Hallo Ingo,
danke. Das heißt also den Pilz herausziehen und und nochmals testen?
Gruß
Horst
Hallo Ingo,
danke. Das heißt also den Pilz herausziehen und und nochmals testen?
Gruß
Horst
Guten Morgen,
diese Pilze entdeckte ich am Steilhang des Laubwäldchens (Eiche, Hainbuche, Kirsche) des Steinbruchs Weiler zum Stein, weil zufällig durch meine Schuhe beim abrutschen die Pilze frei wurden, ansonsten waren sie komplett mit Laub bedeckt.
Geht da eine Bestimmung?
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Ingo,
auch heute war ich nochmals in dem Wäldchen unterwegs, einmal um dem weißen Pilz auf die Spur zu kommen, aber auch auf der Suche nach Ur-Insekten, aber Urin-Sekten haben damit etwas gemein, sie sind beide ziemlich klein.
Kalilauge hat meiner Ansicht nach keine Reaktion gebracht, es sei denn, Du bist der Meinung, daß es nicht genügend Basis des Stiels war, dann müßte ich aber den anderen Pilz herausziehen. Ich lasse Pilze, wenn möglich, lieber stehen.
Aber ich finde, die Rosafärbung in der Hutmitte ist deutlicher, d.h. ich weiß nicht, ob das an der etwas trockeneren Witterung liegt oder am altern des Pilzes.
Aber ich befürchte, das hilft nicht weiter.
Am Stielende der Streifen, das ist der Bereich, der mit Kalilauge beträufelt wurde. Auf mich wirkt das nur wie eine Reaktion auf Feuchtigkeit.
Gruß
Horst
Hallo Ingo,
vielen Dank für Deine Bestimmungshilfe.
Zu Pilz 1 und 5, da war ich eigentlich der Meinung, daß es sich um verschiedene Pilze handelt, nicht nur weil Pilz fünf kleiner war sondern ich habe direkt nacheinander an beiden gerochen und der Geruch war für mein Empfinden deutlich verschieden. Da ich aber ein Nasenproblem habe, will ich mich nicht festlegen. Wenn möglich werde ich das aber nochmals überprüfen.
Zum Helmling:
Ernte: kein Ãbrutschen, aber der Pilz ließ sich in der Tat schlecht vom Untergrund ablösen, weshalb mir sofort der Stiel knickte.
Es grüßt
Horst
Hallo Ingo,
so geht es, wenn man seine Beiträge nicht nochmals durchliest. Zwar habe ich mich vor dem Beitrag mit Insekten beschäftigt, aber da ging es um Urinsekten (Springschwänze) und nicht um Libellen. Also so gesehen Freud eher ausgeschlossen.
Also sind die Schnecklinge doch etwas problematischer am Bild zu bestimmen, als ich gedacht hätte.
Vielleicht reicht es mir am nächsten Wochenende, hinauszugehen, vorher sicher nicht. Wenn der Pilz dann noch existent ist, Fundort ist kein Problem, dann nehme ich Kalilauge mit.
Vielen Dank
Gruß
Horst
Liebe Pilzfreunde,
hier noch ein paar weitere Pilze aus unmittelbarer Nähe zu den Weißen Pilzen (1,5 m Abstand maximal)
Der kleine Pilz (Hutdurchmesser gut 1 cm) roch für mich eher nichtssagend, die Braunen Pilze eher streng, wobei die auf dem letzten Bild, so möchte ich mal formulieren leicht säuerlich rochen, ob diese Beschreibung so von anderen ebenfalls so bezeichnet würde, da bin ich mir nicht sicher.
Viele Grüße
Horst Schlüter
Liebe Pilzfreunde,
am 07.12.2008 faand ich diese zwei weißen Pilze im Laubwäldchen des Steinbruchs (Muschelkalk) Weiler zum Stein. In der Umgebung wachsen vor allem Eiche, Hainbuche und Kirsche. Buche habe ich dort noch keine entdeckt. Den einzigen Pilz, den ich kenne, der ähnlcih weiß ist und schleimig glänzt, allerdings hatte es kurz zuvor geregnet, ist der Elfenbein-Schneckling, aber da sind ja die Libellen herablaufend.
Geruch irgendwie intensiv ohne daß ich ihn irgend etwas zuornen kann, aber da hapert es bei mir auch gewaltig.
Viele Grüße
Horst Schlüter
Hallo Uschi,
ich hatte kurz darauf geschrieben (der Beitrag unter dem Strich), daß der von Dir kritisierte Beitrag überflüssig ist, habe ihn aber stehen lassen, gerade um zu zeigen, wie leicht man sich vertut, wenn man etwas übersieht, in diesem Fall das nicht dick gedruckte Synonym.
Auch hatte ich verschiedene Literatur angeschaut, beispielsweise Breitenbach/Kränzlin, Gerhardt und Ryman/Holmasen (allerdings Literatur 1996 und älter) in denen dieses Synonym nicht aufgeführt ist.
Tut mir leid, wenn ich Unverständnis geweckt habe. Aber schneller konnte ich mich nicht korrigieren.
Gruß
Horst
Hallo Uschi,
vielen Dank für Deine schnelle Bestimmung, bei uns steht noch folgende Art im Raum. Kannst Du Melastiza chateri sicher ausschließen? Und dann natürlich die Frage, warum?
Ich möchte nicht Deine Bestimmung in Zweifel setzen, aber da sich jemand Anderes auch die Mühe gemacht hat, zu mikroskopieren, sollte man doch vorsichtig in der Korrektur einer Fehlbestimmung umgehen.
Gruß
Horst[hr]
Hallo allseits,
die obige Mail ist überflüssig, wie ich gerade bemerke, da es sich um Synonyme handelt, was ich dummer Weise übersehen habe. Also 2 Mikroskopierer mit dem selben Ergebnis, das ist ja schön, nur das mit den Synonymen ist immer wieder eine Falle.
Wenn ich mir die Verbreitungskarte anschaue, dann befinden wir uns wohl auch in einem Verbreitungsschwerpunkt dieser Art.
Übrigens noch danke für die Blumen, was die Verpackung angeht.
Gruß
Horst
Hallo Ingo,
den hatte ich schon mal im Steinbruch, hätte ihn aber hier nicht wiedererkannt.
Danke und Gruß
Horst
Hallo,
es regnete in Strömen und ich hatte nichts bei mir um Pilze mitzunehmen, da ich eigentlich nur die orangenen Ascomyceten ablichten wollte. Außerdem war ich in Zeitnot, da ich es zwischen Hausbesuch und Praxis nur schnell eingeschoben hatte. Jedenfalls entdeckte ich direkt neben den Orangenen diese Pilze. Ich weiß, die Qualität ist mies. Sind das Braunsporer? Dann geht ja sowieso nicht viel. Also Substrat: Im Jahr 2007 aufgeschütteter Boden und Schotter zur Befestigung. Ich weiß, das ist wenig.
Gruß
Horst
Hallo,
Grundsätzlich bin ich natürlich an einer genaueren Bestimmung intressiert, insbesondere wenn der Fund interessant zu sein scheint. Daß der Pilz so schwierig ist ahnte ich allerdings nicht.
Auf das Mitnehmen verzichte ich zumeist aus mehreren Gründen, dazu gehört einerseits, wohin mit dem Pilz? Und dann natürlich auch die Frage, wie bewahre ich den Pilz so sachgerecht auf, daß auch später nachvollziehbar ist, worum es sich handelte.
Also Uschi, vielen Dank auch für Dein Angebot, ich warte auf Deine Anweisungen.
Allerdings noch liegt Schnee, aber vielleicht bis morgen nicht mehr.
Gruß
Horst
Dann werde ich wenn der Schnee weg ist welche holen, sofern nicht auf anderem Weg die Identität gesichert wird. (Ein Bekannter kennt einen Bekannten, der vielleicht den Pilz schon unter dem Mikroskop hat.
Gruß
Horst
Hallo Danke,
jetzt hat es geschneit, hat es da überhaupt noch Sinn, die Pilze einzusammeln?
Gruß
Horst
Hallo,
diese Pilze sind im Steinbruch Weiler zum Stein zu finden Handelt es sich hierbei um 2 verschiedene Arten. Ich möchte bemerken, daß die Becher mit dem bräunlichen Rand lediglich maximal ca. 5 mm Durchmesser hatten, während bei den Ex. ohne diesen Rand Pilze mit bis zu 1,5 cm Durchmesser zu finden waren. Da es sich um aufgeschüttetes Gelände handelt, läßt sich über den Boden wenig sagen.
Die Regenbilder habe ich noch schnell geschossen, bevor der große Schnee kam.
Viele Grüße
Horst Schlüter
Hallo Gerd,
vielen Dank für die die erneuten Ausführungen.
Für gewöhnlich meine ich, den sparrigen Schüppling zu kennen, aber wenn die Variabilität so groß ist, warum nicht.
Gruß
Horst
Hallo Gerd,
vielen Dank für Deine ungemein detaillierte Ausführungen.
Wenn ich mich für kritische Töne entschuldige, dann aus 2 Gründen:
1. Natürlich ist mein Pilzwissengrößer als das des Durchschnittsbürgers, aber dennoch bin ich Laie, mehr nicht und möchte mir nicht anmaßen, einfach das Wissen von Leuten, die weitaus mehr wissen als ich "über den Tisch zu fegen".
2. Auch bei solchen Beschreibungen, wie Du sie detailliert jetzt gegeben hast, weiß ich nicht, wie groß die Toleranz zur Abweichung ist.
Die Angabe der anderen Art diente mehr dazu, hinzuweisen, wie die Art auf mich beim Vergleich der Abbildungen wirkte, aber da sehe ich als Laie eben wahrscheinlich auf Dinge, die für die Bestimmung nicht relevant sind.
Ich möchte nochmals auf den Unterschied der Bilder, die ich in meiner Literatur gesehen habe und dem Pilz, den ich photographiert habe habe hinweisen.
Alle Bilder, die ich in Büchern gesehen habe, machten auf mich den Eindruck, daß der Pilz optisch mit Hallimasch verwechselt werden könnte. Dagegen wirkte auf mich mein Pilz eher wie ein riesiger Graublättriger Schwefelkopf, sowohl Hutfarbe, als auch Blätter. Allerdings nicht bei dem alten Pilz.
Leider ist es mir nicht gelungen, diesen Pilz vernünftig zu konservieren, sonst hätte ich ihn Dir gerne zugeschickt.
Jetzt wird davon auch nichts mehr zu finden sein.
Vielleicht wächst der Pilz nächstes Jahr wieder, dann werde ich sorgsamer damit umgehen.
Ich möchte noch abschließend bemerken, daß ich es klasse finde, wie Du Dich immer wieder um meine Pilze bemühst, auch wenn ich immer wieder beim Einstellen der Bilder in diesem Forum die selben Fehler mach.
Dafür ein extra Danke.
Gruß
Horst
Hallo Gerd,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich muß sagen, was die Biotopbeschreibung im Kriegelsteiner angeht, das paßt zu 100 %.
Trotzdem sei mir nicht böse, daß ich Zweifel habe. Bei allen Abbildungen, die ich gefunden habe, paßt die Huitfarbe gare nicht, die Lamellen haben überall eher eine Färbung wie beim Hallimasch und der Stiel ist auf den Abbildungen eher in der Farbe wie der Hut und die Lamellen, bei meinen Pilzen sind aber die unteren 2/3 Rotbraun und das obere Drittel zwar heller aber (ich weiß nicht ob das eine Bedeutung hat) auffällig, ich nenne es mal, rissig.
Mit anderen Worten, in meinen Büchern gibt es nichts, was makroskopisch einigermaßén paßt, am ehesten noch Ph. connissans, aber da scheint mir das Habitat nicht passend.
So werde ich eben den Pilz als Pholiota spec. abheften.
Gruß
Horst
Hallo Ingo,
danke.
Da sieht man mal wieder, wie das so ist mit dem Riechen. Ich habe ihn heute morgen in eine Schüssel mit Biomüll getan, da inzwischen mächtig zerfressen und nochmals versucht zu riechen. Einen kurzen Moment dachte ich, man könnte Rettich erkennen, aber dann überwog der Kaffeduft aus den Filterbeuteln.
Soeben bin ich nochmals hin, doch man könnte das als Rettich bezeichnen.
Danke auch für die Bestimmung des kleinen Roten, das ist:
sbb.cgi?&a=show&forum=16&show=192
Wie man sich doch selbst hereinlegen kann.
Gruß
Horst
Hallo Ingo,
schade, daß da nicht mehr geht, denn das Mikroskop wird für mich vorläufig keine Option sein.
Gruß
Horst
Hallo,
auch dieser Pilz, kann er an Hand von Photos annähernd bestimmt werden, lag ein paar Tage in meinem Auto im Spankorb. Jetzt ist er innen relativ zerfressen. Dafür hat sich ein Pilz auf ihm entwickelt. Kann man zu diesem Pilz auf Pilz (Hutdurchmesser 8 mm) auch noch etwas sagen?
Der große Pilz hat ca. 12 cm Hutdurchmesser. Geruch heute recht intensiv, wie der Laie so sagt nach Pilz, jedenfalls angenehm.
02.11.2008 auf den Wiesen des Sonnenbergs Winnenden-Breuningsweiler, wie man auf den Bildern leicht erkennen kann in Eichennähe, weiter Bäume in der Umgebung Apfel und Birne.
Gruß
Horst
Hallo Ingo,
Kann ich Dir noch Infos liefern, damit es präzieser geht, abgesehen vom Mikroskop?
Hier ein Bild von der Unterseite nach einer Woche. Da sind die Lammellen auffällig braun geworden.
Gruß
Horst
PS. Hatte diese Pilze in einem Spankorb mitgenommen, der dummerweise, ohne die Pilze zu bearbeiten, im Auto liegen blieb. So ist das eben mit dem Alltagsstreß.
Hallo,
ich weiß, meine Informationen werden wiedeer nicht alle zufriedenstellen. Diesen Pilz fand ich am 01.11.2008 kurz vor Einbruch der Dunkelheit am Sonnenberg, Winnenden-Breuningsweiler in den Streuobstwiesen, die von der NABU-Gruppe Winnenden gepflegt werden. Der Pilz wuchs in der Wiese am Boden, eine Holzunterlage konnte ich nicht eruieren. Im ersten Moment dachte ich an Schwefelköpfe, aber dafür war der Pilz dann doch zu groß, Hutdurchmesser ca. 8 cm.Bäume in unmittelbarer Umgebung Apfel und Birne, aber auch Eiche und Esche könnten noch zum Einzugsbereich gerechnet werden.
Geruch, eigentümlich, ziemlich intensiv, eher etwas unangenehm.
Viele Grüße
Horst Schlüter
Hallo Gerd,
da bin ich Dir nun äußerst dankbar, daß Du Dir so viel Mühe mit dem Thema machst und ich bin froh, daß Du dem Baum, falls Sanierung angegangen wird, noch ein paar Jährchen gibst. Leider weiß ich nicht, wann der Ast entfernt wurde. Es könnte sein, daß er im Wege war, um den Ladewagen auf dem Weg durchfahren zu lassen.
Jedenfalls habe ich durch Deine Beiträge unheimlich viel dazu gelernt.
Gruß
Horst
Hallo Andreas,
vielen Dank für die Info. Du siehst, cih bin noch weit weg von einem Mykologen. UInd trotzdem eine Frage. Wie den zerflossenen konservieren?
Gruß
Horst