Beiträge von msel

    Hallo,


    ich habe schon am Samstag die ersten Hallimasch-Pilze gesehen. Auf ein weiteres Ende der herbstlichen Pilzsaison deuten hier im Münsterland die Nebelkappen, die jetzt überalll auftauchen. Danach folgt meist nicht mehr - nur noch die typischen Winterpilze.
    Aber vielleicht haben wir ja noch eine Chance, da es zumindestens die nächsten Tagen nicht mehr nachts so ganz kalt sein soll und die Temperaturen tagsüber immer noch über 10 ° C liegen.


    Was den grünen Knolli betrifft - in dem kleinen Waldstückchen wimmelt es nur so von denen. Ich habe noch nie so gehäuft grüne Knollenblätterpilze gesehen; jedenfalls nicht bewusst, denn in diesem Fall sind sie alle so richtig deutlich grün.


    Also bei mir im Wald (Osterwick) gibt es die jedes Jahr massenhaft - nur dieses Jahr sind sie bisher weitgehend ausgeblieben (vermutlich zu wenig Regen) - dafür wachsen als "Ersatz" um so mehr Perlpilze.

    Bei uns im Garten wachsen (seit zwei Jahren) Champignons. Und zwar im Rasen (Apfelbaum), in der Lebensbaum-Hecke, die beim Nachbarn steht, und im Kräuterbeet (daneben ist ein Buchsbaum und ein großer Maggistrauch (Liebstöckel)).
    Der Boden ist bei uns ziemlich "fett", d. h. Kleiboden, aus dem man ohne weiteres auch Ziegelsteine formen könnte, weil er so tonhaltig ist (kein aufgeschütteter Mutterboden). Wir habe auch schon mal mit Pferdemist gedüngt, von daher könnten auch von dort die Champignons herrühren.
    Bisher ist es mir nicht gelungen, die Art vernünftig zu bestimmen.
    Auf jeden Fall handelt es sich um einen Champignon, der sich bei Verletzung etc. gelb verfärbt. Einen besonderen Geruch konnte ich bisher nicht feststellen - weder Karbolgeruch noch Anisgeruch.
    Sobald man die Knolle berüht, verfärbt diese sich gelb. Die starke Verfärbung verschwindet jedoch nach einer gewissen Zeit.
    Wie ich aus meinen Bücher herausgelesen habe, ist auch wichtig, wie der Ring gestaltet ist - aber mit den Angaben konnte ich nicht viel anfangen.
    Ich stelle mal hier ein paar Bilder rein - es handelt sich um ein junges und ein älteres Exemplar.


    Junges Exemplar:


    Älteres Exemplar:


    Apropos Preis, habe mal nach Pilzmikroskopie von Erb/Matheisen (Anfang der 80er) geforscht, da werden z.Zt. Gebrauchtpreise bis zu 188,-- EURO aufgerufen.


    Hallo Helmut,


    schau mal hier:
    arbeiten.htm


    Dort kann man das Buch unter dem Link Pilzmikroskopie als PDF Datei kostenlos herunterladen.


    Hallo Christian,


    ich denke mal wohl. Letztes Jahr fand man überall Pilze - und viele essbare Arten dabei. Von Riesenbovisten wurde man erschlagen (an jedem Wirtschaftsweg waren die zu finden).
    Dieses Jahr ist die Ausbeute längst nicht so ergiebig wie letztes Jahr. Vielleicht hängt das mit dem trockenen Frühling zusammen. Im Moment ist es wohl zu trocken - es müsste wohl erst mal wieder regnen. Nach dem Wind der letzten Tage sind die Sandböden doch arg ausgetrocknet.
    Also - erst mal einen ordentlichen Regen abwarten und dann ein paar Tage später suchen. Vor allem Ziegenlippen, Maronen & Rotfußröhrlinge müssten eigentlich immer zu finden sein.

    Hallo tritone,


    ich komme aus Osterwick (am Rande des Kernmünsterlandes auf einem der letzten Ausläufer der Baumberge).
    Generell gibt es bei uns nicht so viele Pilze - und zwar nicht Pilzarten, sondern ich finde selten soviele Spezies von einer Art, dass es sich lohnt davon auch eine Mahlzeit zu machen.
    Allerdings habe ich dieses Jahr bei mir im Wald (ein ganz kleiner Waldmeister-Buchenwald - nicht mehr als 500 m tief und 300 m breit) in diesem Jahr z. B. an Röhrlingsverwandten schon Steinpilze, Maronen, Ziegenlippen, Rotfußröhrlinge (die treten oft in Massen auf), Flockenstielige Hexenröhrlinge, Netzstielige Hexenröhrlinge und - auch - Gallenröhrlinge gesehen - meist waren es aber nur wenige Exemplare der einzelnen Spezies. Allerdings - der Wald ist wirklich nicht besonders groß.
    Da westlich von uns der "Sand" beginnt, suche ich dort lieber Pilze. Ich habe die Vermutung, dass auf den mageren Böden mehr Pilze wachsen als auf unserem "fetten" Kleiboden.
    Man muss oft in die Wälder gehen und viel rumschauen, aber es durchaus möglich, was zu finden. Ein bißchen hat es auch immer mit der Zeit zu tun - im Moment sind wirklich die Gallenröhrlinge angesagt (aber nicht nur im Münsterland).


    Wie gesagt, das Fleisch muss fest und weiß sein, dann ist das ein hervorragender Speisepilz.


    Hallo,


    ich habe leider damit keine Erfahrung. Aber in (einem? Gerhardt oder Laux) meiner Pilzführer stand, dass sie bitter werden, wenn sie älter sind (und das waren definitiv keine ganz jungen Exemplare mehr). Deshalb habe ich sie stehengelassen. ;(


    Nächste Mal werde ich es mal probieren.

    Die Bröcke ist ein größeres Waldgebiet zwischen Legden und Ahaus (im Münsterland). Von Natur aus ziemlich nass, steht dort ein bodensaurer Buchen-Eichenwald, der allerdings ziemlich stark mit angepflanzten Fichten, Kiefern und Lärchen durchsetzt ist.
    Dort war ich am Samstag unterwegs. Nachdem es die Tage vorher schon kräftig Regen gegeben hatte, war es entsprechend feucht dort. Außerdem noch 25 ° C Hitze - aber zum Glück keine einzige Mücke oder Stechfliege.
    Dafür fand man überall rote, dicke, fette Nacktschnecken (so alle zwei Meter).


    Hier ein Teil meiner fotographischen Ausbeute:


    Eine filligrane Koralle - aber welche Art weiß ich nicht:


    Ein zinnoberroter Porling:


    Semmelstoppelpilze - leider viel zu groß zum Essen


    Hohlfußröhrlinge



    einen gelben Knollenblätterpilz


    Der gelbe Knollenblätterpilz sah wirklich so weiß aus, wie auf den Fotos. Es könnte sich um die Variation "alba" handeln - oder der Kerl hatte zuviel Regen abgekriegt.


    Außerdem habe ich noch den kegelhütigen Knollenblätterpilz, Saftlinge, den violetten Lacktrichterling, einen Saftporling, Flaschenboviste sowie Breitblättrige Rüblinge gefunden.


    Mein treuer Begleiter war natürlich wie immer dabei und wartete ungeduldig, auf das ich die Fotos fertigmache:


    Dafür hat er aber sämtlich Pfützen, Teiche und Gräben zum Baden genutzt und war am Ende der zweistündigen Tour doch ziemlich kaputt.

    Am Freitag war ich bei schwülem Wetter in unserem, quasi vor der Haustür gelegenen Waldmeister-Buchenwald, wo ich oft mit dem Hund spazierengehe.
    Bedingt durch das Wetter und durch das Alter der Pilze (die letzten waren vor ca. 1 Woche gewachsen), hatte sich der Schimmel jetzt überall breitgemacht und beeindruckende Gebilde hinterlassen.


    Hier die "Ausbeute":


    Zweimal Schimmelpilze auf einem Hexenröhrling:


    Ein völlig verschimmelter Rotfußröhrling:


    Und ein verschimmelter Riesenbovist (Teilstück):


    wenn ich nur die beiden kinder betrachte, mit denen ich in dänemark im wald war.
    klar, die hatten keine ahnung, klar, die sind auch mal auf was draufgetreten (machen wildschweine übrigens auch) ja, die haben beobachtet und pilze erst rausgerissen und dann mehr und mehr sauber geerntet, am schluss auch die pilze respektiert, die man nicht essen konnte.
    wie soll jemand respekkt vor der natur gewinnen, wenn man ihn ohne prüfung nicht hinein läßt.


    Stimmt genau. Vor kurzem habe ich einen ähnlichen Bericht in der Zeitung gelesen - da ging es ganz allgemein um Wald.
    In dem Bericht stand, dass die Kinder heute mehr über das Kyotoprotokoll u.ä. wissen, als über den Wald, seine Bewohner und das Verhalten darin.
    Wie soll man etwas schützen, was man nicht kennt? In dem Bericht wurden als Beispiel Orchideen genannt und es ging auch um ein eventuelles Betretungsverbot. Aber - wenn man sie nie gesehen hat - wie will man sie schützen (denn es ist ja nun nicht so, dass sich alle seltenen Pflanzen / Tiere / Pilze nur in Naturschutzgebieten tummeln)?!


    Abgesehen davon, von einer lizenzierten Pilzsammelerei halte ich gar nichts, zumal auch schon in Studien bewiesen wurde, dass Sammelerei dem Pilzbestand nicht signifikant schadet! Und gewerbliche Sammelerei ist ja sowieso nicht erlaubt (wenn es auch immer mal wieder geschieht und vermutlich nur in den seltensten Fällen geahndet wird - wer kontrolliert schon?).


    Fressen Hunde eigentlich auch Pilze?


    Also nach einem meiner vielen Pilzbestimmungsbücher sollen Hunde angeblich mit Vorliebe (und ohne Schaden zu nehmen) die Himbeerrote Hundsrute fressen. Konnte ich noch nicht ausprobieren, weil ich bisher erst ein einziges Mal eine Hundsrute - aber eine gemeine - gefunden habe.

    Mir scheinen auch Gallenröhrlinge dieses Jahr recht verbreitet zu sein. Gestern habe ich tatsächlich welche gefunden, die auf Holz wuchsen! Das Holzstück war schon ziemlich verottet und hatte eine dicke Moosschicht oben drauf und dort saßen dann die Gesellen. Die Ähnlichkeit mit Steinpilzen war bei den jungen Pilzen verblüffend, aber einmal lecken an den Röhren brachte Klarheit :nana:


    Es gibt(gab) gestandene Pilzsammler wie meinen Vater die haben einen Gallenröhrling den sie visuell erkannt haben nie angerührt, aber von jedem Steinpilz beim Putzen des Stiels mit der Messerspitze ein winziges Stück entnommen und probiert.


    Die Idee ist gut. Ich selber bin noch nie auf einen Gallenröhrling reingefallen, aber mein weniger versierter Bruder hat die wohl schon mal mit Steinpilzen verwechselt. Beim nächsten Urlaub in Dänemark werde ich ihm das vorschlagen ...


    Hallo Maria,


    da hat es sich doch gelohnt! :thumbup: Ich meine die Pfifferlinge. - Ganz schön viel Arbeit für Urlaub!? ;)


    LG Sabine


    Hallo Sabine,


    ja, da hat sich gelohnt (18 Gläser Pfifferlinge = 3 x ungefähr 1 Stunde Pilze sammeln).
    Und die gibt es jedes Jahr sehr regelmäßig ab Juni / Juli dort. Wir haben auch schon wieder gebucht für nächstes Jahr (seit 1975 fast jeder Sommerurlaub dort - en gang Læsø - altid Læsø!)

    Die letzte Juliwoche und die ersten beiden Augustwochen war ich zum 25? Mal auf der Insel Læsø in Dänemark (zwischen Dänemark und Schweden gelegen).
    Die Insel ist recht groß - ca. 20 km lang und 20 km breit und besteht aus 1/3 Naturschutzgebieten (Heide, Moore), 1/3 Landwirtschaft und 1/3 Wald, aber kaum bewohnt (2000 Einwohner).


    Die Insel ist auch im Sommer in der Hochsaison der dänischen Ferien immer noch angenehm leer, so dass man kilometerlang am Strand laufen kann und nur ab und zu mal einer Gruppe / Familie begegnet (da kommen die deutschen Nord- und Ostseeinseln nicht mit - und schön ist auch, dass man in Dänemark überall seinen Hund mit an den Strand nehmen darf).


    Die Insel ist nur was für Naturfreunde - touristische Angebote gibt es kaum. Dafür kann man Bernstein sammeln, Vögel, Seehunde, Schweinswale beobachten (es gibt große Vogelschutzgebiete), Angeln, Reiten und natürlich Pilze sammeln. Auch ist die Insel wetterbegünstigt - ca. 20% weniger Regen als auf dem dänischen Festland (Jütland). Entsprechend viel Sonne hatten wir und waren oft baden (allerdings bei Wassertemperaturen um 16-18 °). Nur an 4-5 Tagen hat es etwas geregnet (nie mehr als 3 Stunden und meistens nachts - das reicht aber oft schon, um auf der ganz flachen Insel etliche Tümpel etc. entstehen zu lassen).


    Die Insel ist ein echtes Pilzparadies. Hier eine Liste, was ich dieses Jahr alles gesehen habe.


    Pfifferlinge in rauhen Mengen (18 Gläser eingekocht)


    Milchlinge, darunter Nordischer Milchling , Olivbrauner Milchling und "Maggipilz" (Bruchreizker)


    Täublinge - reichlich viel, leider kenne ich die meisten davon nicht


    Röhrlinge: Steinpilze, Birkenpilze (hier ein weißer) , Rotkappen, Pfefferröhrlinge (mein persönlicher Erstfund) , Butteröhrlinge , Sandröhrlinge , Maronen, Gallenröhrlinge


    Aus der Reihe der Knollenblätterpilzartigen: massenhaft Scheidlinge, viele Perlpilze, Kegelhütige Knollenblätterpilze


    viele Parasolpilze - die wuchsen sogar in der Heide und an nassen Stellen nahe am Wasser (nur so ca. 3-4 m entfernt vom Meer)


    Cortinaceae, u. a. Blaustiel-Schleimfuß und Geschmückter Gürtelfuß (auch persönlicher Erstfund)


    dazu noch Kartoffelboviste, Tintlinge, Champignons, etliche Baumpilze, u.a. Birkenporling


    Neben der Pilzjagd gab es außerdem noch eine Bernsteinjagd, besonders nachdem es in der dritten Woche einen Tag ordentlich stürmte (der Hund stürmt gerade auf die Düne)


    Und hier ein Bild von der Fähre aus auf der Rückfahrt nach Vesterø Havn. So ein wunderbares Wetter hatten wir über 14 Tage.


    nun man wird leute mit ausgeprägtem kamikaze charackter nicht vor sich selber retten können.


    Für diese gibt es doch den Darwin-Award ;).
    Die offiziellen Darwin Awards


    Ansonsten meine ich: Wenn man die Bestimmungshilfe im Forum kritisiert, müsste man auch alle Pilzautoren kritisieren und ihre Bücher. Auch dort werden nicht immer alle Informationen zu Pilzen bereitgestellt, Informationen sind z. T. fehlerhaft / z. T. veraltet / z. T. unbekannt, aber Personen, die Pilze sammeln verlassen sich trotzdem darauf.
    Es liegt eben in der eigenen Verantwortung einer Person, ob man die Pilze, die man gesammelt hat, auch selber ißt. Man kann die Menschen nicht vor allem schützen, was gefährlich sein könnte - dann müsste man das ganze Pilzesammeln verbieten.

    Hallo,


    über Fronleichnam war ich fünf Tage in Würzburg (beim Mozartfest & bei Silvanerwein). Am Sonntag habe ich einen Ausflug in den Guttenberger Forst (kalkhaltiger Buchenwald) gemacht - bei dem ich diese Pilze gefunden habe (am Samstag hatte es etwas geregnet).


    1. Stockschwämmchen


    Leider hatte ich keinen Kochtopf dabei ...


    2. Ein Eichen-Wirrling?


    3. Ein Rübling oder ein Ritterling? Mit der Gruppe bin ich überhaupt noch nicht vertraut ... Der Pilz wuchs übrigens auf vermoderndem Holz.


    4. Kopfzerbrechen bereitet mir dieser Pilz. Ich vermute ihn in der Gruppe der Faserlinge oder Mürblinge. Die Lamellen waren bei den noch jungen Pilzen weißlich. Eventuell ein behangener Faserling?



    Zum Schluß noch ein schönes Bild mit vielen Mistkäfern, die gerade Mist entsorgen:

    Hallo,


    Fundort: Waldmeister-Buchenwald im Münsterland - kein spezieller weder besonders kalkarm noch besonders kalkhaltig.


    Ich tendiere auch zu einem aus der Familie der Ziegenlippen. Silberröhrling war es definitiv nicht - olivbrauner Hut.

    Hallo,


    am Samstag bin ich auf diesen Pilz gestoßen. Von oben sah er mir aus wie ein (Baby)Rotfußröhrling - die in dem Wald eigentlich den ganzen Sommer zu finden sind (ich nehme an sowohl "falsche" als auch "echte" - da es doch beachtliche Größenunterschiede und Ausprägungen von ihnen dort gibt).
    Als ich mir aber den Pilz genauer angesehen habe, kamen mir Zweifel.
    1. Der bauchige Stiel

    Es handelt sich natürlich um ein sehr junges Exemplar - rechts auf dem Bild ist eine Hülle einer Buchecker zu sehen.
    2. Das "Netz" auf dem Stiel
    Das war mir vorher auch noch nie so aufgefallen.
    3. Die auffallend leuchtenden gelben Lamellen.

    Bei Druck gab es eine leichte Blaufärbung.

    4. Das "Anhängsel" am Stiel

    Das war mir früher auch noch nie bei einem Rotfußröhrling aufgefallen.


    Irgendwelche Ideen, was es (sonst) noch sein könnte?


    Hallo Maria !
    Wenn ich dein Bild vergrössere erscheint die Manschette doch gerieft , die Knolle passt auch eher zu Amanita Spissa , Grauer Wulstling
    An Deinem Holunderast sehe ich Judasohren das hast Du bestimmt verwechselt
    Gruss Harry


    Hallo Harry,


    stimmt - ich meinte auch Judasohren.


    Gegen den Grauen Wulstling sprachen der geriefte Rand und der glatte Ring. Außerdem war der Ring bei dem älteren Exemplar schon vergangen. Aber vielleicht waren es auch "untypische" graue Wulstlinge ...

    Hallo Benny,


    ich nehme an, dass die Buchpreisbindung aufgehoben ist (das ist ja so, wenn Bücher vor einiger Zeit erschienen sind). Insofern müsste die Preiserniedrigung dauerhaft sein. Eventuell kann es auch darauf hindeuten, dass bald eine neue Auflage folgen wird.

    Nachdem es bei uns in den letzten Tagen seit Donnerstag endlich etwas mehr Regen gegeben hat (so um 30 Liter bis jetzt), tut sich jetzt auch was bei den Pilzen:


    Auf dem Weg zum kleinen Waldmeister-Buchenwald im Gras:


    Glimmeriger Scheibchen-Tintling


    Im Wald waren dann zu finden:


    Judasohren an einem alten Holunderast


    Pantherpilze (ganz sicher bin ich mir da nicht - aber geriefter Rand + glatter Ring sprechen dafür)


    Stinkmorchel (die im Moment bei jedem kleinen Schauer nach wenigen Stunden erscheinen)