Hallo,
am Standort ist Erle überwiegend, aber es steht auch irgendeine exotische Weide da, Hasel habe ich noch nicht beachtet, werde meine Augen öffnen und dazu noch am Boden im Laub kriechen und dabei Uschis Mahnung beachten.
Es grüßt
Horst
Hallo,
am Standort ist Erle überwiegend, aber es steht auch irgendeine exotische Weide da, Hasel habe ich noch nicht beachtet, werde meine Augen öffnen und dazu noch am Boden im Laub kriechen und dabei Uschis Mahnung beachten.
Es grüßt
Horst
Hallo Uschi,
nein. Habe die zwei großen Becherlinge schon deshalb stehen lassen, weil es die einzigen Ex. waren. Ich bin mir aber fast sicher, daß ich sie wiederfinde, das ist der Vorteil, wenn man nur ganz eng umschriebene Gebiete beackert, und könnte sie Dir dann zuschicken, wenn Du interessiert bist. Deine Adresse habe ich noch unter PN. Interessieren Dich beide Arten?
Hallo Ingo,
diese schwarze Struktur habe ich erst auf den Photos entdeckt und gedacht, das wären u. U. uralte... (Hypoxylon, Eckenscheibchen oder was es da noch ähnliches gibt), nun denke ich, daß diese Strukturen, aus denen ja die Pilze zu wachsen scheinen uralte Erlenkätzchen sein könnten, wären dann aber fest mit dem Holz verbacken.
Das hat meine Neugier geweckt, ich werde am Dienstag nochmal suchen.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
das wollte ich eigentlich nur hören.
Es grüßt
Horst
Hallo,
ebenfalls im Auenwäldchen des Oberen Zipfelbachtals Winnenden-Breuningsweiler konnte ich am 28.02.2009 diese Becher finden. Geht da etwas ohne Mikroskop?
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo,
nachdem der Schnee jetzt weg ist, habe ich an gleicher Stelle diese Bilder machen können.
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Ingo,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Da ich in demselben Tal verschiedene Gallerttränen gefunden habe und auch uin diesem Forum gezeigt habe, möchte ich doch bemerken:
Als ich diese Pilze entdeckte, war ich begeistert, weil ich mir vom Aspekt her eigentlich sicher war, daß es sich nicht um meine schon demonstrierten Gallerttränen handelt. Trotzdem wollte ich diese abgegebene Meinung nicht gänzlich unter den Tisch fallen lassen. Schließlich bin ich noch immer ausgesprochener Laie in der Mykologie.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
Gernot alias Pete Longhorn, sicherlich kein Greenhorn, was Pilze angeht, leider in letzter Zeit etwas rar in diesem Forum, meinte im Chat (Pilzfotopage), es handelt sich um Gallertträne evtl. sogar zerfließende, konnte aber die Becher damit nicht erklären und Andreas kam wegen der Becher zu dem Schluß, daß es sich u.U. um Becher einerseits und Gallerträne andererseits handeln könnte, so ich die beiden richtig verstanden habe. Da wäre es allerdings schon auch merkwürdig, daß beide Arten farblich so aufeinander abgestimmt sind, es sei denn, daß der frost solche Auswirkungen haben könnte. Leider habe ich am Sonntag die Pilze nicht mehr gefunden, was aber vielleicht möglich ist, wenn Tauwetter die Pilze wieder frei legt.
Gruß
Horst Schlüter
Hallo,
vielen Dank für Eure Bestimmung, die mir natürlich viel besser gefällt.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
vielen Dank,
im Chat vom Pilzfotopage wurde mir dieselbe vage Antwor zuteil. Mal sehen, ob der Pilz den Frost übersteht und dann weiterwächst. Dann kann man ja sehen, was daraus wird.
Gruß
Horst
Hallo,
vielen Dank für die Bestimmung. Leider habe ich vergessen, ein Lineal dranzulegen und deshalb meine Frage. Die größeren Fruchtkörper hatten sicherlich mehr als 3 mm Durchmesser, was in meiner Literatur die Obergrenze darstellt. Hab ich da etwas falsch verstanden oder kann ich davon ausgehen, daß es auch größere Ex. gibt.
Viele Grüße
Horst
Hallo,
08.02.2009 Auenwäldchen Oberes Zipfelbachtal, Winnenden-Breuningsweiler.
Substrat mit Restunsicherheit: Hainbuche
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo,
und noch ein Pilz vom Bachufer des Zipfelbachs im Auenwäldchen, Winnenden-Breuningsweiler.
Irgendwie erscheint mir die Gestalt anders als ich es sonst bei obiger art gewohnt bin, andererseits scheint mir die Art ziemlich variabel zu sein. Ist die Bestimmung so richtig bzw. wie groß sind die ??
Gruß
Horst Schlüter
Hallo,
nochmals vom 08.02.2009 aus dem Auenwäldchen im Oberen Zipfelbachtal, Winnenden-Breuningsweiler. Dort entdeckte ich auf einem über dem Bach liegenden Stamm diesen Pilz. Hierbei ist mir auch noch nicht ganz klar, ist der Austernseitling eine Großart oder eine normale Art, wo es aber sehr ähnliche weitere Arten gibt.
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo,
im Auenwäldchen des Oberen Zipfelbachtals, Winnenden-Breuningsweiler entdeckte ich am 08.02.2009 diesen Gallertpilz. Da er sowohl farblich als auch von der Form völlig anders aussieht als meine zerfließende Gallertträne, die ich neulich gepostet habe, wüßte ich schon, ob dies etwas Anderes ist.
Viele Grüße
Horst Schlüter
Hallo,
diesen Gallertpilz entdeckte ich am 08.02.2009 im Oberen Zipfelbachtal, Winnenden-Breuningsweiler auf einem toten Ast unter einer Eiche, dicht daneben wächst auch noch eine Esche. Vielleicht kann jemand ja an der Rinde erkennen, um welches Substrat es sich handelt, ansonsten bin ich natürlich an der Bestimmung des Pilzes interessiert.
Wenn jemand etwas zu den schwarzen Pilzen in der Rinde zu sagen weiß, bin ich auch nicht böse.
Viele Grüße
Horst Schlüter
Hallo Ingo,
also vielen Dank für Deine Ausführungen. Nun muß ich sagen, ich hab den Pilz auf Erle gesehen und dann gar nicht so gründlich angeschaut, weil ich meinte, ihn sofort wieder zu erkennen. Da der Standort nun doch auch etwas Abstand zu dem Weidenfund hat, denke ich, werde ich doch noch einen zweiten Anlauf nehmen, sollte mir am Wochenende die Zeit dazu bleiben.
Gruß
Horst
Hallo,
hier dann auch noch eine weitere Frage meinerseits. Muß ich jetzt nochmals versuchen, den Pilz auf der Erle ausfindig zu machen. Denn wenn ich das richtig sehe, müßte das ja eine andere Art sein, oder kommt der Pilz auch auf Erle vor?
Es grüßt
Horst
Guten Abend,
zunächst vielen Dank für die vielfältigen Antworten, die z.T. doch auch recht interessant für mich sind.
Für mich war ich in der Literatur auf dieselbe Art gekommen, aber man weiß ja nie, was es so an Verwechslungsarten gibt.
Vielen Dank Uschi auch für die tollen Bilder der Perithecien. Davon habe ich allerdings nichts gesehen. Es lag nur dieses kleine Ästchen, das auf dem Bild zu sehen ist, am Boden. Dieses Ästchen liegt im Augenblick in einem Döschen in meiner Garage, falls man da noch etwas begutachten muß.
Es grüßt
Horst
Hallo Uschi,
beim Durchsehen der Literatur bin ich schon auch auf diesen Pilz gestoßen, der ja auch zu meinem Fund auf Erle paßt, aber die Photos wurden an einem Weidenast gemacht, da müßte ich mich schon gewaltigtäuschen und da ist in meiner Literatur kein Hinweis zu finden.
Vielen Dank.
Es grüßt
Horst
Hallo,
auch dieser Pilz stammt vom Steinbruch Weiler zum Stein, 14.12.2008. Denselben Pilz habe ich übrigens am selben Tag auch noch an einem Schwarzerlenast gefunden.
Viele Grüße
Horst Schlüter
Hallo,
noch ein Pilz vom 14.12.2008 im Laubwäldchen des Steinbruchs Weiler zum Stein.
Leider kann ich nicht viel mehr als Laubholz sagen. Drumherum wächst vorwiegend Eiche, Hainbuche und Kirsche.
Viele Grüße
Horst Schlüter
Hallo,
am 14.12.2008 entdeckte ich auf der Wurzel einer Hainbuche im Laubwäldchen des Steinbruchs Weiler zum Stein diese Holzkeule. Kann man die genauer bestimmen?
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Mefi,
vielen Dank für die Antwort. Ich habe mich zwischenzeitlich in einem Chat für Pilze bewegt und da wurde:
Tricholoma terreum s.l.
Erdritterling
vorgeschlagen.
Was ist davon zu halten?
Viele Grüße
Horst
Hallo Gerd,
vielen Dank für Deine Äußerung und den Link. Leider kann ich in dem Link die Bilder nicht öffnen, wieso, weiß ich nicht. Schade, denn ich hätte mir das Bild schon gerne auch angesehen.
Nun aber doch noch zwei Fragen, in der Hoffnung, nicht zu lästig zu sein.
1. So richtig klug bin ich nicht geworden, welche Art bzw. Varietät jetzt auf KOH reagiert und welche nicht. Ich meine, da gibt es Widersprüche oder ich habe etwas falsch gelesen.
2. Für den Elfenbeinschneckling heißt es, daß die Lamellen herablaufen. Gilt dies für quercetorum nicht? Oder sehe ich da etwas falsch. Ich kann bei meinem Pilz das jedenfalls nicht erkennen und weiß deshalb nicht so recht, wie ich damit umgehen soll.
Viele Grüße
Horst
Hallo,
alles unter Schnee, da läßt sich wahrscheinlich nichts mehr überprüfen, aber wenn es die var. quercetorum sein sollte, dann interessiert sicherlich noch das Substrat. Ich habe bisher in dem Wäldchen nur Stieleichen entdecken können.
Gruß
Horst Schlüter