt habe. Auf diese Weise habe ich auch schon sletene Asseln entdeckt.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
um so schöner, daß man von Dir so oft kompetente Bestimmungen bekommt. Einen mir unbekannten Pilz nach Photo, das würde ich mir nicht trauen im Forum zu bestimmen.
Es grüßt
Horst
Guten Abend Mykado und Ingo,
Mykado, da bist Du mir nun doch zuvorgekommen und da hätte ich mir ja auch die Fahrt dorthin, ich mußte mich zwischen Absperrung des Waldwegs und einer Mauer hindurchzwängen (rechts und links je keine 5 cm Platz) um rechtzeitig (Einbruch der Dunkelheit) das Ziel zu erreichen, dabei noch einen steilen verschneiten Waldweg passieren, fast ersparen können. Aber ich denke, die Bilder zeigen doch aus der Nähe besser, wie der pilz tatsächlich aussieht und ich habe 2 Ex. mit nach Hause genommen und sie auftauen lassen. Sie sind tatsächlich glibberig. Übrigens ist der Pilz bei uns nach Kriegelsteiner, "Die Großpilze Baden-Württembergs" eher selten oder die schwäbischen Mykologen kriechen nicht an Bachufern herum - die Diskussion hatten wir ja schon einmal - und auf jeden Fall in diesem Meßtischblatt neu.
Ich finde es klasse, wie ihr auf meinen eher schlechten Distanzphotos den Pilz bestimmt habt und bedanke mich ausdrücklich auch für die Geduld, die Ihr mit mir habt, vor allem dann, wenn ich bei den Bildern nicht alle Kriterien erfülle, die Bilder erfüllen sollten und andere Aspekte, wie Geruch usw. vergesse zu prüfen. Ich bin eben kein Mykologe.
Es grüßt
Horst