Tach in die Runde,
vor Jahren,als man in unserer Gegend den Butterpilz (s. collinitus) noch mit der Sense ernten konnte,(ich mag den schmierigen nicht sonderlich) kam es bei einem meiner Tischnachbarn nach Stunden des Verzehrs zu anhaltenden Durchfällen. Alle anderen Mitesser waren davon nicht betroffen. Die betroffene Person nahm Medikamente,evtl. war das der Auslöser.
Hallo,
ich weiß das die Bildqualität unter aller Sa* ist, und wenig erkennbares dabei ist. Die Bilder wurden mir zur Bestimmung geschickt...
Mir ist nur bekannt das der Stil schlank ist, und das Fleisch nicht weiter riecht. In der Umgebung sollen sich vorwiegend Eichen sowie Fichten und Buchen befunden haben.
Ich persönlich tippe auf den Feldtrichterling im Alter,aber da haut es ja wohl mit den Bäumen nicht hin.
Paule
Hallo,
da fühlt sich ja selbst drosophila wohl. Sieht zumindest nach Taufliegen aus.
Der gelbe beinhaltet laut Literatur Bufotenin, dieses Gift wird aber durch erhitzen zerstört. Daneben enthält er noch Amanitin,dieses Gift soll jedoch hitzeresistent sein ...
Wie auch immer,ich würde die Finger davon lassen.
Guten Tag,
vielleicht mit dem gelben Knolli? Gekocht und gebraten wird dieser Pilz dort (Osteuropa,Russland) gegessen.
Guten Tag,
ich habe gestern die wohl letzten Birkenpilze,Rotkappen usw. gefunden,zumindest hier in unserer Gegend. Da es für ein Pilzgericht zu wenig waren,habe ich den kläglichen Rest getrocknet. Das Problem ist nun das sich die Scheibchen einer Rotkappe (nur der Stiel) teilweise grün verfärben. (wie Grünspan)
Eine Grau.-oder spätere Schwarzfärbung ist ja normal,aber dieses Grün bei der Trocknung habe ich bisher noch nicht gesehen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gruß Paulchen
y :
In Bezug auf meine Antwort :
Zitat"Ich tippe auf eine Espenrotkappe. Letztlich isses eh Wurscht, zumindest von der Geniessbarkeit her.
[font="Arial"]Ich sehe mich hier nicht als Pilzberater, sondern äussere nur Vermutungen!!! Es sollte jedoch bekannt sein das alle Rotkappen essbar sind, egal ob Espen,Fichten oder Kiefernrotkappe. Ich habe vor einigen Wochen im wuchernden Sanddorn zwischen Gräsern jede Menge Rotkappen gefunden, die einen mit weißem Stil ohne starke Netzzeichnung, andere mit sehr schwarzem Netz. Im Umkreis des Fundortes wuchs weder Pappel,Eiche, Fichte Kiefer oder Birke. Außer ein paar Lerchen war da nichts . Ist es die gemeine "Sanddorn - Rotkappe" ?[/font]
Deine Aussage dazu :
ZitatIch glaube aber nicht, dass solche "Kommentare" einen positiven Beitrag zu ernsthaften Bestimmungsversuchen leisten!
Es sind eben Vermutungen und keine Tatsachen! Und,glaubst Du denn das sich die Masse der hier registrierten Nutzer mit lateinischen Namen, hier alle Leccinum befassen mag?
Paulchen
Jep, Tante Google sagt : Erdwarzenpilz.
Danke,dann ist es aber ein schon recht altes Exemplar.
Paulchen
Ich tippe auf eine Espenrotkappe. Letztlich isses eh Wurscht, zumindest von der Geniessbarkeit her.
Paulchen
Hallo,
bei meiner heutigen Suche fiel mir der im Anhang zu sehende Pilz auf. Er wächst auf sandigem Boden im Mischwald. Das Gefühl beim anfassen erinnert an Leder.
Mfg Paulchen
Tach auch,
sirw, vielleicht sind die Exemplare im Anhang ein Vergleich zum vermuteten Pilz. Das Teil habe ich heute fotografiert,allerdings nicht unter einer Kiefer sondern neben Birken, Kiefern usw. Ein Netz war nicht wirklich zu erkennen. Der Boden ist sandig.
[font="Courier"]Edit : Laut Pilzsachverständigen handelt es sich um die helle Form des Birkenpilzes.[/font]
Guten Abend ,
dieses Teil zeigt sich bei uns seit einigen Jahren ausschließlich unter Kiefern. In der Nachbarschaft stehen Tannen, Birken und Ebereschen. Der Boden ist sandig.
Seid gegrüßt,
nach einigen Beiträgen möchte ich mich nun auch kurz vorstellen. Also, hier ist Erik, 32 J. und männlich. Zu Hause und auf Pilzsuche bin ich im südlichen Sachsen-Anhalt (Zeitz,Burgenlandkreis)
Erik
Ja Fredy,natürlich haste recht. Früher warens 3***x weiß der Geier px,und 380 Kb. Also weiter testen.
So,ich habe Bild 1 mal mit 1024x768px angehangen. Vielleicht ist bei Dir im Browser etwas deaktiviert.
Aber nun büdde nich mit Copyright usw. kommen.:)
Moin,
also für mich sinds Maronen. Birkenpilze sind wohl ebenso dabei. Die Verfärbungen haben u.a. mit der großen Nässe der letzten Tage zu tun.
Ach ja, ein Wechsel des Bildhosters wäre vielleicht angebracht....nicht jeder läd gern Bilder herunter.
Paulchen
Guten Tag,
habt Ihr es gut. Hier im südlichen Sachsen-Anhalt (Burgenlandkreis) sieht es seit zwei Wochen eher Mau aus, zumindest was Röhrlinge angeht. Die schmierigen Butterpilze könnte man wieder mit der Sense ernten...
Paulchen
Hallo auch,
auf den ersten Blick (Bild 1) siehts wie ein alter Waldchampignon aus,allerdings habe ich den noch nie so eingerissen gesehen.
