Ein anderes wichtiges Bestimmungsmerkmal ist, das ein echter Pfifferling bei der Geschmacksprobe schön kräftig Pilzig und leicht scharf schmeckt, dagegen der Falsche Pfifferling eher Geschmackslos.
Beiträge von marvin96
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Hm, anscheinend ist die "Lebensgemeinschaft" mit Kirschbäumen typisch, denn bei uns im Garten wuchs dieser Pilz auch auf einem seit damals 3 Jahren toten Kirschbaum.
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1. Kuhmaul (Gomphidius glutinosus)
1. Herbstlorchel
3.Zitronengelber Seitling?
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Hallo, Vor etwa 3 Wochen bekann ich mit meiner Pilzkultur (Braunkappe)
die ich vom Gartencenter erworben hab.Ich beachtete genau die hinweise auf der Anleitung.
Es handelt sich hierbei um Stroh das mit Getreide Körnern angereichert ist.
Ich weichte es in Wasser ein und gab die Hitzeresistente Folie
mitsamt dem nassen Stroh eine Stunde zur Sterilisierung in den Backoffen.
Dann noch die Pilzpatches in die Mitte des Strohs. Auf der Verpackung stand
das die Durchwachzeit 2-6 Wochen beträgt. Das Myzell wuchs zu meiner
Zufriedenheit. In dieser Zeit stand nichts über bewässerung und dachte mir eigentlich das durch die Folie (locker drübergefaltet) nicht so viel Verdunstet.Die Kultur war an der Oberfläche trocken und so befeuchtete ich das Stroh.
2 Tage später erschienen Pilze obwohl das Stroh noch nicht durchwachsen war. Diese aber vergammelten schnell und waren ganz dünn.
Pilze sollten laut hersteller erst dann Kommen wenn Die Deckerde durchwachsen ist. (ist noch nicht drauf).
Meine Fragen
1. Was hab ich Falschgemacht?
2. ist dies eventuell ein Fremdpilz, (sehen aus wie Weiße Schubändel)
oder liegt es an der noch nicht vorhandenen Deckerde?
3. Ist die Pilzkultur noch zu retten. -
Vermutlich ist dies der gesäte tintling. Zerfiließt denn der pilz zu tinte?
Es handelt sich um kein speisepilz.
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oha so kann mann sich täuschen!! Ich hätte eher nur auf eine marone und sonst steinpilze
getipt.