Hallo Ingo,
da sich die Eichen bei uns am Sonnenberg in einer alten Streuobstwiese befinden sind die meisten tiefen Äste weg, da Sie beim Mähen stören, d.h. ich werde u.U. doch die Leiter bemühen müssen.
Gruß
Horst
Hallo Ingo,
da sich die Eichen bei uns am Sonnenberg in einer alten Streuobstwiese befinden sind die meisten tiefen Äste weg, da Sie beim Mähen stören, d.h. ich werde u.U. doch die Leiter bemühen müssen.
Gruß
Horst
Hallo Ingo,
also vielleicht reicht mir die Zeit noch einmal nach demm nächsten Wochenende, in dem Wald den Stamm zu finden. Der ist jedenfalls leichter wiederzufinden als die Pilze aus der langen Diskussion.
Wenn ich das richtig verstehe, dann kommt es selten vor, daß Moose auf Nadelholz wachsen?
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
vielen Dank für die Bestimmung, bin mal gespannt, wann ich den so verinnerlicht habe, daß ich ihn nicht immer wieder aufs Neue auftische.
Gruß
Horst
Hallo Mykado, hallo Ingo,
vielen Dank für die ausgiebige Diskussion. Die Hausaufgaben will ich gerne annehmen, bin aber nicht sicher, ob sie erfüllen kann, denn ich bin in diesem Wald nicht so oft und bin mir auch nicht sicher, ob ich den genauen Fundort für die Pilze von Bild 6-9 finden würde. Ist davon auszugehen, daß die Pilze auf Bild 4 und 5, die ja von einem völlig anderen Fundort stammen zur selben Art gehören, oder bezieht sich die Diskussion nur auf die letzten 4 Bilder?
Es grüßt
Horst
PS. Ohne Gewähr, da aus dem Gedächtnis: die Pilze von Bild 6-9 würde ich meinen waren dünner als die anderen.
Hallo Ingo,
vielen Dank für Deine Antwort. Ich war ein paar Tage verreist und bin dies ab morgen wieder. Deshalb habe ich so lange nichts von mir hören lassen.
Alle Pilze stammen vom selben Baumstumpf. Auf jeden Fall gehören Bild 1 und 2 zusammen und wenn ich es richtig im Kopf habe auch Bild 3 und 4, aber das wird nicht weiterhelfen. So werde ich die Pilze als unbestimmt ablegen.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
leider kann man an diesem Stamm nicht viel erkennen. Ich hatte ihn als Kiefer "bestimmt".
Was geht bei diesem Porling?
26.12.2009 auf dem Höhenwanderweg zwischen Rohrbronn und Buoch, WN, Baden-Württemberg
Es grüßt
Horst Schlüter
Liebe Pilzfreunde,
der Eichenstumpf ist natürlich wieder mal mit all den Fragezeichen zu versehen, die man aus den vorausgegangenen Beiträgen ersehen kann.
Zunächst dachte ich an einen Schwefelkopf, aber irgendwie paßt das nicht, oder liegt das nur am Frost, der die Pilze etwas mitgenommen hat?
Es grüßt
Horst Schlüter
PS. 29.12.2009 Gießübel, Winnenden-Höfen, WN, Baden-Württemberg
Hallo Nando,
dann müßte es sich aber nach meiner Literatur um Nadelholz handeln, was mich wiederum ratlos machen würde, da ich beim Photographieren zum Schluß kam, daß es sich eben um Eiche handelt, was wiederum nichts sagt, da ich bei der Bestimmung des Substrates oft genug ins Fettnäpfchen getreten bin.
Allerdings würde das bedeuten, daß ich besser, wie früher gar nichts zum Substrat sage, was mir doch gelegentlich vorgeworfen wurde, nach dem Motto, wenn Du keine Ahnung hast, halte besser die Klappe, nur darf man mir das dann nicht zum "Vorwurf" machen.
Gruß
Horst
Liebe Pilzfreunde,
natürlich bin ich durch die vergangenen Diskussionen etwas verunsichert - ich muß dauernd lernen, daß ich weniger weiß als ich dachte - was das Substrat angeht. Bin mir aber doch einigermaßen sicher.
Wie genau geht eine Bestimmung an Hand meiner Bilder.
26.12.2009 Gießübel, Winnenden-Höfen, WN, Baden-Württemberg
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Ingo,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Inzwischen habe ich auch im Kriegelsteiner, Die Großpilze Baden-Württembergs gesehen, was Du meinst.
Wenn ich das richtig sehe, willst Du, daß ich auf unserem NABU-Grundstück am Sonnenberg eine Leiter nehme, um nach truncata zu fahnden.
Gibt es in der Häufigkeit der Eichenbesiedlung Unterschiede zwische Stiel- und Traubeneiche? Im Kriegelsteiner sehe ich fast nur Stieleiche als Substrat, läßt man spec. beiseite. Die Überwiegt auch am Sonnenberg und da sind ein paar freistehende Bäume. Wenn ich das richtig sehe, ist März bis April die beste Zeit.
Gruß
Horst
Hallo Dominik,
vielen Dank für die Erklärung. Ich hoffe, ich kann mir das gut merken. Jedenfalls gefällt mir das gut, da ich oft vor der Frage stand, welche der beiden Arten und da habe ich nun eine weitere Möglichkeit der Differenzierung gefunden. Ob mir das am Baumstrunk gelingt, sei einmal dahin gestellt, da mache ich zuviele Fehler, wie man an den vergangenen Beiträgen erkennen kann.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
auch hier vielen Dank für Deine Ausführungen.
Nach meinem persönlichen Eindruck handelte es sich hier nicht um Schleimpilze. Hast Du schon einmal welche gesehen, die diesen ähneln oder ist das mehr eine Vermutung, die Du in den Raum stellst?
Jedenfalls werde ich, aber ziemlich sicher erst im neuen Jahr, nochmals den Baumstamm suchen, um das, so weit es makroskopisch geht, zu überprüfen.
Gruß
Horst
Hallo Ingo,
ich denke, jetzt habe ich das besser verstanden als beim letzten Mal.
Mich würde interessieren:
Exidia truncata (Abgestutzter Drüsling) hat nur einen punktförmigen Anwuchs am Substrat
Gibt es da irgendwo ein Photo, wo man das erkennen kann?
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
sind das Gallerttränen und wenn ja, komt noch etwas Anderes als zerfließende Gallertträne in Frage?
Substrat? Ich denke das war ein Kiefernstamm.
26.12.2009 am Gießübel, Winnenden-Höfen, WN, Baden-Württemberg.
Es grüßt
Horst Schlüter
Liebe Pilzfreunde,
bei den Gallertpilzen, insbesondere Exidia galndulosa und plana fehlt mir noch immer die Klarheit, wie ohne Mikroskop unterscheiden. Leider kann ich auch nur begrenzt etwas zum Substrat sagen. Vielleicht gibt es ja auch wieder den ein oder anderen Experten, der das Substrat auf den Bildern erkennt.
Gefunden habe ich alle Pilze an am Boden liegenden Ästen, wobei ich gemeint hatte, Buchenholz zu erkennen.
Fundort wieder am 26.12.2009 am Gießübel, Winnenden-Höfen, WN, Baden-Württemberg.
Falls jemand die auf dem ein oder anderen Bild zu erkennenden unschärferen Pilze benennen kann, bin ich natürlich nicht böse drum.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
vielen Dank für die Ausführungen. Meine Probleme betreffen natürlich vor allem Totholz und Baumstümpfe. So wollte ich auch bei der Schmetterlingstramete verifizieren, ob es tatsächlich Birke ist. Leider hatte ich nur 10 min Zeit und habe diesen Stumpf nicht gefunden.
Ich möchte mich in sofern Dominik anschließen, daß mir dieses Gestrüpp auch heute Mittag aufgefallen ist und es sieht so aus, als käme es aus dem Stumpf. Und dieses Gestrüpp ist definitiv Eiche.
Ich habe in der Eile, ich weiß diese ist nicht gut, aber so spielt nun einmal das Leben, einen allerdings pilzlosen Kiefernstumpf abgebildet und setze, wenn auch qualitativ schlecht, ein Photo mit dem Zwergknäueling dagegen.
Auch wenn es sicherlich noch weiterer solcher Diskussionen bedarf, finde ich diese klasse, weil Sie mich und bestimmt auch andere weiter bringen.
Deshalb allseits vielen Dank für die rege Beteiligung.
Es grüßt
Horst
PS. Noch eine Frage an Dominik. Ich hatte schon Mühe und mußte mehrmals hinfahren, um zu erkennen, daß es eine Eiche ist. Wie erkennst Du an der Borke, daß es Stieleiche und nicht Traubeneiche ist.
Hallo,
nur kurz, später vielleicht mehr. Ich hatte einen Hausbesuch, der mich an dem Waldstück vorbeiführte, da konnte ich es nicht lassen, den Baumstumpf zu suchen. Definitiv nicht Kiefer, die Felderung der Borke ist deutlich kleiner, aber irgendwie paßten mir die umstehenden Eichen auch nicht so recht, kommen am ehesten hin. Lärchen sind mir dort nicht bekannt.
Es grüßt
Horst
PS. Das mit dem Harziegen muß ich noch testen. Die Pilze waren vom Regen so naß, da konnte man das nicht mal erahnen.
Hallo,
vielen Dank für Eure Beiträge.
Zu Marc. Nein nicht so richtig, aber ich werde das sicherlich noch nachholen, wenn es die Zeit erlaubt, bzw. da ich über die Feiertage verreist bin, wenn die Pilze anschließend noch da sind.
Nun aber doch kurz zu Ingo. Ich habe ja absichtlich kein Substrat genannt, um mich nicht wieder in die Nesseln zu setzen. Jetzt wüßte ich aber doch gerne, woran Du Laubholz ausgemacht hast. Ich hätte nun gedacht, daß man hier deutlich die Borke von Kiefer erkennt, ein passender Laubbaum fällt mir dazu nicht ein, aber ich mache einfach zu oft Fehler, weshalb ich auch nochmals vor Ort das Holz betrachten möchte.
Da wäre es gut zu wissen. Gibt es ein Kriterium an Hand dessen ich leicht Laub- von Nadelholz unterscheiden kann?
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
diesmal sage ich lieber nichts zum Substrat, ich hoffe, daß das auf dem Bild zu erkennen ist.
Auch diese Pilze fand ich am Gießübel, Winnenden-Höfen, WN, Baden-Württemberg am 26.12.2009.
Leider haben die Pilze offensichtlich schon stark unter Frost gelitten. Ich hoffe nicht zu stark.
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Winfried,
vielen Dank für Deine Antwort und ich muß sagen, daß ich jetzt auch beim Betrachten des Baumstumpfes von Bild 1-3 erkenne, daß es sich um Birke handelt. Ich bitte um Entschuldigung für diesen Fauxpas.
Deine Einschätzung zum Wald kann ich nicht teilen, da dort tatsächlich alle möglichen Baumstümpfe anzutreffen sind, d.h. mit Sicherheit auch Kiefer und einige Buchen. Vielleicht gilt Deine Einschätzung für die Birke, aber es durften eine ganze Anzahl von Eichen stehen bleiben. Übrigens handelt es sich bei dieser Krautschicht um einen maximal 5 m breiten Streifen am Waldrand.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
wie ich beim Betrachten meiner Bilder feststellen muß, ist es einfach nicht gut, mehr oder weniger im Vorrübergehen, einen Pilz noch im Bild fest zu halten. Vielleicht reichen die Bilder aber doch aus, um mir den Weg zu weisen.
Bilder 1-5 entstanden am Gießübel, Winnenden-Höfen, WN Baden-Württemberg am 26.12.2009.
Bild 1-3 und 5 auf einem Kiefernstuppen, Bild 4 kann ich leider nicht sagen.
Bild 6-9 ebenfalls am 26.12.2009 aber im Wald zwischen Remshalden Rohrbronn und Remshalden-Buoch, WN, Baden-Württemberg.
Leider kann ich zum Substrat nichts sagen.
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Andreas,
vielen Dank für Deine Antwort. Den Balll, den Du mir da zuwirfst, will ich gleich auch aufnehmen. Der Fundort ist am Waldrand, der Wald ist relativ licht und die Striegelige Tramete habe ich auch bestimmt, wenngleich ich keine photogenen Exemplare gefunden habe.
Den Spaltblättling, wenn mein Bild dies bestätigt, liefer ich also im Anhang von ebendort.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
dieser Pilz ist doch schwer vom Frost gezeichnet.
Handelt es sich um Pycnoporus cinnabarinus?
Es grüßt
Horst Schlüter
Liebe Pilzfreunde,
auf der Suche nach dem Ast mit dem Stereum sanguinolentum entdeckte ich am 26.12.2009 auf einem am Boden liegenden Buchenast diese Porlinge.
Kann mir jemand weiterhelfen?
Hutdurchmesser zwischen 2 und 3 cm
Gießübel, Winnenden-Höfen, WN, Baden-Württemberg
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Winfried, hallo Ingo,
vielen Dank für die Bestimmung. Eigentlich war ich zu dem selben Ergebnis gekommen, aber doch berunsichert, weil nicht überall die Streifen zu erkennen sind. Ist wohl ein Tribut an das Alter, denn in meiner Literatur steht, daß man sie bis November findet.
Hier noch ein paar Bilder, die , was die Streifung angeht, das Ganze bestätigen.
Es grüßt
Horst