Beiträge von wehnstein

    Hallo Ralf,


    Krause Kraterelle könnte hinkommen, habe mir gerade ein paar Bilder der Art angesehen, die von mir gefundenen FK erscheinen mir nicht ganz "idealtypisch", aber eine Ähnlichkeit ist zweifellos vorhanden. Lag vielleicht einfach am trockenen und heißen Wetter. Vielleicht finde ich noch bessere, werde diese Saison noch ein, zwei Mal an diese Stelle kommen.


    Gefunden habe ich die Pilze übrigens in einem Waldstück, in dem ich Totentrompeten sammle, also eine Art mit ähnlichen Lebensbedingungen.


    Gruß, Stephan

    Hallo zusammen,


    war gestern auf Pilztour und habe unter anderem 3 Erstfunde gemacht:


    Bild 1 ist denke ich ein Hasenröhrling.


    Bei Bild 2 vermute ich eine Zungenkernkeule, das Innere des FK war schmutzig gelb, auf dem "Hut" zeigten sich bei genauerem Hinsehen kleine Warzen.


    Zu den Bildern 3 bis 5 habe ich noch keine rechte Idee:


    Die FK sind 2 bis 5 cm hoch, die "Hüte" haben Durchmesser zwischen 0,3 und 1,2 cm.


    Die Stiele sind grau-bräunlich, in der Grundform mehr oder weniger zylindrisch, aber etwas gewunden und breitgedrückt. Auf der Oberfläche sind teilweise längliche Grübchen bzw die Stiele wirken tw. längsgerippt. Das Stielinnere ist grau-weißlich. Die Stiele sind teilweise miteinander verwachsen.


    Die "Hüte" sind bräunlich und in der Form rundlich mit welligem Rand und in der Mitte vertieft. Auf der Oberseite sind längliche, etwas abstehende Schüppchen. Das Fleisch ist sehr dünn und wie das Stielinnere gefärbt.


    Der FK auf Bild 4 lag auf dem Waldboden und war wohl schon am Verrotten. Sein Hut war fast schwarz und er roch muffig (bei den anderen FK konnte ich keinen besonderen Geruch feststellen).


    Das Blaue im unteren Stielteil gehört nicht zu dem FK, das war etwas Blattartiges, was sich später ablöste. Es handelt sich also nicht um eine Verfärbung.


    Was könnte das sein?


    Danke im Voraus für sachdienliche Hinweise, Bestätigung und/oder Widerspruch.


    Gruß, Stephan

    Hallo,


    danke für eure Rückmeldungen.


    Fredy:


    Ich fand die Bilder gar nicht so dunkel, aber nachdem du schon der zweite bist, der das moniert, werde ich demnächst mal drauf achten. BTW, was hast du gegen Gimp?


    H. ephippium scheint wirklich kein schlechter Ansatz zu sein, die Hüte sind zwar nicht gerade idealtypische Sättel, daher hatte ich zunächst eher in Richtung H. elastica gedacht, aber die sind überall, wo ich Informationen darüber gefunden habe, als außen glatt beschrieben, fallen also wohl eher aus.


    Der schwarze FK wuchs nicht auf dem Ast. An H. macropus hätte ich eher nicht gedacht, was ich dazu an Bildern gesehen habe, würde ich auf einer Skala von Weiß bis Schwarz eindeutig näher bei Weiß verorten. Deshalb war meine Idee auch H. pezizoides, die schien mir der schwarze "Doppelgänger" von H. macropus zu sein.


    Die 3 FK von Bild 1 und 2 standen recht dicht beieinander, im Abstand von max. einigen 10 cm. Der schwarze FK war 2 bis 3 m entfernt.


    Björn:


    den Link auf deine Seite nehme ich gern.


    Die Idee, dass alle von einer Art sind, hatte ich zuallererst auch, nämlich auf der Fundstelle. Nach Sichtung der ersten 3 FK sah ich mich weiter um, und: "ah, da ist noch einer". Aber ich finde schon, dass der schwarze FK sich sehr deutlich unterscheidet, sowohl in der Gestalt, als auch in der Färbung. Oder habe ich dich falsch verstanden?


    Dass man bei Helvella irgendwann makroskopisch nicht mehr weiterkommt, schwante mir bei der Recherche auch schon. Aber naja, kann man auch als Anreiz sehen :)


    Bislang habe ich glaube ich noch nicht mal alle Artnamen der Gattung gehört, geschweige denn, ausführlichere Beschreibungen gelesen...


    Gruß, Stephan

    Hallo Merlin,


    bei euch gibts also schon Totentrompeten, kulinarisch einer meiner Lieblingspilze. Ich habe an meinen Stellen leider noch keine gesichtet...


    Bild 1 könnte vielleicht ein Dorniger Stachelbart (Creolophus cirratus) sein, die Röhrlinge Rotfuß-Röhrlinge mit Schimmelbefall. Bei den letzten vier Bildern würde ich auch auf den Semmelstoppelpilz tippen.


    Gruß, Stephan

    Hallo Bijou,


    dein erster Pilz sieht für mich auch wie ein Speisetäubling aus. Die Hutfarbe stimmt, auf jeweils einem Bild meine ich auch eine am Hutrand etwas zurückgezogene Huthaut und Rostflecken an der Stielbasis und den Lamellen zu erkennen.


    Bist du bei dem zweiten Pilz sicher, dass es sich nicht auch um einen Täubling handelt? Für mich sieht der nach einem Grüngefelderten Täubling aus, die Bilder sind aber etwas unscharf. Der Geruch dieses Täublings wird übrigens als käseartig beschrieben, zumindest bei alten oder trockenen Exemplaren.


    Gruß, Stephan

    Hallo zusammen,


    bin auf zwei Pilzarten gestoßen, die ich beide der Gattung Helvella zuordnen würde, mit einer genauen Artbestimmung tue ich mich aber schwer.


    Foto 1 und Foto 2 zeigen die erste der beiden Arten:


    Davon habe ich insgesamt drei Fruchtkörper gefunden, die waren zwischen 2 und 4 cm hoch, die Hüte waren 1 bis 2 cm im Durchmesser.


    Bei den zwei FK auf Foto 2 würde ich die Hüte als mehr oder weniger flach ausgebreitet mit nach unten gebogenem Rand beschreiben, bei dem auf Foto 1 besteht der Hut aus zwei unregelmäßig geformten Lappen. Die Hüte sind grau-bräunlich, die Oberseite ist glatt, die Unterseite voller Körnchen (siehe Foto 1).


    Die Stiele sind grau-weißlich, z.T. etwas bräunlich getönt und mehr oder weniger zylindrisch, aber zumindest im unteren Stielteil etwas breitgedrückt. Die Oberfläche ist relativ glatt. Der FK von Foto 1 hatte eine Längsrippe über die gesamte Stiellänge, einer der beiden anderen eine angedeutete im unteren Stielteil. Die Stiele sind hohl.


    Das Fleisch ist dünn und weißlich. Einen besonderen Geruch konnte ich nicht feststellen.


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    Foto 3 zeigt einen Fruchtkörper von etwa 1,5 cm Höhe, der Hut hat einen Durchmesser von unter 1 cm.


    Der ganze FK ist grau-schwarz, der Hut becherförmig. Die Oberseite ist glatt, die Außenseite würde ich wiederum als voller Körnchen oder auch als samtig beschreiben.


    Der Stiel trägt ebenfalls solche Körnchen, er ist ca 1 mm breit und zylindrisch.


    Das Fleisch ist dünn und heller als die Außenseite, grau-weißlich. Einen besonderen Geruch konnte ich nicht feststellen. Könnte das vielleicht eine Becherförmige Lorchel (Helvella pezizoides) sein?


    Die Fundstellen beider Arten lagen übrigens nur etwa 2 bis 3 m auseinander, möglicherweise ist dort basischer Boden, zumindest lagen viele Schneckengehäuse herum bzw es waren dort Gehäuseschnecken unterwegs.


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    In diesem Zusammenhang: hat jemand Tipps für ein gutes Bestimmungsbuch, in welchem den Schlauchpilzen ein breiter Teil eingeräumt wird? Z.B. hinsichtlich der Anzahl der beschriebenen Arten, was die Gattung Helvella angeht, erschöpft es sich in meinen Büchern nach der Herbst- und der Grubenlorchel bald.



    Danke im Voraus für Bestimmungs- und Buchtipps.


    Gruß, Stephan

    Hallo und willkommen im Forum.


    Zitat

    Für mich sehen deine Pilze
    nach Steinpilzen aus. (ist natürlich keine Essensfreigabe)


    upps, Satz mit x :shy:


    Gruß, Stephan

    "Leider kam ich nicht an sie heran..."


    Dann war es also ein Alptraum :)


    Ich habe mal im Frühjahr, wohl in Vorfreude auf die Saison, davon geträumt, dass ich einen sensationell großen Fund von Pfifferlingen mache.


    Ist mir im Wachzustand dieses Jahr leider noch nicht untergekommen


    Gruß, Stephan

    Wie ja auch schon einige andere Antwortende feststellten, du bist nicht allein. Bei uns, d.h. nördlich von Berlin, ist heuer bislang fast schon beängstigend wenig zu finden.


    Bei diversen Ausflügen in den Wald gab es, von ein paar "Baumbewohnern" mal abgesehen, rein gar nichts an Pilzen.


    Aber vielleicht bin ich auch noch zu sehr verwöhnt vom Vorjahr, da war es um diese Zeit in einigen Wäldern so, dass, egal wo man auch hinsah, einfach überall Pilze standen. Nicht alle zum Verzehr geeignet - zumindest nicht zum mehrmaligen - aber es war doch mehr als genug...


    Und jetzt - gähnende Leere :(


    @Meinhard: Dein Wort in Gottes Ohr :)

    Hallo zusammen,


    war heute an einigen Stellen nördlich von Berlin, aber gerade gut sieht es bei uns im Moment auch nicht aus. Ein Handvoll Kornblumenröhrlinge, ein Fl. Hexenpilz, ein paar Täublinge, das war es auch schon...


    Im Vergleich zum Vorjahr bislang wirklich mau, es ist wohl einfach zu trocken...

    ...immerhin gibt es überhaupt ein paar Pilze. Ich war gestern, nachdem es in der Nacht davor ordentlich geregnet hatte, mal auf Tour, aber (abgesehen von einigen Holzbewohnern) gab es rein gar nichts zu sehen.


    Hoffe, das ändert sich bald.

    Hallo sladko,


    ich bin auch nicht der Meinung, dass es heuer ein schlechtes Jahr war (und auch noch ist, wenngleich es jetzt scheinbar doch zurückgeht) mit Pilzen, ich möchte fast sagen, im Gegenteil. Ich war dieses Jahr - nicht zuletzt wegen des verregneten Sommers - doch recht häufig auf Tour und habe eigentlich fast immer gute Funde gemacht, tw. sogar sehr viel...


    Andererseits scheint das regional doch sehr unterschiedlich gewesen zu sein. Habe beim Mitlesen hier im Forum mehrfach Beiträge gelesen, wo von Pilzflaute usw die Rede war, während ich mir Gedanken machte, ob ich mir mal einen Dörr-Ofen zulege sollte...


    Gruß, Stephan

    Hallo scooper,


    mein letzter Ausflug fing auch etwas schleppend an, so dass mir schon ähnliche Gedanken kamen wie dir, aber im Nachhinein kann ich doch nicht klagen.


    Bei uns (Berliner Umland) findet man doch noch so einiges. Was die Röhrlinge angeht, vor zwei Tagen gab es sehr wenig Maronen, und von denen waren auch kaum welche verwendbar, gleiches galt auch für Rotfuß-Röhrlinge, aber ansonsten gab es doch einiges zu sehen/stehen zu lassen, da zu alt bzw auch zu sammeln.


    Rotkappen, Birkenpilze, Steinpilze, Flockenstielige Hexen-Röhrlinge, Butterpilze, Kornenblumen-Röhrlinge und weiters Pfifferlinge, einen Perlpilz, ne Krause Glucke, ein paar Parasole und einige Blutreizker.


    Daneben noch diverse Täublinge und eine Menge Arten, die ich nicht kenne.


    Hoffe es bleibt noch ein Weilchen so...


    Gruß, Stephan

    Hallo Momper,


    habe am letzten Samstag eine ähnliche Erfahrung gemacht, schimmlig waren allerdings in erster Linie Maronen - von denen es insgesamt aber eher wenige gab - und Rotfuß-Röhrlinge, die Fruchtkörper waren oftmals noch jung.


    Aber es gab dann doch noch eine Anzahl verwertbarer Röhrlinge, u.a. Kornblumen-Röhrlinge, Flockenstielige Hexen-Röhrlinge und auch einige Steinpilze, und das auch in den gleichen Waldstücken, wo die schimmligen standen.


    Gesammelt wurde an verschiedenen Stellen in der Schorfheide, im Gebiet um Joachimsthal.


    Übrigens bin ich im Schwarzwald dieses Jahr auch mal auf so eine Situation getroffen, da waren an einem Hang alle - und es waren auch recht viele - Rotfuß-Röhrlinge schimmlig/vergammelt, während ringsherum allerlei "frische" Fruchtkörper verschiedenster Arten standen, auch Röhrlinge (nämlich Strubbelkopf- und Porphyr-Röhrlinge).


    Gruß, Stephan

    Hallo Gerd,


    kann jetzt nur für die Gegend um Garmisch-Partenkirchen und die im Fichtenwald wachsende Art sprechen, aber diese tauchte dort teilweise beinahe massenhaft auf. Ich habe auf jedem Ausflug mindestens einige, teilweise sehr viele Fruchtkörper von S. imbricatus gesehen.


    In den heimischen Wäldern (Berliner Umland) habe ich dagegen noch nie welche gefunden, wobei man hier wohl auch eher auf die Kiefernwald-Art treffen würde.


    Geschmacklich konnte ich übrigens bisher nichts mit den Pilzen anfangen, bei einem Fund waren offenbar zu alte Exemplare dabei - Geruch bei der Zubereitung eher muffig und leicht bitter schmeckte es auch. Und als ich dann nochmal welche sammeln wollte, mußte ich Reißaus vor einigen Rindviechern nehmen, die an der Stelle weideten...


    Gruß, Stephan

    hallo


    ich würde hier auch auf Schopftintlinge tippen.


    Was die Genießbarkeit von Schopftintlingen angeht - so es denn welche sein sollten, den, der auf dem Bild ganz rechts zu sehen ist, würde ich nicht mehr essen, da hier der Hut am unteren Rand schon schwarz ist, und den etwas links dahinter wohl auch nicht.


    Aber finden wirst du wohl auch so genug, bei uns (Berlin) stehen die zumindest gerade allerorten herum.


    Worüber ich mir gerade nicht im Klaren bin, ist, ob diese Pilze Coprin enthalten (wg des lat. Namens coprinus) also ob man im Zusammenhang damit die Finger von Alkohol lassen sollte, um eine Vergiftung zu vermeiden.


    Da können ja vielleicht die Profis noch was dazu sagen


    Gruß, Stephan

    Hallo zusammen,


    kaum gehe ich in den Wald, schon kommen Fragen auf...


    Habe heute zwei Pilze gefunden, über die ich mir nicht ganz klar geworden bin.


    1. Bilder 1-3 zeigen einen Pilz, beim dem ich zunächst an einen Flockenstieligen Hexenröhrling gedacht hatte, habe an mehreren Stellen gelesen, dass Röhren und Stiel durchaus auch orange ausfallen können. Die dunklen Stellen sind meines Erachtens Verfärbungen. Allerdings irritiert mich die Hutfarbe, ich weiß nicht, ob man es gut erkennt, aber es schimmert da auch überall orange durch, bzw dunkelbraun ist er nicht gerade.
    Was meint ihr?




    2. Bei dem anderen Pilz vermute ich einen Safran-Riesenschirmling, habe über diesen aber gelesen, dass Verwechslung mit dem Gift-Riesenschirmling möglich ist. Das eine Bild zeigt den mit einem Messer angeritzten Stiel, die Verfärbung erfolgte zunächst zu orange, mittlerweile ist die Stelle dunkelbraun. Andererseits ist das Längsschnittfoto unmittelbar nach dem Aufschneiden entstanden.



    Kommt der Gift-Riesenschirmling in Betracht oder könnt ihr ihn mit dem vorliegenenden Material ausschließen und wenn ja, warum? Oder ist es vielleicht doch etwas anderes, was ich da gefunden habe...


    Beide Pilze wurden in Fichtenwald in etwa 750m ü.M. gefunden, wobei zu dem Schirmling gesagt werden muß, dass er in einer Gruppe von 8 Pilzen auf einem Nadelhaufen stand.


    Danke im Voraus


    Stephan

    Hallo Harry,


    danke für die Information. Habe gerade zum Vergleich noch einmal ein paar im web gepostete Bilder von Anis-Klumpfüßen betrachtet und das passt ziemlich gut. Nachdem ich gestern nur den einen stehen sah, habe ich auf der heutigen Tour (letzte Nacht gab es den ersten Regen seit einer Woche) auch eine ganze Anzahl von denen gesehen.


    Gruß, Stephan

    Hallo zusammen,


    diesen Pilz habe ich gestern in Oberbayern gefunden. Er stand im Fichtenwald bei etwa 800m ü.M.


    Der Geruch ist angenehm, etwas nach Anis würde ich sagen. Farbliche Veränderungen auf Druck bzw im Schnitt konnte ich nicht feststellen. Die Hutoberfläche ist glatt und trocken.


    Was könnte das sein? Bilder sind leider nicht so super, aber ich hoffe, man erkennt das wesentliche...


    Danke im Voraus.


    Stephan


    Hallo Lemmi,


    ich kann dir auf deine Frage zumindest aus meiner Erfahrung heraus antworten. In großen Waldstücken verläuft sich das ja meist, d.h. wenn an der einen Stelle, wo man schon mal was gefunden hat, nichts steht, dann geht man halt woanders hin, zu meinen Pilzstellen zählen aber auch mehrere kleinere Waldstücken, in denen halt an bestimmten Stellen etwas wächst, oder eben nicht, und wenn nicht, dann gibt es eben dieses Mal in dem Wäldchen nichts.


    Für diese habe ich festgestellt, dass es sich nicht lohnt, jeden Tag hinzugehen, aber jeden zweiten Tag macht es durchaus Sinn, d.h. ich ernte eine Stelle ab, und nach zwei Tagen steht dort wieder etwas, was von Menge und Größe lohnt, mitgenommen zu werden. Dies galt nicht in allen Fällen, aber meistens.


    Die Arten, die an diesen Stellen wachsen, sind Rotfuß-Röhrlinge, Rotkappen, Birkenpilze, Perlpilze, Maronen und einige Täublingsarten.


    Die Frage, wie schnell ein Fruchtkörper einer bestimmten Art wächst, kann ich nicht wirklich beantworten, für Birkenpilze habe ich die Erfahrung gemacht, dass nach den besagten zwei Tagen Fruchtkörper in recht verschiedenen Größen standen, und zwar an Stellen, an denen nach einem Tag noch nichts zu sehen war.


    Grüße, Stephan