Guten Morgen Ingo,
vielen Dank nochmals für die Bestätigung.
Es grüßt
Horst
Guten Morgen Ingo,
vielen Dank nochmals für die Bestätigung.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
auf der Suche nach dem Blutenden Nadelholz-Schichtpilz entdeckte ich heute, 26.12.2009, Gießübel, Winnenden-Breuningsweiler, WN, Baden-Württemberg diese merkwürdigen Becher. Sind das Teuerlinge? Und wenn ja, kann man sie artgenau bestimmen?
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Ingo,
ich war nochmals an der Stelle. Leider habe ich den Ast von gestern nicht mehr gefunden, aber ich denke, dieser Pilz an einem anderen Kiefernast ist dieselbe Art. Diesmal sind die Bilder doch eine Kleinigkeit besser.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Zu letztem Punkt, natürlich geht es in den Büchern aus Platzgründen nicht sonderlich gut, alle Facetten abzubilden, leider wird aber auch oft nicht die typische Facette gezeigt.
Da ich einen Fixtermin zur Methadonausgabe in meiner Praxis hatte, reichte die Zeit zum suuchen nicht. Es ist eigentlich ungewöhnlich, daß ich meine Pilze nicht wiederfinde. Ich habe sehr wohl einen Ast mit diesem Pilz an Kiefer gefunden, aber die Pilze sahen nicht schön aus und waren auch noch richtig gefrostet. Da habe ich auch sofort gemerkt, daß das mit dem Röten bei Frost nicht geht. Aber ich hoffe, daß für die Zukunft mein Gedächtnis nicht im Stich läßt und dann denke ich, werde ich noch passende Ex. finden und diese dann so schön, wie es geht ins Netz stellen.
Jetzt geht es bei schönstzem Sonnenschein erst einmal spazieren. Da es dort auch Kiefern gibt....
Es grüßt
Horst
Hallo,
war jetzt nochmals an dem Standort, habe leider diesen Pilz nicht nochmal gefunden, wollte ihn mit besserer Kamera aufnehmen. Da habe ich natürlich auch einen Blick auf die dort wachsenden Bäume geworfen, Kiefern und Buchen bestimmen den Standort. Sicherlich findet man auch noch die ein oder andere Eiche.
Allerdings in dem Bereich, wo der Pilz von mir gefunden wurde, lagen nahezu nur Kiefernäste am Boden.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
vielen Dank für die Bestimmung. Ein Samtkopfrübling muß wohl erst noch erfunden werden, weiß nicht, wie ich darauf kam, natürlich meinte ich Flammulina velutipes (Samtfußrübling), wie Du ja auch schreibst.
Die anderen Arten hätte ich mich so nicht getraut zu bestimmen.
Bild 8 ist übrigens derselbe Pilz wie Bild 9 also auch Sarcomyxa serotina (Gelbstieliger Muschelseitling).
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
vielen Dank. Ich habe auf dem Photo das Holz auch als Kiefer angesehen, wolte mich aber nicht festlegen, da ich am Fundort vergessen hatte daran zu denken.
Schade, daß die Abbildungen in meinen Büchern sich so von meinem Pilz unterscheiden, daß ich dach Bild nie und nimmer drauf gekommen wäre. Natürlich wußte ich auch nicht, daß ein wenig Kratzen an der Oberfläche zur Bestimmung weiter geholfen hätte.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
auch hier muß ich gestehen, habe ich verschiedene Regeln nicht beachtet, z.B. den Einsatz der Nase.
Es hatteheute zeitweise leicht geregnet, d.h. einige Bilder sind durch Nässe beeinflußt und da ich meine kleine Kamera nur hatte, mangelt es auch teilweise an der Bildqualität.
Ich hoffe trotzdem, daß die ein oder andere Bestimmung möglich ist.
Beim ersten Büschel denke ich, daß es sich um denSamtkopfrübling handelt.
25.12.2ßß9 am Gießübel, Winnenden-Höfen, WN, Baden-Württemberg
Es grüßt
Horst Schlüter
Liebe Pilzfreunde,
Anfängerfehler. Bitte verzeiht mir. Unscharfe Bilder dazu. Tut mir leid.
Aber heute war ich mit meiner Frau spazieren und entdeckte diesen Pilz an einem am Boden liegenden Ast, ohne darauf zu achten, woher er stammen könnte. Ich dachte, den müßte man zu Hause im Buch nachbestimmen können und machte mit einer einfachen Kamera, die ich so zufällig dabei hatte, ein paar Photos.Aber weit gefehlt. In meinen Büchern konnte ich so nicht den passenden Pilz finden.
Kann mir jemand sagen, wie der heißt?
25.12.2009 am Gießen bei Winnenden-Höfen, WN. Baden-Württemberg.
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Felix,
ich nehme an daß Ingo das 4-Bändige Werk "Die Großpilze Baden-Württembergs" Von Kriegelsteiner meint, in dem zum Beginn einer Gattung jeweils ein Bestimmungsschlüssel für die dort bearbeiteten Arten vorangestellt ist.
Ba-Wü steht für Baden-Württemberg
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
Asche auf mein Haupt. Ich hatte den Fundort in meinem geistigen Auge etwas verlegt gehabt und Dir Gratulation.
Ich war heute nochmals dort und auf Grund Deines Hinweises auf die Hasel war ich auch sofort am richtigen Platz. Der Pilz steht zwar unter Bergahorn aber im Umkreis von 5-10 m stehen 4 Haselsträucher.
Bis auf Rose, die dafür etwas weiter weg steht, gelten die anderen Bäume in der Umgebung trotzdem.
Nochmals vielen Dank für Deine Mühen und ich denke jetzt sollte alles passen.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
doch, denn am Hang wächst mit Sicherheit Hasel, da müßte ich überprüfen, wie groß der Abstand war. Tut mir leid, aus dem Kopf heraus ist mir das nicht eingefallen bei der Aufzählung der Bäume und Büsche. Wie groß dürfte denn da der Maximalabstand sein?
Jedenfalls schau ich da nochmals nach.
Es grüßt
Horst
Hallo Toffel,
vielen Dank für den Hinweis. Das wollte ich eigentlich selbst besorgen, aber irgendwie wird man vergeßlich. Jedenfalls habe ich das Tier auch so bestimmt. Neu war mir allerdings der Name 16-Fleckiger-Pilzmarienkäfer.
Es grüßt
Horst
Hallo Hübchen,
vielen Dank.
Sollte es mir möglich sein, in den nächsten Tagen den Fundort aufzusuchen, werde ich nochmals nach dem Pilz schauen, vielleicht läßt sich doch etwas noch herausfinden.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
da ich meine Pilzfunde fast immer aus ziemlich eingeschränktem Gebiet ins Forum bringe, d.h. fast immer kann ich die Pilze erneut aufsuchen, wenn es weiter hilft. Genau weiß ich zwar die Stelle nicht mehr, aber die Zahl der abgestorbenen Apfelbäume ist auch nicht so groß, als Wiederauffinden grundsätzlich möglich. Sag mir innerhalb welches Zeitrahmens und ich gehe wieder hin.
Hier so etwas zur Erklärung:
Wer möglichst viele Felder abdecken will, der hat das Problem, nirgends Fachmann zu sein. Deshalb auch immer wieder dieselben Fehler meinerseits über die ich mich hinterher ärgere.
Die Gebiete (z.B. Sonnenberg), die ich bearbeite versuche ich faunistisch unfd floristisch möglichst breit zu erfassen. Da man nicht alles selbst lösen kann, benötige ich "Zuträger". Bei den Pilzen habe ich derzeit Niemanden. Also kämpfe ich mich durch die Foren und deshalb interessieren mich auch Pilze, die andere nicht ins Netz setzen, wohlwissend, daß es viele arten gibt, bei denen ich am Bild keine Chance habe. Um so mehr ferue ich mich, wenn es ab und zu doch artgenau geht.
Sicherlich kann ich mir vorstellen, daß diese Einstellung meinerseits nicht jedem gefällt, aber ich habe andere Prioritäten. Mein Betätigungsfeld ist halt der Sonnenberg, das Obere Zipfelbachtal beides Winnenden-Breuningsweiler und der Steinbruch Weiler zum Stein, d.h. ein räumlich eng begrenzter Horizont.
Jedenfalls möchte ich mich an dieser stelle ganz allgemein dafür bedanken, daß man in den Foren meine Beiträge oft mit viel Geduld beantwortet und ich verspreche, mich nach und nach zu verbessern.
Es grüßt
Horst
Hallo allseits,
ich war also heute noch einmal kurz draußen an der Ulme und tatsächlich, das mit dem Schreiben klappt. Ich habe den Pilz allerdings am Baum gelassen, da ich kaum Zeit hatte und der Pilz bockelhart war.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
vielen Dank.
Auf Schüppling wäre ich da nicht gekommen.
Diese Pilze wuchsen übrigens in unmittelbarer Nähe der Pilze von: Pilze auf totem Apfelbaum.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
ich mache mir meist viel zu wenig Notizen, aber dieses Mal hast Du richtig Glück, ich habe notiert, hätte ich gleich schreiben sollen, Stiel leicht schmierig. Hatte vergessen, daß ich doch Notizen gemacht hatte und erst Deine Frage mit dem Stiel brachte mich darauf, nochmals nachzuschauen. Man könnte natürlich auch sagen "Ich wollte die Spannung erhöhen"(Späßle)
Birke, weit und breit keine in Sicht. Apfel, Birne, Kirsche, Rose in direkter Umgebung. Wie man an den Blättern erkennen kann ist die nächste Eiche auch in Reichweite, aber wenn man davon ausgeht, daß das Wurzelwerk sich mit der Krone deckt, dann standen die Pilze deutlich außerhalb.
Vielen Dank auch für Deine Mühen.
Ich sehe schon, sollte ich eines Tages in Rente gehen, dann muß ich doch mit Mikroskopieren beginnen.
Es grüßt
Horst
Hallo Sepp,
toller Link.
Vielen Dank.
Leider werde ich so etwas nicht produzieren können. Aber testen werde ich, was geht.
Es grüßt
Horst
Hallo Andreas, hallo Heiko,
so etwas Ähnliches hatte ich schon befürchtet, aber es hätte ja sein können, daß der ein oder andere Tintling irgend ein typisches Kennzeichen hätte, was am Bild zu erkennen gewesen wäre..
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
dieses einzelne Exemplar von Tintling entdecket ich am 19.11.2009 im Espenwäldchen des Sonnenbergs.
Lassen sich tintlinge am Photo überhaupt vernünftig bestimmen?
Es grüßt
Hosrt Schlüter
Liebe Pilzfreunde,
an der Stammbasis eines toten weitgehend entrindeten, toten Apfelbaums entdeckte ich am 22.11.2009 diese kleinen Pilze, der größte auf dem Bild hatte einen Hutdurchmesser von 2 cm.
Was geht an Hand dieser Bilder?
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Hübchen,
dann wüßte ich gerne, ob ich mit meinem Laienverstand vor Ort eine Chance hätte, und wenn ja, wie im Konkreten.
Es grüßt
Horst
Hallo,
diese Pilze entdeckte ich ebenfalls in den Streuobstwiesen des Sonnenbergs an einem toten Apfelbaums.
Größe würde zu Stockschwämmchen passen.
Leider mangelt es mir wieder mal an einer Zuordnung. Zunächst hatte ich an Schüpplinge gedacht. Sicherlich kann mir jemand helfen, die Pilze näher einzugrenzen. Die Pilze rochen, aber ich hatte nichts Markantes bemerkt, um sagen zu können, in welche Richtung der Geruch geht.
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Ingo,
die kenne ich normaler Weise, habe aber auch schon oft feststellen müssen, daß die Variationsbreite so groß ist, daß ich eben typische Ex. erkenne, aber nicht alle.
Jedenfalls habe ich in dem Gebiet in den vergangenen Jahren schon welche gefunden.
Wahrscheinlich habe ich mich da selbst aufs Glatteis geführt.
Vielen Dank
Es grüßt
Horst