Beiträge von msel


    Hallo msel !
    der von Dir vermutete Sandröhrling ist kein solcher das ist ein Filzröhrling ( Xerocomellus spec. ) , sieht man den Poren .


    Nö, da waren definitiv Sandröhrlinge (das grün der Poren ist etwas blaß auf dem Bild, außerdem waren die noch sehr, sehr jung. Ich habe die mit nach Hause genommen und ganz typisch, was auf dem Bild ja nicht rauskommt, waren die Hüte, die trotz des trockenen Wetters (es hatte seit Montag keinen Regen gegeben) noch schmierig waren (das Putzen war entsprechend schwer, weil sich alles darauf sammelte).

    Gestern war ich mal wieder in einem meiner Lieblings-Pilzwälder, in der Bröcke bei Ahaus. Wie der Name schon sagt (Bruch), ist das ein ziemlich feuchtes Gebiet, wo auch noch im Sommer oft Wasser steht, auf Sand und mit verschiedensten Baumteilen (z. T. Kiefern-Fichten-Eichen-Teile, aber auch reine Fichtenteile (Aufforstung) und Buchenwald-Anteile (mit Ilex).



    Begonnen habe ich in einem Teil, wo vor allem Kiefern, Birken und Eichen stehen und im Unterwuchs Heidekraut und Preiselbeeren sind:



    Dort habe ich dann prompt Birkenpilze gefunden, allerdings war der überwiegende Teile schon verfault oder mit Schimmel befallen:



    Auch ältere Maronen waren dort zu finden:



    Und schon bald tauchten die ersten Gallenröhrlinge auf :nana: :



    Aber schon ganz kleinen sieht man ihre Herkunft an:



    Dann bin ich in einer Fichtenaufforstung, wo wohl letztes Fällarbeiten stattgefunden hatten, auf diesen Vertreter gestoßen:



    Handelt es sich um einen Vertreter der Lackporlinge? :/


    Von der Fichtenaufforstung ging es dann weiter in einen Buchenwaldteil.



    Zu meinen Erstaunen (Sag niemals nie) fand ich dort Pfifferlinge, wenn gleich sie auch noch winzig waren (ich hätte sie eher am Anfang erwartet, wo auch die Birkenpilze standen):



    Täublinge gab es auch überall, Schwarze, Grüne, Gelbe und Rote, hier eine rotköpfige, mild schmeckende Art mit schneeweißem Stiel:



    Dann bin ich auf diesen Verteter gestoßen - der machte schwarze Finger:



    Während meines ganzen Ausflugs wurde ich von vielen kleinen Gras- und Springfröschen begleitet:



    Der grüne Knollenblätterpilz <X fehlt natürlich auch nicht:



    Auch Hexen waren vertreten - Netzstieliger Hexenröhrling und Flockenstieliger :/





    An einem Teich begegneten mir dann Teichfrösche:





    Ansonsten gab es noch zu sehen


    - Steinpilze mit dem ärgsten Feind des Pilzsammlers, einer Roten Wegschnecke



    - Milchlinge, verschiedene Arten, hier vermutlich ein Kampfer-Milchling




    - Sandröhrlinge, die ich dann auch gesammelt habe und die bei mir im Trockungsapparat gelandet sind




    Höhepunkt war der Parasitische Röhrling, über den ich schon gestern berichtet habe:



    Parasitischer Röhrling


    Und zum Schluß noch


    - Hallimasch



    - Kiefern-Braunporling



    und eine wunderschöne Koralle, aber welche? :/




    Trotz des heißen Wetters hat sich der Ausflug gelohnt, wenn auch die eigentliche Pilzausbeute recht mager war (es reichte für eine Lage im Trocknungsapparat gerade aus). Dafür gab es jede Menge Arten, aber immer nur wenige Exemplare.

    Heute war ich wieder Legden / Ahaus in der Bröcke unterwegs. Dabei bin ich dann auf den Parasitischen Röhrling gefunden (auf einem dickschaligen Kartoffelbovist). Für mich ein Erstfund. Hier einige Fotos davon (das Braun der Pilze ist ein bißchen hell - die Sonne machte so starke Kontraste):







    Wie man am letzten Bild sehen kann, waren sowohl die Kartoffelboviste als auch die Parasitischen Röhrlinge noch nicht besonders groß (die Hülle meiner Kamera ist ca. 10 cm).


    Ich habe noch jede Menge andere Pilze (wenn auch nur jeweils in geringen Mengen gefunden) - darüber berichte ich morgen, wenn ich meine Bilder gesichtet hat (ich bin platt - 4 Stunden bei knapp 30 ° im Schatten im Wald gewesen - aber es hat Spass gemacht, die einzige Gesellschaft die ich hatte waren jede Menge Gras-, Spring- und Wasserfrösche sowie ab und an mal ein Eichelhäher).

    .. na, nicht ganz aber fast.


    Leider hatte ich nur Zeit für einen kurzen Schnappschuss, aber ich denke mal es könnte der Stadt-Egerling (Agaricus bitorquis) sein.



    Fundort: An der Kirche in Rosendahl-Darfeld.


    Hallo,


    diese Pilze habe ich am Wochenende in den Bröcken bei Ahaus gefunden. Es handelt sich um parasitische Pilze, die wohl auf alten Täublingen, besonders Schwarztäublingen, wuchsen. Auf den ersten Blick wirkten sie wie Stäublinge, tatsächlich haben sie jedoch Lamellen gehabt.

    Ein befallenener Täubling

    Könnte es sich um den Stäubenden Zwitterling handeln? Das Sporenpulver war braun. Es müsste sich also um asexuelle Chlamydosporen handeln.





    Es waren etliche Täublinge davon befallen. Sehr interessantes Phänomen.

    Am 23.08. bin ich in Ahaus in der Bröcke gewesen (Straße von Ahaus nach Gescher) - dort gibt es mehrere Wanderparkplätze. Hierbei handelt es sich um einen feuchten, anmoorigen Eichenmischwald, wo auch viel Lärche und Fichte angepflanzt ist (ursprünglich war es vermutlich ein Eichen-Birkenwald). Der Wald ist immer ziemlich feucht und typische Nässe- und Moorzeiger wie Preiselbeeren, Heidekraut, Heidelbeeren wachsen da.
    Da es jetzt im August fast jeden Tag Regen im Münsterland gegeben hat, war die Ausbeute zum Essen (Pilzpfanne mit Nudeln) entsprechend groß :P- auch, wenn tausende von Nacktschnecken im Moment überall rumlaufen :snail::

    Fichten-Reizker (Lactarius deterrismus): das erste Mal gefunden und gegessen

    Maronen-Röhrlinge (Xerocomus badius): kleine und große

    Fichten-Steinpilz (Boletus edulis)
    Zusätzlich habe ich noch folgende Pilze gefunden
    Gallenröhrlinge (Tylopillus felleus) - ohne Bild

    Hohlfuß-Schuppenrörling (Boletinus cavipes) (teils in rauen Mengen)

    Goldgelber Lärchen-Röhrling (Suillus grevillei) - war auch öfter zu finden

    Hat jemand Erfahrung wie die beiden Röhrlinge oben schmecken? Lohnt es sich, sie zu sammeln?
    Samfuß-Krempling (Paxillus atrotomentosus) und auch Kahle Kremplinge (Paxillus involutus) - ohne Bild
    Zusätzlich habe ich dann noch gefunden

    eine Lorchelart mit hellgrauem Hut (Helvella spec.)

    einen Schleierling (Cortinarius spec.), diesen gab es auch recht häufig
    jede Menge Täublinge und andere Milchlinge darunter diese

    vielleicht Kampfer-Milchling (Lactarius camphoratus)
    sowie einen Pilz, wo ich nicht weiß, wo ich ihn einordnen kann.

    Grüngelber ... - die Farben waren tatsächlich so kitschig

    Bei Aldi Nord gibt es aber heute das Bestimmungsbuch "Pilze erkennen & bestimmen" für 3,99 Euro. Das Buch umfaßt eine Einführung mit Bestimmungsmerkmalen, einen Bestimmungsschlüssel für die Pilzfamilie, einen Artenteil, einen Tafelteil mit typischen Doppelgänger und ein Register. Der Artenteil ist recht umfangreich und das Buch hat insgesamt 255 Seiten. Zu jedem Pilz gibt es ein Foto und es werden Merkmale, Vorkommen, Hinweise zu Essbarkeit und zur Verwechselung beschrieben.
    Besonders interessant ist der Tafelteil mit typischen Doppelgängern. Insgesamt ein ganz interessantes Buch, besonders für "Pilzanfänger".

    Nach Laux / Pätzold (1x1 des Pilzsammelns).
    müsste der Ölbaumpilz bei völliger Dunkelheit im Umriss schwach leuchten. Vielleicht kannts du ja ein Exemplar mitnehmen und das mal dann zu Hause ausprobieren.

    Hallo Pablo,


    wer die Ruhe und die Natur sucht (und auch Pilze sucht - in feuchten Jahren wimmelt es von Pfifferlingen, Täublingen, Steinpilzen, Rauhfüssen, Parasolpilzen und vieles, vieles mehr), der ist auf der Insel gut aufgehoben. Halbwegs zwischen Schweden und Dänemark verirren sich nicht besonders viele dorthin. Rund um die Insel gibt es etliche Badestrände. Im Juli ist am meistens "los" auf der Insel - wegen der dänischen Ferien, ab 15. August ist dort der "Hund" begraben, obwohl das Wetter auch dann immer noch schön ist und man auch noch baden gehen kann. Nicht vergleichbar selbst in der Hochsaison mit irgendwelchen anderen deutschen Inseln - freier Strandzugang mit Hunden, keine Kurtaxe, Parkgebühr, Strandwächter etc. - alles reine Natur.

    Wie in jedem Jahr, waren wir auch dieses Jahr (leider nur zwei Wochen) auf Laesoe im Kattegat.
    Das Wetter war ausgesprochen schön - fast kein Regen, aber Sonne, Sonne, Sonne ... und jede Menge Sonnenbrand :sun:
    Selbst das Wasser bot kaum Abkühlung und war über 22 ° C warm.

    Trotzdem gab es einige Pilze zu sehen ...
    Scheidenstreiflinge (vermutlich Amanita fulva - Fuchsiger Scheidenstreifling)


    Pfifferlinge - es hat für zwei große Pilzmahlzeiten und 6 eingekochte Gläser gereicht

    ... und außerdem habe ich noch diesen Vertreter gefunden.

    Im ersten Moment dachte ich an einen Gallenröhrling <X, aber er war nicht bitter, hatte keine rosa Verfärbungen. Der Pilz blaute aber auch nicht.

    Der Pilz wuchs auf einem Laubwald-Heide-Gebiet (Eichen, Vogelbeeren, Kiefern, Wacholderheide) am Strassenrand und ich tippe auf einen Eichen-Steinpilz (Boletus reticulatus / aestivalis).
    Es gab noch mehr Pilze, z. B. Geschmückter Gürtelfuß und Blauer Schleimfuß sowie jede Menge Täublinge, aber es war die zwei Wochen viel zu trocken und sehr warm.
    Als Ausgleich für die vielen Pilze wurden sehr erfolgreich Bernsteine gesammelt (wenn auch viele kleine Stücke - aber nicht nur).

    Angeln war auch sehr erfolgreich - in zwei Stunden 9 Petermännchen (Trachinus draco) von der Molle in Østerby Havn - das hatte sich wirklich gelohnt. Man muss zwar aufpassen auf die Giftstacheln beim Anlanden, aber filitiert sind die Fische ein lohnenswerter Genuss.
    Weitere Naturschönheiten:
    Warzenbeißer - ein großes Heupferdchen (Decticus verrucivorus)


    eine unbekannte Raupe am Strand

    sowie Lungen-Enzian (Gentiana pneumonanthe)


    Insgesamt ein rund um gelungener Urlaub :thumbup:, wenn die Pilze auch etwas rarer waren wie sonst, weil es so trocken war.


    Günter wie verträgt Dein Hund den Zeckenschutz im Nacken und was nütz du da,
    Frontlinie?
    Unsere Hündin IST jetzt 13Wochen und es wurde uns gesagt das wir mit den Zeugs für Zecken aufpassen sollten wegen der Chemie was drin ist. Bis jetzt haben wir nur Kokosfett (Kaltgepresst) genutzt.


    Hallo,


    unser Hund hat in den letzten Jahren immer als Zeckenschutz ein Halsband gehabt (Scalibor Protector - http://www.scalibor.de/). Hat natürlich auch Chemie. Das Halsband ist ziemlich teuer, hält aber auch die ganze Zeckensaison über und wirkt auch noch, wenn man einen Hund hat, der öfter mal ins Wasser geht. Wenn sich wirklich mal 'ne Zecke festgesaugt hat, so geht sie meist nach 2 Tagen von selbst kaputt.
    Übrigens: Einen Hund kann man auch gegen Borreliose impfen lassen, wenn man in einer zeckenreichen Gegend wohnt.

    Hallo,


    diesen Pilz habe ich im Waldmeister-Buchenwald vor drei Tagen gefunden. Es handelt sich vermutlich um einen Kelchbecherling, vielleicht Scharlachroter Kelchbecherling (Sarcoscypha coccinea). Fundort ist ein Waldmeister-Buchenwald im Münsterland.


    Täglich sieht man jetzt die Kraniche auf den Weg nach Norden, denn hier ist der Frühling schon ausgebrochen (unser Garten mit Wildrasen).

    Vor zwei Tagen habe ich eine kleine Pilzexkursion in die Steinkuhle bei Legden, Kreis Borken, NRW gemacht. Die Steinkuhle liegt auf den letzten Ausläufern der Baumberge - hier wurde früherer Kalksandstein abgebaut wurde.
    Heute steht hier ein vielfältiger Waldmeister-Buchenwald.

    Die Stellen, wo der Kalksandstein abgebaut wurde, sind heute immer noch zu sehen.

    Hier einige meiner Funde.
    Glattstieliger Hexenröhrling (Botelus queletii - pers. Erstfund)

    Auffällig war der starke Gelbton des Röhrlings, das starke Blauen sowie die rote Verfärbung im Stiel nach dem Aufschneiden.

    Riesenporling

    Diesen sieht man dieses Jahr besonders häufig im Münsterland.
    Die (unvermeidlichen) Knollenblätterpilze - der ungenießbare Gelbe (Amanita citrina) mit dem auffälligen Geruch nach Kartoffelkeimen

    sowie der höchstgiftige Grüne (Amanita phalloides).

    Außerdem aus der gleichen Familie der giftige Pantherpilz (Amanita pantherina).

    Ansonsten gab es viele Rotfußröhrlinge (Xerocomus)

    und einige Täublinge (hier vermutlich Gallen-Täubling (Russula fellea) oder Sonnen-Täubling (Russula solaris) - der Geschmack war auf jeden Fall <X, da so scharf).

    Auffällig waren noch die Schopftintlinge und die Hallimasch-Pilze, die dieses Jahr auch besonders weit verbreitet sind.

    Hallo ladadu,


    das könnte ein Schüppling sein (Pholiota). Wahrscheinlich ein Feuer-Schüppling Pholiota flammans - so gelb und stachelig wie der aussieht. Aber es gibt auch noch einige andere Vertreter aus der Familie, die eventuell in Frage kommen.

    Hier noch mal ein paar Impressionen aus Dänemark Anfang August.



    Ich habe dort zwar schon öfter Dünen-Stinkmorchel gefunden, aber so tief im Sand und so nah am Wasser habe ich noch nie Pilze gefunden. Es sind wohl Vertreter aus der Tintlingsfamilie.




    Ich habe diese Jahr in Dänemark Weiße Pfifferlinge gefunden (direkt neben normal gefärbten - Biotop: Saurer, feuchter Kiefern-Fichtenwald mit Heidekraut, Torfmoosen und Gagelstrauch).



    Hallo,


    am Wochenende war ich in Steinfurt, genauer im Bagno und habe dort diesen Gefährten gefunden (Erstfund):



    Hierbei handelt es sich um die Vogel-Nestwurz (Neottia nidus-avis). Sie gehört zu den Orchideen.
    Die Pflanze selbst ist chlorophyll-los und betreibt keine Photosynthese. Statt dessen ist sie mykoheterotroph, d. h. sie lebt als Parasit und bezieht die Nährstoffe von einem Pilz. Dazu dient der vogelnestartige Wurzelstock, in dem sie die Pilzfäden "anzapft".


    Das Bagno in Steinfurt ist ein ehemaliger Schloßpark, wo allerdings viele Teile im 19. Jahrhundert verwildert sind. Heute steht dort ein frischer Buchen-(Eichen)Wald, der recht feucht und schattig ist.

    Hallo,


    anbei ein paar Impressionen aus einem Waldmeister-Buchenwald (teils sandig und feucht) aus dem Münsterland.
    Typische Vegetation: Waldmeister, Zweiblatt, Buschwindröschen, Hohe Schlüsselblume, Salomonssiegel, Sternmiere, Aronstab, Waldveilchen, Scharbockskraut.


    1. Morchella semilibera (Käppchen-Morchel)

    2. Polyporus squamosus (Schuppiger Porling)

    3. Discina perlata (Größter Scheibling)

    4. Laetiporus sulfureus (Schwefelporling)


    Und dann noch zwei Arten, die ich nicht bestimmen kann:


    ein Becherling, der auf einem alten Holzlagerplatz wuchs


    ein Pilz (Rißpilz?), der Hexenringe im Wald bildete

    Ich habe am Samstag auch gleich mehrere reife Exemplare an einem Baumstamm gefunden. Anscheinend stimmen die Bedingungen für den Pilz im Moment.

    Auf Project Gutenberg (Gutenberg) gibt es mehrere (copyrightfreie) Werke (meist auf Englisch) über Pilze & Co.
    Natürlich sollte man diese Werke nicht unbedingt dazu benutzen, Speisepilze zu sammeln, da es sich natürlich um ältere Werke handelt, die nicht mehr auf dem aktuellen Stand sein können.
    Aber die Inhalte sind auch so ganz interessant.
    Die Bücher gibt es in unterschiedlichen Formaten, z. B. PDF, EPUB oder auch (Kindle)Mobi-Format und sind auch mit Bildern versehen. Ich stelle die Bücher hier im Thread nach und nach vor.[hr]
    (Englisch): EYE SPY. AFIELD WITH NATURE AMONG FLOWERS AND ANIMATE THINGS BY WILLIAM HAMILTON GIBSON
    NEW YORK AND LONDON
    HARPER & BROTHERS PUBLISHERS 1899


    Das Buch ist sowas wie ein biologisch Tagebuch und beinhaltet verschiedenste Themen aus den Bereichen Botanik und Zoologie. Auch mykologische Themen finden sich darin, z. B. Sporenabdruck.#
    Mit Schwarzweiß-Zeichnungen.


    http://www.gutenberg.org/ebooks/38954


    [hr]
    (Englisch): STUDENT'S HAND-BOOK OF Mushrooms of America EDIBLE AND POISONOUS.
    BY THOMAS TAYLOR, M. D.
    WASHINGTON, D. C.: A. R. Taylor, Publisher, 238 Mass. Ave. N.E.
    1897.
    Mit Schwarzweiß und Buntzeichnungen.
    Bestimmungshandbuch für amerikanische Pilze.


    http://www.gutenberg.org/ebooks/32982[hr]
    (Englisch) MUSHROOMS OF AMERICA, EDIBLE AND POISONOUS.
    EDITED BY JULIUS A. PALMER, JR.
    PUBLISHED BY L. PRANG & CO., BOSTON.
    (COPYRIGHT, 1885. BY L. PRANG & CO.)


    Auch ein Bestimmungshandbuch für amerikanische Pilze mit Bunt-Zeichnungen.
    http://www.gutenberg.org/ebooks/30734[hr]
    (Englisch) THE MUSHROOM EDIBLE AND OTHERWISE
    ITS HABITAT AND ITS TIME OF GROWTH
    WITH PHOTOGRAPHIC ILLUSTRATIONS OF NEARLY ALL THE COMMON SPECIES

    A GUIDE TO THE STUDY OF MUSHROOMS, WITH SPECIAL REFERENCE TO THE EDIBLE AND POISONOUS VARIETIES, WITH A VIEW OF OPENING UP
    TO THE STUDENT OF NATURE A WIDE FIELD OF USEFUL AND INTERESTING KNOWLEDGE BY M. E. HARD, M. A.

    Copyright 1908 by the MUSHROOM PUBLISHING COMPANY Columbus, Ohio


    Ebenfalls ein Bestimmungsbuch für amerikanische Pilze. Dieses Buch enthält Schwarz-Weiß-Fotografien der Pilze.


    http://www.gutenberg.org/ebooks/29086


    [hr]
    (Englisch): STUDIES OF AMERICAN FUNGI MUSHROOMS EDIBLE, POISONOUS, ETC.
    BY
    GEORGE FRANCIS ATKINSON
    WITH 230 ILLUSTRATIONS FROM PHOTOGRAPHS BY THE AUTHOR, AND COLORED PLATES BY F. R. RATHBUN
    SECOND EDITION NEW YORK HENRY HOLT AND COMPANY 1903


    Auch ein Bestimmungsbuch für amerikanische Pilze. Mit Buntzeichnungen nach Fotografien.


    http://www.gutenberg.org/ebooks/26492
    [hr]
    (Englisch): MUSHROOMS: How to Grow Them.
    A PRACTICAL TREATISE ON Mushroom Culture for Profit and Pleasure.
    BY WILLIAM FALCONER.
    NEW YORK, ORANGE JUDD CO. 1892.


    Ein Handbuch zur Pilzkultur / Pilzanbau. Mit Zeichnungen.


    http://www.gutenberg.org/ebooks/24944


    [hr]
    (Englisch): Among the Mushrooms. A GUIDE FOR BEGINNERS.
    BY ELLEN M. DALLAS AND CAROLINE A. BURGIN.
    TORONTO LONDON DREXEL BIDDLE, PUBLISHER NEW YORK 1900


    Ein Bestimmungsbuch für Anfänger über amerikanische Pilze.
    Mit Schwarzweiß-Fotografien und Zeichnungen.


    http://www.gutenberg.org/ebooks/18452


    [hr]
    (Englisch): FUNGI: THEIR NATURE AND USES.
    BY M. C. COOKE, M.A., LL.D.
    NEW YORK: 1875.


    Ein Handbuch über die Biologie der Pilze. Mit Schwarzweiß-Zeichnungen.


    http://www.gutenberg.org/ebooks/30181


    [hr]
    Und auf Deutsch: Führer für Pilzfreunde
    von Edmund Michael
    Volksausgabe mit 39 Abbildungen der wichtigsten eßbaren und giftigen Pilze in natürlichen Farben und Größen
    46.-60. Tausend Zwickau Sa. Druck und Verlag von Förster & Borries 1917


    Ein deutsche Bestimmungsbuch.


    http://www.gutenberg.org/ebooks/31856